Beiträge von Lighthammel im Thema „Shikoku 1889 (Grand Trunk Games)“

    Man kann ein 18XX Spiel ja auch gut spielen ohne je ne eigene Firma zu haben, das Spiel entscheidet sich im Aktienportfolio

    Du darfst aber nicht vergessen, dass 1 Director´s Share 2 Anteile an einer Company bedeutet. Bei einem niedrigen Aktienlimit ist das viel wert. Und wenn man nur in Aktien investiert, ohne selbst eine Gesellschaft zu eröffnen, empfinde ich die Gefahr als deutlich größer, dass man eine geschrottete Gesellschaft angehängt bekommt. Außer in einer Anfängerrunde habe ich es noch nie erlebt, dass jemand ohne eigene Gesellschaft ein Spiel gewinnt.

    die Tosa Kuroshio und die wollte er dann auch nicht mehr (hab mehrfach erwähnt, dass die Firma eher nicht so gut ist weil nur eine Station).



    Mir gefällt's ein gutes Stück besser als 18Chesapeake, aber dadurch, dass es nur 7 Firmen gibt von denen eine absolut unattraktiv ist, ist es echt schwer an die teuren Loks zu kommen, insbesondere wie man an die Diesel kommen soll ist mir noch nicht ganz klar.

    Ich finde die Tosa K nicht so übel. Sie hat zwar nur die Home Station, aber ich habe sie mit einem PAR von 80 gefloatet und mit einer 5er Lok einen kleinen Loop im Südwesten fahren lassen. Ausgezahlt hat sie nie viel, aber der Aktienkurs ist kontinuierlich gestiegen und das überschüssige Geld habe ich zur Querfinanzierung einer Diesel für die Uwajima genutzt. Dadurch, dass ein paar Aktien im Open Market lagen, hat die Tosa K auch immer etwas Geld in die Treasury bekommen und konnte die Uwajima beim Bau durchs Gebirge unterstützen.