Also, dem Wort nach geht es ja bei "Engine Building Spielen" um Spiele, die vor Allem Gebäude mit großen (und kleinen) Motoren enthalten, richtig?
Beiträge von [Tom] im Thema „Die besten Spiele mit Engine-Building“
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"gut" ist ja relativ. Prinzipiell verbessert jede Vogelkarte die entsprechende Aktion der Reihe. Also wird die Engine IMMER besser...
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Ah, #Wingspan / #Flügelschlag ist natürlich auch ein schöner Engine-Builder. Ich würde aber behaupten, dass zum Beispiel Cosims nur sehr indirekt Engine Builder sind - wobei natürlich das Schaffen von taktisch effektiven Situationen auch als Engine Building betrachtet werden könnte...
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Spannend. Da ist ein Begriff in der Branche klar definiert,
Das habe ich eben genau nicht gefunden - eine klare Definition...deine Quelle dafür?
Würde mich auch mal interessieren!
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Hätte nicht gedacht, dass es dazu so viele verschiedene Meinungen gibt
Zu einem Begriff, der nicht definiert ist? Echt jetzt??
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Ich persönlich empfinde ja auch #ArlerErde als sehr starken Engine Builder, eben weil man seine Aktionen selektiv verstärken kann und sich eine "Engine" baut, durch die man Waren schleust um sie effektiv umzuwandeln...
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Dann stelle ich mal die Frage nach dem eigentlichen Sinn dieses Threads, möchtest du Bandida eine Spielempfehlung oder...?
Ich vermute, sie möchte eine tolle Mechanik, um sie vielleicht selbst zu implementieren...
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Das heißt die Reihenfolge , wann die ausliegenden Gebäude gebaut werden können, spielt auch eine Rolle, wie ich mein Spiel gestalten kann.
Ich halte Le Havre für einen der besten, sprich spannendsten Engine-Builder, die ich kenne
Ich finde, Le Havre ist ein hervorragendes Spiel, bei dem es Engines gibt - aber keines, in dem ich eine Engine baue!
Ich muss lesen, was an Gebäuden ausliegt, und diese gut und effektiv nutzen - aber ein Engine Builder ist es in dem Sinne für mich nicht!
Da ist für mich eher ein #EminentDomain oder ein #Dominion ein Engine Builder, denn dort kaufe ich gezielt Karten, die eine bestimmte Engine für Siegpunkte befeuern!
Oder auch #Agricola: Ich baue Äcker, die ich dann pflüge, baue einen Ofen, um aus dem Getreide oder Gemüse Brot zu backen, bzw. es zu Kochen. ODER ich baue Zäune und hole mir Vieh!
Noch extremer ist es bei #ArlerErde, in dem ich gezielt meine Aktionen verbessern kann UND einzigartige Gebäude NUR FÜR MICH bauen kann, um so zum Beispiel durch Reisen, Flachs & Kleidung oder was auch immer viele Siegpunkte schaffe.
Der Kernunterschied dabei ist für mich: Ich baue NUR FÜR MICH eine Engine auf, die ich dann laufen lasse - statt etwas zu tun, was auch jeder andere tun könnte, wie bei Le Havre zum Beispiel. Sonst wäre auch Terra Mystica ein Engine Builder: Ich baue Häuser, um Arbeiter zu haben, die ich damit dann zu Handelsposten aufwerte, welche mir Geld bringen, die ich dann zu Tempeln aufwerte, welche mir Priester bringen, welche ich dann wiederum einsetzen kann, um Siegpunkte zu bekommen...
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Da ist doch das gesamte Spiel die Engine? Und alle Gebäude stehen allen Spielern offen? Ja, mit "Eintritt", aber es gibt nur wenige Gebäude, die besonders effektiv sind, basierend auf meiner persönlichen Auslage...
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Geh kacken! 😁
Das IST für mich das Deckbuilding in Reinkultur! Dominion hat damals nur diese Mechanik ins Spiel selbst geholt.
Aber! Auch Dominion ist Engine building!
Also korrigiere Ich, damit auch PowerPlant es kapiert:
Jedes Deckbuilding Spiel, ob vorgelagert oder integriert. 😉
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Magic und in Folge jeder "richtige" Deckbuilder - da setze ich eine Engine in meinem Deck zusammen, auch gerne "Kombo" genannt!
Das tolle daran ist die Vielseitigkeit, die mit einem großen Kartenpool wie bei Magic einhergeht, und dass man im Grunde Engine gegen Engine spielt...
Und das der Gegenüber mitunter gar nicht weiß, was die Engine am Tisch gegenüber machen wird!