Grundsätzlich könntest du aber auch genauso mit Kickstarter umgehen - was gut ist landet im Retail und die KS Extras sind im Regelfall verzichtbar
Stimmt genau. So mache ich das auch seit rund einem Jahr mit Crowdfunding. Unterstützte komplett neue Spiele seit Essen 2018: exakt zwei, und da ist On Mars schon mitgerechnet, was ich über Philibert vorbestellt habe. Sonst nur 2nd editions, Jubiläumsausgaben, eine Erweiterung.
Wie bei Essen gilt aber auch bei Crowdfunding für mich: ich habe ein gewisses Budget, um Kleinverlage zu unterstützen, wenn sie mich überzeugen, dass sie die Unterstützung verdient haben. Mal wird's was, mal muss man das Geld abschreiben, und mal ist's ein Mix aus beidem, wie z.B. bei Quodd Heroes, das ich hier im Forum mal empfohlen hatte, als noch kaum jemand das Spiel kannte. Nach endlosem Warten ausgeliefert, viel Hype und gute Kritiken, aber ich hatte schon keine Lust mehr nach der ganzen Verzögerung. Immerhin mit ein wenig Gewinn weiterverkauft...