Beiträge von Annabelle78 im Thema „19.08.-25.08.2019“

    Wir hatten gestern eine Partie #Bastille zu viert. Beim Regelerklären habe ich schon auf bockig geschaltet, als die Karten aufgedeckt wurden: ich sollte Soldaten, Bauern Geistliche und Adlige anheuern, um die dann auch noch zu bewaffnen?!?!? OK - der Titel Bastille legt ja schon nah, um was es geht ?(. Gesagt habe ich erst einmal nichts ;) Die Regeln sind echt simpel und eingängig. Man hat 3 Einsetzmarker mit unterschiedlichen Werten, welche man auf die Aktionen einsetzt, die man in dieser Runde machen möchte. Diese werden dann nach vorgegebener Reihenfolge abgearbeitet. Sowohl das Einsetzen als auch das Abarbeiten sind alles schöne kleine Mikroaktionen, die kaum Raum zum Grübeln geben. Ich habe dann tatsächlich in der ganzen Partie nicht eine einzige Karte angeheuert und den anderen auch noch die Waffen abgenommen (um sie zu vergraben ;)). Das ist natürlich eine Extremstrategie, die tatsächlich unerwarteterweise Platz 2 eingebracht hat. Immerhin sind die Karten der eigentliche Dreh- und Angelpunkt des Spiels. Insgesamt aber wirklich ein schönes Spielchen für ein Stündchen zwischendurch.... Meine Strategie empfehle ich dennoch niemandem ;) Man hat einfach zu wenige Einsetzfelder und das Spiel ist dann ziemlich monoton. Die anderen hatten viel mehr Spass am Sammeln und Mehrheiten vergleichen und am Ende die geheimen Aufgabenkarten aufzudecken...


    Danach haben wir eine Runde #Bärenpark gespielt. Kannte ich bislang auch noch nicht und fand es ganz nett. Aber auch nicht DEN Überflieger. Durch das Anlegen von Tetris-Teilen befüllt man Baufelder mit Bärengehegen und anderen Amüsierplättchen. Ist ok. Auch ein Lückenfüller, den ich immer wieder mitspielen - aber nicht selbst vorschlagen - würde.


    Danach unsere obligatorische Runde #SchätzenSieMal: Ähnlich wie bei Anno Domini muss man mehr oder weniger bekannte Personen oder Geschehnisse zeitlich richtig einordnen. Allerdings sortiert man hier keine Karten sondern bekommt eine Begebenheit genannt, zu denen man aufschreiben soll, wann dies passiert ist. Dafür schreibt man 2 Jahreszahlen auf, zwischen denen man meint, es einordnen zu können. Weiß man etwas, kann man es genau aufschreiben, ansonsten kann man den Begebenheiten auch mal 10 Mio Jahre Raum geben ;) (meistens sind es aber Dinge nach dem Jahr 0). Meiner Meinung nach viel schöner und gerechter als Anno Domini und für uns immer wieder eine Freude.

    Wir hatten von Donnerstag bis Sonntag ein schönes langes Spielewochenende zu viert. Ich habe für meine Mitspieler einen "Spielbericht" geschrieben, damit wir uns vor unserer nächsten Reise noch einmal erinnern können. Den möchte ich Euch nicht vorenthalten:


    15.08.19, 17:30-1.00 Uhr


    Zu allererst haben wir uns auf #Corinth geeinigt. Ich mochte schon immer #Yspahan sehr gerne und Corinth steht diesem schönen Würfelspiel-Brettspiel im Grunde in nichts nach. Allerdings hat wieder die Strategie mit dem Aufseher (oder wie auch immer der jetzt heißen mag) gewonnen. Ich versuche immer wieder anders meine Punkte zu machen - aber gegen diese Strategie kann man irgendwie nichts machen. 2x gebe ich dem Spiel jetzt noch eine Chance, dann kommt, wenn es sich bewahrheitet, nur noch Yspahan auf den Tisch. Da ist der Aufseher auch schon sehr stark, man kann aber dagegen ankommen und etwas dagegen tun… Schade und ernüchternd eigentlich.


    Dann ging es nach einem reichlichen Abendessen mit #PandemieUntergangRoms weiter: Das hat bei mir leider gar nicht gezündet... Danke für die Erklärung - ich wollte es unbedingt kennenlernen und mögen. Regeltechnisch liegt es für mich sehr nah am Ur-Pandemie. Durch die römischen Stadtnamen lief das Spiel aber nicht so fluffig und macht zumindest mir nicht halb so viel Spaß. Ich würde das „normale“ Spiel immer vorziehen, wenn ich beide zu Auswahl habe. PS: wir haben uns immerhin mit 3 von 5 Barbarenstämme verbündet, ich konnte mit meiner Rolle leider gar nichts reißen und niemanden beim Karten tauschen unterstützen. Ich befürchte, dadurch wurden wir von den anderen beiden Stämmen gnadenlos überrannt…


    Die #Sherlock-Spiele fand ich an diesem Wochenende wieder besonders gut. Mich fasziniert immer wieder, wieviele Informationen man aus diesen 32 Karten herausholen kann, die man sich im besten Fall auch noch merken sollte… Auch wenn am Ende jeder nur 7-8 Karten sieht, ist die Informationsmenge doch enorm und diese dann gemeinsam zu verknüpfen macht echt Laune. Die Story war wieder sehr gut und auch thematisch stimmig. So richtig aufeinander eingestimmt waren wir aber anscheinend noch nicht. Wir hatten am Ende leider eine Frage falsch beantwortet und 2 Karten ausgelegt, die nichts zur Lösung beigetragen haben… Macht in Summe 16 Punkte. Für den leichtesten der 3 Fälle waren wir definitiv zu schlecht ;)


    Zum Abkühlen der Köpfe folgte dann eine Runde #SkullKing. Für mich in der Kategorie Stichspiel in meiner persönlichen Top 3 (derzeit auf einer Ebene mit Tichu und Krass Kariert). Ich habe es tatsächlich geschafft, nur in einer Runde einen Stich danebenzuliegen. Alle anderen Ansagen habe ich getroffen. Das war für mich Premiere und hat mich sehr gefreut, auch wenn mir gewinnen relativ egal ist - aber einfach in 9 von 10 Runden richtig vorherzusagen, wie das Spiel für mich ausgehen wird, hat mich sehr erfreut!


    Bei #DaVinciCode von Winning Moves war ich echt erstaunt, dass unsere Mitspieler das noch nicht kannten. Dies ist eines unserer All Time Classics, welches wir lange Zeit sehr häufig gespielt haben. Auch in dieser Runde hat es wieder viel Spaß bereitet!


    16.08.19, 10.20-1.15 Uhr


    Als Auftakt für den Freitag haben wir #AdventureGames - Die Monochrome AG gewählt. Ich fand das Spiel mit der Vorlese-Storyapp an sich echt gut gemacht. Zum Ende hin, so ziemlich mit Beginn des 3. Teils wurde es aber auch echt zäh. Wir haben rundenlang an der gleichen Stelle festgehangen, Gefühlt ohne auf anderen Ebenen der Geschichte voranzukommen. Das variable Ende hingegen fand ich wieder super (immerhin konnten wir nach insgesamt 4 1/2 Stunden mit 81 Punkte gewinnen). Vermutlich sollte man zwischen den einzelnen Teilen doch eine kleine Pause machen, um den Kopf frei zu bekommen - allerdings wirklich nur eine kurze, damit man nicht alles Erlebte wieder vergisst… Ich fand die Geschichte aber bis zu unserem Hänger sehr stimmungsvoll. Dadurch, dass man die Züge nacheinander macht, bekommt jeder alles mit. Es sind auch jeweils kleine Aktionen, sodass zwischen den einzelnen Zügen nicht so viel Zeit vergeht. Wenn es davon noch weitere Fälle gibt, würde ich die gerne auch noch spielen. Vielleicht bei einer der nächsten Reisen etwas; dann aber über das Wochenende verteilt.


    #Blueprints hätte ich mir jetzt nicht selbst ausgesucht war aber dennoch mal wieder schön. Die Aufgaben zu erfüllen ist relativ einfach aber die richtigen Würfel für die bestmöglichen Punkte auszuwählen ist verdammt schwierig. Wieder so ein Spiel, bei dem ich gerne sage „doof nur, dass die anderen mitspielen“ ;)


    #TreasureIsland…………. hmmmm. Ich weiß nicht so ganz genau. OK, ich habe den Schatz gefunden. 8 Runden oder so, bevor Long John Silver beginnen durfte, selbst wieder seinen versteckten Schatz zu bergen. Aber eher Zufall. Ich hatte eben eine kleine Enge, durch die ich musste, um unbekanntes Land zu erforschen. In dieser Enge steckte der Schatz. Bis dahin hatte Long John Silver wirklich Spass. Für mich ist das Spiel ein bisschen zu viel Gedöns. Ich würde gerne noch einmal anstatt als Schatzsucher als Long John Silver agieren. Aber wenn das wirklich mehr Spass macht, will das jeder machen. Und bei einem Spiel sollen ja eigentlich alle Spass haben…. Mein abschließendes Urteil steht noch aus…


    #HalfPintHeroes ist auch ein schönes Stichspiel mit Kneipen- und Pokerelementen. Ich mag den Mechanismus echt gerne auch wenn ich diesmal komplett daneben lag. Oder meine Mitspieler haben mich nach dem desaströsen Skull King komplett daneben liegen lassen…


    Die #WeltDerSpiele war nicht mein Highlight aber immerhin der Wow-Effekt des Wochenendes! Nach dem Text auf der Rückseite habe ich genau NICHTS erwartet. Ich habe Fragen zu Mikado und Mensch ärgere Dich nicht oder vielleicht noch zu Catan erwartet. Denkste! Schöne Fragen gemixt mit den Erwarteten. Durch den Antwortmechanismus kann man das Ganze echt taktisch spielen. So wie wir es gemacht haben, fand ich es aber wesentlich besser. (wir haben die Fragen so ausgewählt, dass alle eine kleine Chance haben, auch wenn man sich selbst nicht so mit dem Thema auskennt). Ich freue mich schon auf unsere nächste Reise, wo wir schon zu einer weiteren Partie verabredet sind. So viele Karten sind ja leider nicht im Spiel, das muss man sich gut einteilen ;)


    #WallsOfYork ist ein schönes Bauspiel, in dem mach versucht, Mauern um eine Ortschaft zu legen, für die vorgegeben ist, wie viele welchen Gebäudetyps untergebracht sein müssen. Obwohl man alles solo vor sich einbaut, sollte man doch hin und wieder schauen, was die Mitspieler tun. Auch hier bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich das Spiel mag. Für einen Lückenfüller ist es aber durchaus mal ok.


    Ich spiele #PerfectAlibi nur noch ohne Bernd! Unglaublich. Ich hatte noch nichts raus als Bernd verkündete, dass er die Lösung hat. Und dann auch noch komplett richtig. Ich konnte die Rollen, die ich zwischendurch hatte - und irgendwie permanent gewechselt habe - nicht einsetzen. Keine einzige. Echt schlecht gewählt. Aber dass 3 Mitspieler dann so von einem überrannt werden, hatte ich nicht erwartet. Ich brauche auch hier noch eine weitere Partie, um mir ein Urteil zu bilden. An sich aber nicht anders als die vielen anderen Deduktionsspiele. Gefühlt aber mit weniger Spieltiefe.


    So ein #Decrypto kurz vorm Schlafengehen ist echt eine Herausforderung. Vor allem, wenn die Teammitglieder komplett unterschiedlich denken. Mein Team hat am Ende immerhin nicht verloren, wenn auch nicht wirklich gewonnen ;) Die beiden anderen waren eben zusammen noch schlechter als wir ;) Die Begriffe waren aber auch bei denen verdammt nah beieinander, ohne dass ich jetzt noch sagen könnte, was es war. Unser Team hatten wenigstens komplett unterschiedliche Begriffe….


    17.08.19, 11.00-0.30 Uhr


    Los ging es mit #RapaNui (leider nur zu Dritt). Papa Nui ist auch eines der All Time Classics in unserem Schrank, welches alle paar Jahr mal wieder den Weg auf den Spieltisch findet. Ich finde es immer wieder gut und habe mich gefreut, dass wir das mal wieder gespielt haben.


    #DaVinciCode macht auch zu Dritt viel Spass. Früher haben wir das immer zu Zweit gespielt. Auch wunderbar! Gefühlt einfach in jeder Besetzung super, dann bekommt man halt mehr oder weniger Startsteine. Der Schwierigkeitsgrad bleibt konstant. Spaß bietet aber jede Besetzung…


    #Red7 zu Dritt war meine persönliche Gurke des Wochenendes. Die Regeln sind extrem unverständlich und zum Teil widersprüchlich geschrieben. Man weiß nie, wenn von Runde, Spiel oder Zug die Rede ist, was wirklich gemeint ist. Dazu ist es ein enormer Glücksfaktor, was für Karten man zieht. Ich durfte meine Karten jedenfalls in allen 3 oder 4 Runden sehr zeitig beiseite legen, weil einfach nichts mehr ging.


    #Null&Nichtig ist auch ein wunderschönes Stichspiel, was Bernd nach unserer Partie zu Dritt m.E. auch am besten gefallen hat. Mit viel List und Tücke haben wir versucht, selbst die meisten Punkte zu ergattern und den anderen zum Schluss noch die eine oder andere 0 aufzudrücken ;)


    #idVenture - Das Feuer in Adlerstein (Dauer ca. 90 min) fühlte sich wie ein Exit Room an. Eine Fülle an Unterlagen ergoss sich über den Tisch. Hieraus die richtigen Informationen zu suchen, war nicht immer ganz einfach. Bemängelt wurde, dass - wie in einem Live Escape Spiel - nicht jeder jedes Element mitbekommt und es dadurch manchmal zu Informationslücken kommt. Ein bisschen waren das Internet und Facebook integriert - ohne wäre diese Story tatsächlich unlösbar. Wir haben leider die Aufgabenstellung für die Lösung nicht beachtet und waren - obwohl wir den Fall gelöst haben - mit unserer Leistung nicht ganz zufrieden. Beim nächsten Mal beachten wir die Aufgabenstellung etwas mehr ;)


    #Tobago war bei mir die Zweitpartie, wobei ich mich an die Erste nicht mehr wirklich entsinnen konnte… Wir haben mal wieder Schätze auf einer Insel gesucht und gefunden. Eigentlich einige schöne Mechanismen aber irgendwie ist auch hier der Funke nicht ganz übergesprungen. Kann auch daran gelegen haben, dass ich zwischendurch immer in Sekundenschlaf gefallen bin… Ich denke aber dennoch, dass ich davon keine dritte Partie bräuchte…


    #Pirate21 und #KrassKariert wurden während meiner Ausruhphase gespielt. Bei Krass Kariert war ich ein bisschen neidisch. Die Spiele, die aber sonst wohl noch zur Diskussion, hätten mich wohl noch trauriger gemacht, wenn meine Mitspieler die ohne mich gespielt hätten.


    #DerHexerVonSalem hat uns vor eine ganz besondere Herausforderung gestellt. Gefühlt das letzte Mal vor knapp 10 Jahren gespielt und letzte Woche einmal die Regel gelesen, war dies mein Erklärspiel des Wochenendes. Naja. Typisch, wenn ich „große“ Spiele erkläre: Es hatte doch einige Regellücken… Aber wir hatten beim Kartenziehen der Monster echt Glück und uns ist nicht allzu viel passiert. Hätte ich aber noch in Erinnerung gehabt, dass alle großen Alten aufgedeckt sein müssen, bevor Necron um die Ecke biegt, hätten wir vielleicht gewonnen. Da ein Mitspieler aber zwischendurch die Regeln parallel studiert hat, ist dies immerhin 2 Felder vor dem schrecklichen Ende aufgefallen und wir haben plötzlichst verloren! Tut mir leid!


    Als beruhigendes Absackerspielchen haben wir dann #DogDeluxe auf den Tisch gelegt. Nachdem mein Team im letzten Jahr so von den anderen beiden auf die Mütze bekommen hat, haben wir diesmal gezeigt, was ein Hammer ist und haben in Windeseile unsere Figuren ins Ziel gebracht…


    18.08.19, 12.30-16:45


    In der Hotellobby haben wir als erstes #PrincessLegend gespielt. Ich fand es zu 6. oder 7. schon dürftig. Das ist kein Spiel, bei dem ich weiß, welche Frage ich jetzt am besten stelle. Irgendwie liegt mir Social Deduction nicht so... Zu 4. sind logischerweise weniger Charaktere im Spiel - wenn dann auch noch von den 2 Guten Charakteren einer in der Mitte liegt, hat der andere keine Chance. Zu viert macht das für mich also leider gar keinen Sinn… War aber nen Test wert.


    Das mittelschwere #Sherlock - Das Labor hat dann wieder etwas unsere grauen Zellen gefordert. Wir haben versucht, einen Brand in einem Labor aufzuklären. Wieder schön verzahnt. Guter Aufbau. Tolle Nebenhandlungen. Aber wieder 2 Karten zu viel rausgelegt. Dafür alle Fragen korrekt beantwortet. 18 Punkte finde ich passabel.


    Mit #ZoffImZoo wollten wir dann beangu73 ordentlich ärgern. Ich hatte es auch etwas besser in Erinnerung. Es spielte sich nicht mehr so fluffig, wie vor 7 oder 8 Jahren. Vermutlich kenne ich einfach inzwischen zu viele wirklich gute Stichspiele. Die Teamfindung macht jede neue Runde unnötig kompliziert. Ich schaffe es auch nie wirklich, an Löwen zu kommen. Naja…. Ich würde es vermutlich irgendwann noch einmal mitspielen. Aber selbst vorschlagen nicht mehr…


    #Sherlock - 13 Geiseln hat dann den Abschluss dieser Reise gemacht. Das war auch die höchste Schwierigkeitsstufe. Wir haben uns langsam gesteigert. Immerhin haben wir keine einzige falsche Karte ausgespielt, dafür aber eine Frage falsch beantwortet. Meine Schuld. Ich hätte eine bestimmte Karte besser ausspielen sollen, dann hätte sich ein Zusammenhang möglicherweise noch aufgeklärt und wir hätten endlich mal die 20 Punkte geknackt. So waren es wieder „nur“ 18. Die Diskussionen um die 3 möglichen Lösungswege waren mir in diesem Spiel allerdings dann doch irgendwann zu viel und ich wollte ab Punkt X nur noch fertig werden. Wahrscheinlich verrennen wir uns da immer ein bisschen ;)


    So richtig ein Highlight konnte ich leider diesmal nicht ausfindig machen. Aber die Sherlock-Fälle haben es mir schon echt angetan... Bitte mehr davon!


    Das waren etwas mehr als 36 Stunden reiner Spielspaß in sehr netter Runde!