- Concordia
- Tapestry
- Bärenpark (vermutlich zu leicht)
- Alhambra
- Roll for the Galaxy
Ich würde bei jemanden, der nur "normale" Brettspiele gewohnt ist, eines nehmen, dass eine übersichtliche Struktur hat.
Bspw. RftG mag ich sehr gerne, aber das der Spielablauf ist erstmal kompliziert zu erklären und zu verstehen.
Am einfachsten ist da natürlich Bärenpark (aber ich persönlich finde es auch eher langeweilig). Concordia Ist ein Superspiel, aber das Thema auch eher schwierig schmackhaft zu machen. Ansonsten geht es vom Erkläraufwand, wenn neue Spieler es erstmal akzeptieren, nicht genau zu verstehen, wie sie punkten. Ansonsten reduziert es sich ja erstmal auf "Spiele 1 Karte und mach, was drauf steht".
Tapestry hält sich da auch in Grenzen, erschlägt einen natürlich erstmal mit Symbolen und man darf keine superthematisches Spiel erwarten.
Alhambra ist mir zu lange her, um das noch einzuschätzen, habe es als abstraktes Legespiel in Erinnerung.
Ich glaube fast, dass Concordia am ehesten passt, wenn ihm der Konflikt nicht fehlt. Scythe fällt mir noch ein, aber auch das ist nicht so einfach zum reinkommen.
/edit Kemet, wenn der Fokus mehr auf Kampf sein soll. Hat auch mehr Einheitenbeweung und etwas mehr Aufbau als Blood Rage. Aber auf Grund der zig Fähigkeiten natürlich am Anfang auch etwas erschlagend.