Beiträge von JanW im Thema „Marvel Champions - Ein Superhelden-LCG von FFG“

    Wer sagt das im original nicht ein n statt ein r getippt wurde? Das halte ich für gar nicht so unwahrscheinlich. Ich bin auf jeden Fall auf das offizielle Statement gespannt.

    Du bist ein Fuchs. ;) Dann wäre ja die englische Originalkarte falsch. 8| Nene, das glaubt dir hier keiner, oder doch? :/

    Ich habe den potentiellen Fehler bereits an Asmodee geschickt. Eine Antwort darauf erwarte ich allerdings erst im nächsten Jahr, nach der Urlaubsphase.
    Alternativ kann man ja mal Sebastian Rapp - Asmodee anpingen, und hoffen, dass er dazu was sagen mag ;)

    Nachdem ich hier erstmals eine Karte in deutsch gesehen habe, bin ich echt froh das Spiel in englisch zu spielen.

    Ich finde es immer traurig sowas zu lesen.

    Es ist durchaus wahrscheinlicher, dass Texte in der Originalsprache fehlerfreier sind als deren Lokalisation/Übersetzung, allerdings ist das sicher nie Absicht und ärgert die Personen, die an diesem Produkt beteiligt sind sicher mehr als die Endkunden. Wenn man dann so eine Rückmeldung liest, könnte man das Gefühl bekommen, dass die Arbeit dieser Personen nur dann gewürdigt wird, wenn am Ende keine Fehler drin sind.

    Dagegen, wie [Tom] ja schreibt, gibt es kein entsprechendes Feedback, wenn die Originaltexte Fehler enthalten und im Deutschen dann diese Fehler ausgebessert werden. Meist fällt das nicht mal auf und das ist schade.

    Ich gehe stark davon aus, dass die Karte bei einem Nachdruck oder dem Vorkommen in einem andere Pack entsprechend eine Überarbeitung erfährt. Die Chancen sind da bei Marvel Champions hoch, da hier durchaus öfter Kartenkopien in Packs enthalten sind.


    Das Schöne ist allerdings .. wie man diese Karte spielt ist jedem selbst überlassen. Die einen erfreuen sich an dem aktuellen Kartentext und spielen damit, während die "Wissenden" sie nach dem Original spielen. Hat also keinerlei Impact auf das Spiel.

    Aktuell spiele ich mit den Geschwisterkindern meiner Freundin und ihr die erste Erweiterung zu Harry Potter Kampf um Hogwarts. Damit sind wir bald durch.

    Denkt ihr der Umstieg auf Marvel Champions wäre eine Stufe zu hoch? Das Basisspiel hätte ich da und die Blicke sind auch schon drüber gewandert. Soweit ich weiß sollten ja auch vier spielbare Decks möglich sein. Vorausgesetzt man benutzt jeden Aspekt nur einmal.

    Ausgelöste Effekte und sich vorm ausspielen der Karten eine sinnvolle Reihenfolge zu überlegen wären aktuell noch die Schwächen der beiden. Aber da unterstütze ich so gut ich kann. Sie gehen aktuell in die 4. (Neffe) und 7. (Nichte) Klasse.

    Also ja, vielleicht funktioniert das mit den Kindern - ich persönlich denke aber, dass die Entscheidungen zu kniffelig sind bei Marvel Champions. Da wäre wahrscheinlich Marvel United, oder wie das Chibi Spiel heißt, besser geeignet...

    Sehr verzeihend fanden meine Mitspieler immer Spider-Man / Gerechtigkeit und auch Cap. Marvel ist mit sehr gut für den Anfang.


    Etwas schwieriger wird dann Black Panther und zu guter Letzt Iron Man. Sie Hulk ist sehr abhängig vom Aspekt und der damit verbundenen Spielweise, da kenne ich sehr einfache und sehr diffizile aber belohnende Decks.


    Ich würde sagen ausprobieren. Rhino auf Standard ist dafür ein angenehmer Gegner, der aber Anfänger schon ausreichend fordert.

    Das Spiel ist auch sehr robust, also selbst wenn man sich an Stellen nicht sicher ist wie nun die Regeln das genau festlegen, einfach eine Entscheidung fällen und so machen, dass stört den Spielfluss weniger als im Referenzhandbuch die passende Stelle suchen zu müssen.

    Moin zusammen, ich würde hier gern reingrätschen, da ich die Erfahrung mit meiner Tochter ( 6J ) bereits gemacht habe. Drei Partien kann ich mit ihr bisher verbuchen.

    Im Sommerurlaub hatte ich ihre Lieblings-Marvel-Helden Antman und Wasp mit den Grundspieldecks ( Gerechtigkeit & Aggression ) eingepackt.
    Unser erstes Spiel war gegen Rhino .. Sie spielte Antman + Aggression und ich halt Wasp + Gerechtigkeit. In dieser Partie habe ich ihr das Spiel erklärt und die Karteneffekte vermittelt. Sie selbst hat dann immer entschieden, welche Karten sie als "Kosten" bezahlt und ablegt. Nicht immer auch meine Entscheidung, aber egal, muss man einfach drüber hinweg sehen. Rhino haben wir dann lediglich die Stage I gespielt und es dann beendet.

    Unsere zweite Partie verlief dagegen weniger "reibungslos". Black Panther war für sie noch zu schwer zu kapieren und mein Iron Man kam nicht in seinen Anzug. Ergo hat Rhino seinen Plan durchgesetzt und wir hatten das nachsehen. Danach hatte sie auch keine Lust mehr und ist abgedampft.

    Die dritte Partie haben wir dann im Herbst gespielt. Sie mit Spiderman + Grundspiel-Verteidigungsdeck und ich mit Hawkeye seinem Führungsdeck. Auch hier ging es wieder gegen Rhino, wobei wir diesmal beide Stages abgeschlossen haben. Hat ihr sehr gefallen. Und was die Karten so können begreift sie wirklich schnell.

    Unterm Strich kann ich sagen, dass es funktionieren kann. Der Held sollte keine allzu komplizierten Mechaniken aufweisen und das Deck sollte ebenso nicht auf bestimmte Kartenkombos abzielen. Desweiteren sollte man sich im Klaren sein, dass die Kinder einen eigenen Kopf haben. Einfach spielen lassen, auch wenns in die Hose geht. Danach ist das Kind ggf. schlauer und fragt mal nach, was sie tun soll/kann ;)

    Wenn man ihnen aufzeigt, dass manche Aktionen auch den Mitspieler betreffen können oder gar mit Verbündeten/Helden für andere verteidigt werden kann, so werden das die Kinder durchaus gerne einsetzen, sofern sie einem mögen ;)

    Somit .. Senator Einfach machen. Simple Decks, einfache Helden, einfachen Gegner. Man kann auch das Standard-Deck und das Modulare Set weglassen. Im ersten Spiel geht es lediglich darum, dass die Kinder das Spiel kennen lernen und ggf. darauf Lust bekommen. Jeder Rückschlag kann die Lust darauf evtl verhindern.

    [Tom] Marvel United ist definitv eine kindergerechtere Alternative. Bei meiner Tochter war es initial hoch im Kurs. Inzwischen spielt sie es gar nicht mehr so gern .. lieber mit Papa und Karten halt Marvel Legendary oder Marvel Champions. Gut möglich, dass ihr Marvel United in seinem zu "seicht" ist.

    MrDirtymouth sehe ich genauso.

    #MarvelChampions #MarvelUnited #MarvelLegendary

    Es ist ein komplettes Szenariopack, welches nur als dieses genutzt werden kann. Andere Szenariopacks haben modulare Sets, die ich auch bei anderen Gegnern nutzen kann. Bei Wrecking Crew bin ich mit dem kompletten Inhalt des Packs an das Szenario gebunden. Ein Äquivalent dazu wäre ein Helden-Pack, bei dem die Karten nur für das einzelne Helden-Deck genutzt werden darf und für kein anderes. Wenn einem das nicht gefällt, verstaubt der komplette Inhalt des Packs.

    Ich könnte damit leben, wenn Wrecking Crew als Szenario selbst gut wäre, jedoch fühlt sich dieses Szenario eher wie eine unausgereifte, zu selten getestete Fanmade-Idee an. Die Idee ist gut, aber die Umsetzung führt lediglich zu einem langatmigen Verwaltungsaufwand. Im Vergleich mit den anderen erschienenen Szenario-Packs ist Green Goblin schön knackig und bei Kang sind die aufgesplitteten Phasen eine gut umgesetzte, spannende Idee. The Hood habe ich noch nicht, aber es bietet wohl eine Vielzahl an modularen Sets sowie sogar ein zweites Basiskartenset. Wenn beispielsweise einem das Szenario von The Hood hier nicht gefällt, hat es dennoch eine Kaufberechtigung.

    Jetzt verstehe ich dich besser, vielen Dank für die Erklärung. So hatte ich das noch nicht gesehen.
    Für mich war der Kaufgrund weniger etwaige Modulare Sets, sondern eher ein Szenario gegen einen anderen Gegner zu haben. Den Verwaltungsaufwand finde ich dagegen auch nicht langatmig, sondern "anders". Ich könnte mir sogar vorstellen, anhand dieser Mechanik zukünftig noch mal andere Gegnergruppierungen kommen oder gar man die Regeln nutzen kann, um selbst gegen eine selbstdefinierte Gegnergruppe spielen zu können.

    Ich bin nicht so der Typ für selbst gebastelte Hausregeln. Ich drucke mir auch nicht die unzähligen inoffiziellen Heldendecks aus...

    Da simma schon zwei .. wobei ich "Hausregel" hier vielleicht anders definiere.
    Da es sich hier um ein kooperatives Spiel handelt, was anscheinend viele von Euch daheim sogar alleine spielen, kann man doch machen was man will, wenn es einem Spass macht? Das sind für mich keine "Hausregeln", sondern Modifikationen am zu spielenden Szenario, die man für sich selbst macht.

    Will mich jemand noch von der Wrecking Crew überzeugen? :D

    Wrecking Crew hat dazu geführt, dass ich nun überlege zu selektieren. Bisher hatte ich mir blind alles auf Deutsch geholt, aber jetzt bei Nebula schaue ich mir deshalb erst an was drin ist.


    Wrecking Crew war für mich enttäuschend. Von der Idee her dachte ich cool, mehrere Gegner gleichzeitig, mal was neues. Ergebnis davon ist aber lediglich ein etwas höherer Verwaltungsaufwand, ohne dass der Mechanismus spannend ist. Ob ich jetzt auf einem Stapel die Gegnerkarten ziehe oder aus 4 verschiedenen. Schließlich versucht man sie alle nach und nach umzukloppen. Von der Schwierigkeit nicht besonders anstrengend, zudem kann man die Gegner nur in diesem Szenario nutzen.

    Ich möchte das hier gern mal aufgreifen. Wenn dir die Wrecking Crew zu einfach ist, gibt es eine Menge Möglichkeiten diese zu "pimpen". Da fallen mir einige Sachen zu sein.
    - Pack in jedes Gegnerdeck ein eigenes modulares Set
    - Nimm von jedem Gegner beide Stufen
    - Nimm die Verpflichtungen der Helden und mische sie per Zufall in die Gegnerdecks.

    Zu deinem zweiten Argument kann ich nicht viel gegenteiliges sagen, aber irgendwie kann man auch andere Schurken nur in ihrem eigenen Szenario nutzen oder habe ich das falsch verstanden?

    Viele meinen man dürfte die Karten nur nutzen wenn man verteidigt, also seinen Helden erschöpft, aber das ist bei den Events mit Angriff und Wiederstand nicht anders. Es ist nur eben eine Kategorie ;) . Damit es eben in der Schurkenphase eingesetzt werden kann sind es immer Unterbrechungen oder Reaktionen und keine Aktionen (die sind nur in der Heldenphase nutzbar).

    Tatsächlich sind Verteidigungsereignisse/-unterbrechungen/-reaktionen besonders und dürfen entweder nur von dem Helden gespielt werden, der aktiv verteidigt - sich dafür erschöpft hat - oder halt von einem nicht verteidigenden Helden, der somit einen unverteidgten Angriff verteidigt und dadurch zum Ziel des Angriffs bzw Verteidiger wird.


    Jeder Angriff kann immer nur max. 1 Verteidger haben. Sofern schon jemand verteidigt, kann somit kein anderer mit irgendwelchen Verteidigungseffekten da reingrätschen.


    Steht so im englischen RR und bald auch im deutschen.

    Man kann z.B. angreifen und Widerstand leisten😀


    Wenn ich verteidige, ist der Held erschöpft und kann dann selber nicht angreifen. Kann man natürlich mal machen, aber dauerhaft im eigenen Zug nicht agieren zu können gefällt mir nicht.

    Bezogen auf die Basis-Aktionen magst du da recht haben. Spielt man allerdings mit dem Schutzaspekt, wird man diese nicht einsetzen und sie werden wohl auch keinen großen Einfluss haben. Dagegen wird man halt belohnt, wenn man entsprechend verteidigt. Angreifen und Widerstand leisten sollte man dadurch auch irgendwie in dem Maße machen können.

    Ist Protection eher als Support gedacht (wie ich persönlich vermute) oder kann man damit gute Single-Hero-Decks bauen. Bislang ist es der einzige Aspekt, den ich nur aus dem Grundspiel kenne.

    Sofern die Karten passen kann Schutz durchaus eine eigene Art des Angriffs werden. Gegen Zola bin ich von 3x Führung auf Agression, Schutz und Gerechtigkeit gewechselt. Funktionierte besser und Zola war kein Problem mehr.


    Ich würde sagen, es kommt auf den Held, deine Schutzkarten und den Schurken an, wie effektiv Schutz gegenüber den anderen Aspekten spielbar ist.

    Ein Quicksilver, der durchaus 2x angreifen und 2x verteidigen kann, bietet da sicher Optionen...

    Kang kenne ich noch nicht, kann daher nicht sagen, was den Spielspaß ausmacht

    Das Szenario rund um Kang spielt sich solo genauso, wie andere. Du arbeitest entweder gegen ihn oder er schreitet in seinem Plan vorwärts.

    Sobald du mit mehreren Helden spielst sieht das Ganze anders aus. Während man noch im in einem Abschnitt zusammen steht, wird die Gruppe im nächsten Abschnitt in verschiedene Zeiten geteilt. Jede mit einer eigenen Inkarnation von Kang als Schurke, den es zu besiegen gilt. Sofern die Helden das schaffen, werden sie Stück für Stück wieder vereint, nur um dann wieder gegen Kang vorzugehen. Das ist halt eine schöne Mehrspielermechanik bei der man dann durchaus merkt, wo das eigene Deck evtl Mängel aufweist. Dann heißt es durchhalten und auf Hilfe hoffen.

    Super Szenario... im Solo halt weniger spannend.

    Weiß nicht, ob hier jeder MC-Spieler sich die Kinderspiele-Monatsbeiträge durchliest. Daher lasse ich mal eben als Querverweis ein kleines Feedback hier.
    Habe am Wochenende meiner Tochter (6) das erste Mal Marvel Champions gezeigt.
    Im Vorfeld hatte sie halt "Erfahrung" mit Marvel United und Marvel Legendary gesammelt. Aber das Artwork vom MC hatte sie halt gecatched, so dass sie mich oft gefragt hat, ob wir das mal spielen.
    Also habe ich mir ihre beiden Lieblingshelden ( Ant-Man & Wasp ) und die beiden Aggression- und Gerechtigkeitsdecks aus dem Grundspiel geschnappt, um damit Rhino auf der leichtesten Stufe zu bekämpfen. Ihre Wahl fiel auf Ant-Man, so dass ich ihn mit Aggression ( macht mehr Spass ) kombiniert habe, während ich Wasp mit Gerechtigkeit spielte.
    Rhino selbst hatte ich dann nur mit Stage I aufgebaut, da ich ihr das Spiel ja nur mal zeigen wollte.
    Es wurden Karten gezogen, Karten erklärt und sie hat dann selbst entschieden, was sie mit ihren Handkarten macht. Quasi aus dem Bauch heraus vermöbelte sie Rhino, zwickte ihn mit Ameisen und switchte nach Lust und Laune in ihren Gestalten hin und her. Man merkte das fehlende Feingefühl, als Rhino ihr 1 Schaden machte und sie daraufhin quasi sofort "auf die Couch" ( also in den Alter-Ego-Modus ) wollte, um sich zu heilen. War süß, aber zum Glück konnte ich ihr das ausreden, so dass Rhino schlussendlich nach 4 Runden im Staub lag. Sie hat es richtig gefeiert und jede ihrer Aktionen quasi gestenreich nachgespielt.

    Für mich ein voller Erfolg und die Möglichkeit den gleichen Aspekt mit einem anderen Helden für sie zu kombinieren, auf dass sie die Aggression-Karten mit der Zeit "auswendig" lernt. Oder wir bleiben halt bei Ant-Man und variieren den Schurken oder sein Begegnungsdeck. Aber vorerst reicht Stage I .. jedenfalls bis ihre Konzentration für eine weitere ausreicht ;)

    Es ist ja so bei MC: Da alles kooperativ ist, kann man schwer eine echte Balance festmachen. Und wenn man parallel zu Hulk einen extremen Threat-Handler spielt, wie Black Widow zum Beispiel - dann kann da durchaus was gehen. Wenn Black Widow dann noch Avengers Mansion und Heli Carrier spielt, um die "kleine Hand" vom Hulk zu pushen, um so mehr.

    Und genau fängt das Team-Deckbuilding an. Während man solo eher sein Deck in ungefähr alle Richtungen optimiert, kann man im Teamspiel wunderbar Sachen auslassen und die Stärken seines oder anderer Charaktere pushen. Hulk im Mehrspieler ist top. Draufhauen und/oder mal für wen Schaden abfangen. Läuft.

    Da wäre ich sehr überrascht, wenn Du mir da eine andere Auslegung präsentierst.

    War nicht meine Absicht. Mir ging es hier eher um die Übersetzung und da ich es unter "Explosion" nicht finden konnte ist dein Link sehr hilfreich ;)
    Und ja, das Problem ist hier, dass man sich "strickt" an friendly = befreundet gehalten hat. So dass "befreundete Charaktere" natürlich eine Misinterpretation zulässt. "freundliche Charaktere" wäre ebenso komisch.
    Aber da es hier nicht explizit "gut" und "böse" gibt, sondern halt Spieler-Charaktere und Gegenseite.
    Wer hier eine bessere Übersetzung hat, kann sie Asmodee für eine Errata ja gern vorschlagen.

    Drax ist ein Tier! Das ist so ein toller Charakter bei MC, der ist quasi all das, was Hulk hätte sein sollen! Sein Preconstructed hat Standard Klaw so simpel weg geraucht, das es schon absurd gut war! Dabei musste er nicht einmal auf Hero wechseln und mit seinem Enraged heilen...

    Hier bin ich verwirrt. Du hast also mit Drax gegen Klaw gespielt und gewonnen ohne dabei auf die Held-Seite gewechselt zu haben?

    Da hier vielleicht nicht jeder die Wochenberichte querliest ..
    Meine gesammelten Berichte der Redskull-Kampagne, die ich derzeit auf Standard Solo mit Spiderman, Spider-Woman und Captain America bestreite. Die Besonderheit liegt hier sicherlich auf der einseitigen Aspektwahl meiner Helden, die alle mit Führung arbeiten. Lediglich Spider-Woman hat aufgrund ihrer Vorgaben noch ein paar Gerechtigkeitskarten im Deck.

    Kampf gegen Crossbones

    Kampf gegen Absorbing Man