Beiträge von Torlok im Thema „11.11.-17.11.2019“

    Sternenfahrer

    Danke für den Hinweis, habe ich gerade auch entdeckt, die Hausregeln von Torlok. 🤗


    Torlok

    Ja, hier - ein Pils bitte! Achso, man kann hier aber auch echt durcheinander kommen...


    Karten werden wie folgt aufgefüllt:

    2 Spieler - 5 x Buildings (rote/blaue Karten), alle anderen Kategorien je 2 x max.

    3 Spieler - 5 x Buildings (rote/blaue Karten), alle anderen Kategorien je 3 x max.

    4 Spieler - 6 x Buildings (rote/blaue Karten), alle anderen Kategorien je 3 x max.

    5 Spieler - 8 x Buildings (rote/blaue Karten), alle anderen Kategorien je 4 x max.


    Das garantiert eine Diversifizierung der Auslage und verhindert eine extreme Schieflage! Ich kann es nur empfehlen und wird auch immer bei uns so gehandhabt. Scheint also was dran zu sein...;)

    Ja, so ist es klarer formuliert, danke. Das mit dem Charakterwechsel haben wir auch kurz überlegt, da aber sowieso alle über den Zug entscheiden/diskutieren, spielt es auch keine Rolle wo er nun liegt...

    Ich mag keine kooperativen Spiele, was habe ich also gespielt? Ein CoOp, mit #SetAWatch eine Messeneuheit in 3´er Runde mitgespielt. Da immer 4 Helden gespielt werden sollen, führte einer 2 Charaktere. Kurzer Abriss: Verkloppt mit den Helden über ihre jeweiligen durch Karten definierte Specials 8 x eine 6-8 Monster umfassende Kampfreihe, in der finalen Runde dann eine noch längere, um den Sieg als Gruppe davonzutragen. Soweit klar?


    Jeder Held hat 3 Fähigkeiten die mit 1 von 3 Würfeln aktiviert wird, alternativ wird die Zahl als reiner Kampfschaden zugefügt. Jeder Held MUSS einmal und nicht mehr als zweimal im Spiel kämpferisch aussetzen und sog. Lageraktionen machen. Aber auch hier wird für die Gruppe agiert, nur mitkämpfen darf er eben nicht.

    Kurze Rede, kurzer Sinn: Das Teil hat mir durchaus Spass bereitet, anscheinend muss ich meine Ressentiments ggü. CoOp´s etwas abbauen...:whistling:

    Achso wir haben - zwar ganz knapp, aber immerhin - überlebt.


    Danach noch ein #Natives , ein Kartenspiel über einen (Indianer?-) Stamm, den es gilt mit Karten punktemäßig zu entwickeln. Dazu werden Karten der Auslage ja nach "Mannstärke" des dafür entsprechenden Jobs gedraftet und an seine Leute angelegt - entweder als weitere Arbeiter auf der Position oder für Nahrung.

    Alles zählt dann irgendwie Punkte, bonifiziert von diversen Totems. Nichts weltbewegendes, aber auch nicht schlecht, man ist auf etwas Glück bei der jeweiligen Kartenauslage angewiesen, man wird öfter vor die Wahl gestellt "für mich oder gegen den nächsten".

    Erfüllt seinen Zweck des Absackers - Kategorie: Kann man mal machen...