Beiträge von ode. im Thema „Cooper Island“

    Vielen Dank!

    Hast du auch eine Antwort auf die dritte Frage, ich rätsel nämlich ob ich etwas falsch verstanden habe, weil eigentlich kann das ja nicht passieren :/

    Ich müsste mich nochmal reinversetzen. Beschäftige mich gerade gar nicht mit der Solovariante (um ehrlich zu sein schon Seit Juli 2019 nicht mehr...). Ich hab aber verstanden, was du meinst.

    Also, das Vorarbeiter-Feld wird nur besetzt, wenn

    a) Cooper seine 2te Karte des entsprechenden Aktionsfeldes zieht und das normale Feld bereits genutzt wurde.

    b) der Solospieler einen Vorarbeiter hat und Coopers Aktionskarte besagt, dass er den Vorarbeiter einsetzen soll.

    Es kann also nie passieren, dass Cooper aufgefordert wird einen Vorarbeiter einzusetzen, und das Feld schon besetzt ist.


    Oder, und das kann durchaus auch sein, ich hab gerade irgendeinen Sonderfall vergessen...

    Was mache ich wenn Cooper einen Vorarbeiter setzen soll aber keinen mehr hat UND das normale runde Feld ist schon von ihm besetzt? Ich habe ihm dann einfach nur die Punkte gegeben.

    In dem Fall nimmst du die zweite Farbe von Cooper um die Aktion zu markieren.

    Oder Cooper darf noch keinen Vorarbeiter setzen, weil ich noch keinen freigeschaltet habe, aber das runde ist schon besetzt? Ich habe dann trotzdem den Vorarbeiter genommen.

    Cooper darf immer einen Vorarbeiter setzen, wenn

    • Die Karte es verlangt
    • Seine normale Aktion schon besetzt ist.

    Die Funktion der Karte, die verlangt, dass Cooper seinen Vorarbeiter setzt bedeutet nur, dass er seinen Vorarbeiter ZUERST einsetzt. Bevor er die normale Aktion belegen würde. Quasi um dir zuvor zu kommen und den Vorarbeiter-Bonus wegzuschnappen...

    Diese Thema-Diskussion finde ich öde. Ich spiele Spiele, wenn ich sie gut finde. Ob thematisch gut oder nicht ist mir komplett egal. Solange sie gut sind. Natürlich spiele ich auch lieber thematisch gut gemachte Spiele. Aber ich lasse mir kein gutes Spiel durch die Lappen gehen, weil das Thema aufgesetzt ist.

    Naja kein Wunder. Cooper Island - hüstel..... 8o

    Möchtest du mir irgendwas sagen?

    Jellocheck


    Du bist ja verrückt!!! Ich wundere mich, dass du keine echten, wassergefüllten Kanäle gezogen hast und dort keine echten Schiffe fahren...


    Tolle Bilder! Freut mich, dass dir das Spiel so am Herzen liegt!

    Führe ich beide Inselchenaktionen in beliebiger Reihenfolge aus oder muss ich mich an die tatsächliche Reihenfolge halten und zuerst Inselchen 1 und dann Inselchen 2 ab handeln?

    Du gehst immer deine Schritte einer SP-Ausschüttung komplett und führst dann alle Boni die dir zustehen in einer von dir gewählten Reihenfolge aus.

    Danke für den Hinweis.


    Noch eine Frage an alle die das Solo-Deck haben: wie viele königliche Aufträge habe ich denn zur Verfügung? Wirklich nur 3 Stück auf der niedrigsten Schwierigkeit und gar keine mehr auf der höchsten? Habe ich da evtl. etwas missverstanden/überlesen?

    Ja, hast du.


    Die ersten 4 werden ja zu Anfang bereit gelegt. Cooper bekommt nur die, die zu seinen Strategien passen - du die anderen beiden (das steht auf den Strategiekarten drauf, weil es je nach Wahl angepasst wird). Auf Level 1 legst du die restlichen 3 (der Kopierauftrag spielt nicht mit) auch noch in deine Auslage... (Steht auf den Schwierigkeitsgrad-Karten.)

    Der Autor hätte sonst auch einfach sagen können, dass man auf höher kultivierte Landschaften 2, 3, 4 usw. Ressourcenwürfel legt.

    Nein, das hätte er nicht sagen können. Das wäre mega-unübersichtlich gewesen, wenn man 4er-, 5er- und 6er-Ebenen hat. Und in der Regel hat man die ja auch direkt benachbart und auch ein paar mehr davon. Allein je eine 4er-, eine 5er- und eine 6er-Ebene wären 15 Holzklötzchen auf 3 Inselfeldern. Jeder hätte mir das Spiel um die Ohren gehauen.


    Daher eben die Regel mit 1 Klötzchen pro Inselfeld und das hat einen Wert - je nachdem wo es liegt...

    Rein theoretisch: Ja.

    Es ist aber vor allem eine Regel, die einem "gefühlten" Problem beizukommen versucht. Es gibt Spieler, die sich da benachteiligt fühlen bei bestimmten Konstellation, bzw. die anderen einen Vorteil zuschreiben. Damit das nicht passiert, ist die Regel eingeführt worden.


    Problematisch war die alte Regel vor allem in der Besetzung mit 3 Spielern. Wenn da Spieler A rechts rum baut und Spieler B dann links rum - dann guckt Spieler C schon ein wenig komisch, weil er in beide Richtungen einen weiteren Weg zu der gerade zuerst gelegten Insel seiner Mitspieler hat...


    Faktisch würde niemand deswegen verlieren. Da es sich lohnt in beide Richtungen Inselchen auszulegen, weil man ja eh in die Buchten will, regelt sich das von ganz alleine. Besser ist es trotzdem eine Regelung zu haben.

    Nee. Das ist doch dieser bullige Typ, bisschen zu viel Power im Flügel, der gern zu Leuten nach Hause kommt, die sich im Internet über ihn lustig machen und dann verhaut der die... So Typ Bud Spencer - nur ohne Bart.

    Folgende Regelfrage ist bei unserem Spiel heute aufgekommen: Ist es möglich, durch „Unterfüttern“ die Landschaftsart zu ändern?

    Nein, das geht nicht.

    Die Formulierung „Um Verwirrung zu vermeiden, sollte das Einzel-Plättchen dieselbe Landschaftsart zeigen, wie das Landschaftsfeld, das auf ihm platziert wird“ macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn es erlaubt ist, das Einzelplättchen auf ein Plättchen einer anderen Landschaftsart zu legen.

    Diese Formulierung ist so zu verstehen, dass es im Grunde völlig egal ist, was man zum unterfüttern verwendet. Denn das Plättchen wird ja nur dazwischen geschoben um die Höhe auszugleichen. Die Bemerkung ist so zu verstehen, dass wegen der Regel, dass die Landschaft nicht verändert werden darf, man der Übersicht halber besser auch ein passendes Plättchen legen sollte.

    Im Übrigen: Cooper Island ist für meine Lebensgefährtin das Highlight aus Essen 2019!

    Das freut mich sehr! Wünsche euch viel Spaß in weiteren Partien!

    Kann es auch vorkommen, dass er 3 oder mehr Vorarbeiter einsetzt

    Pro Aktion gibt es ja nur 2 Aktionskarten. Daher kann es nicht vorkommen, dass er eine Aktion öfter als 2x macht. Aber es kann, je nach Spielsituation dazu kommen, dass die Arbeiterscheiben ausgehen. Und dann einfach die dritte Farbe verwenden...

    Spielmaterial ist sehr gut, dicke Pappe, ABER, lieber Ode.....warum dünne Pappe als Playerboard und Pappmüll als Kisten?

    Mal ehrlich, sowas wie die Kisten schmeisst man bei anderen spielen weg. Ich denke da hätten ein paar Holzkisten/Marker nicht weh getan.

    Ich kann da gern auch nochmal hier Stellung dazu nehmen, da ich auch so lieb hier direkt angesprochen wurde.


    Zuallererst ist es mal so, dass nicht der Autor die Entscheidungen für die Umsetzung eines Spiels trifft, sondern die dafür zuständigen Verlagsleute.


    Aber: In diesem Fall war es tatsächlich so, und das finde ich bei Frosted Games wirklich sehr toll, dass ich auch nach meinen Wünschen für Material gefragt wurde. Und wenn diese in die Kalkulation passen, würde man sie nach besten Möglichkeiten auch erfüllen wollen. Ich hab jetzt noch nicht mit allzuvielen Verlagen zusammengearbeitet, aber ich finde das schon ziemlich toll! Da merkt man, dass auch der Verlag versucht, die Vision des Autors zu berücksichtigen. Das war bei Spielworxx auch schon so, trotzdem halte ich das nicht für selbstverständlich.


    Darüber hinaus wurde ich explizit nach einem Materialwunsch für die Spielerablagen gefragt und habe mir das so auch gewünscht. Der zuständige Redakteur Viktor Kobilke hat mir damals zugestimmt - es wäre auch seine erste Wahl gewesen.


    Ich mag diese dünnen, aber sehr hochwertigen Ablagen aus dem Material, dessen Namen ich mir nie merken kann. Moment, gucke eben nach: Chromsulfat. Oder so. Matthias weiß das sicher besser als ich, ob das stimmt.


    Als langjähriger Spieler ist mir dieses Material für Ablagen mittlerweile das Liebste. Es liegt plan auf dem Tisch. Ist so flach, dass man es durch eine unbedachte Bewegung auch nicht anstupst - was mir auch mit 2mm dicken Papptableaus hin und wieder passiert. Und - die Lieblingslösung vieler Spieler, Tableaus mit mehrfachen Schichten und Aussparungen, ist durch die Klebung oft verbogen. Da hab ich eigentlich noch keine gute Lösung gesehen - bis auf die Tableaus von Neta Tanka. Und die sind nicht geklebt, sondern quasi gefaltet. Da werden zwei Böden übereinander "gelegt", die an einer Kante miteinander verbunden sind. Diese Lösung kann man natürlich nur eingeschränkt verwenden.


    Ich bin der Ansicht, dass viele Spieler die "Dicke" oder "Stärke" von Material mit Qualität gleichsetzen. Und das ist einfach nicht so. Viele Verlage gehen mittlerweile dazu über, entsprechend der Wünsche der Spieler, Material auszuwählen. Damit sich ein Spiel dann besser verkauft. Da werden dann double-layered boards angeboten und schon steigt die Backer-Summe. Ich finde, dass die Kernkompetenz eines Verlages darin besteht, dass man Material auswählt, das allen Faktoren gerecht wird. Und ich finde es gut, wenn da Leute sitzen, die auch die Kompetenz haben diese Lösungen zu finden und es manchmal auch einfach besser zu wissen als ein Käufer.


    So ein Spiel setzt sich nicht nur aus einer einzigen Materialentscheidung zusammen. Es gilt auch den Endpreis zu berücksichtigen. Kann man das Spiel für 70€ überhaupt verkaufen? Will man das? Ist es nicht für die meisten Kunden interessanter das Spiel für 50€ bekommen zu können? Kann man vielleicht mit einem geringeren Preis auch breitere Käuferschichten ansprechen? Oder will man ein Deluxe-Produkt anbieten, schließt bestimmte Käufer aus? Nimmt das aber in Kauf. Und so weiter und so fort.


    Und noch eine Anmerkung zur Diskussion zur Stärke vs. Qualität von Pappe:


    Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass viele Spiele nicht mehr als 2-3 Partien bekommen. Danach verschwinden viele Spiele im Regal. Es gibt einfach zu viele Neuheiten. Da muss man ja irgendwie durch. Wer spielt denn noch ein Spiel 20-30 Mal? Also, außer mir? Mein Puerto Rico, dass ich seit mindestens 15 Jahren besitze, hat immer noch Pappmarken, die fast wie neu aussehen und kaum Abnutzungserscheinungen zeigen. Weil Ravensburger zwar nur 1,5mm Pappe verwendet, die aber extrem hochwertig ist. Neuere Spiele von günstigen Produktionsstandorten gehen nach 4-5 Partien schon aus dem Leim.


    Man merkt es eben auch nicht, dass Spielmaterial eine geringere Qualität hat, wenn man es nach 2 Partien zugunsten der nächsten Neuheit ins Regal legt und nie wieder vorzieht. Im Februar kommen ja schon die ersten Nürnberg-Neuheiten.


    Ich will das nicht anprangern. Es ist einfach eine Beobachtung und aus meiner Sicht kann jeder mit seinen Spielen das machen, was er oder sie will. Es ist aus meiner Sicht aber ein Grund, warum das Gefühl dafür, welches Spielmaterial wirklich gut ist und welches nicht, bei vielen Leuten kaum noch vorhanden ist und man sich da dann oft die dickere, aber eigentlich schlechtere Lösung wünscht.


    Ich versuche Spiele zu entwickeln, die einen hochen Wiederspielreiz haben, da ich gern die Spiele, die ich besonders gern mag, immer und immer wieder spielen möchte und immer wieder gern neue Facetten entdecke. Was im letzten Jahr für mich besonders bei Underwater Cities geklappt hat, wo mich nach über 30 Partien die dünnen Spielerablagen immer noch nicht stören. Mein Freund Carsten hat im Sommer die Solovariante von Cooper Island getestet. Innerhalb von 10 Tagen hat er das Spiel 19x gespielt. Und danach sagte er zu mir, dass er immer noch nicht alles gesehen habe und es ihn sogar noch mehr und mehr reizt das Spiel zu spielen. Über diese Aussagen hab ich mich richtig gefreut. Das war wirklich toll.

    ich hab es nun so gespielt, dass in dem Fall, dass Cooper einen normalen Arbeiter einsetzen soll, er auf der Aktion aber bereits einen liegen hat, einen der Vorarbeiter verwendet...

    Gut gemacht! Cooper verhält sich, wie ein normaler Spieler es tun würde. Und ist auch an die selben Regeln gebunden. Macht er eine Aktion ein zweites Mal, dann setzt er den jeweils anderen Arbeiter ein.


    Es gibt eine spezielle Situation, die vorkommen kann, in der er nicht mehr genug Arbeiterscheiben der eigenen Farbe hat um das durchziehen zu können. In dem Fall nimmt man einfach eine Scheibe seiner zweiten Farbe (mit der man sonst nur die Aktionsfelder A, C, E und G besetzt).

    ode. Ich habe mir nun auch einmal die Anleitung angeschaut. Danke für die Anmerkungen von dir auf der letzten Seite. Ich lese das immer sehr gerne, warum ein Autor was wie gemacht hat und wie er inspiriert worden ist. Das mochte ich auch schon immer bei Martin Wallace. Das sollten noch viel mehr Autoren so machen. :thumbsup:

    Danke für das Lob!


    Das gebe ich natürlich gern an Frosted Games weiter, die mir auch den Platz in der Regel einräumen um mich sowohl bei meinen Ideengebern als auch bei den vielen unermüdlichen Testspielern zu bedanken.

    Der Arbeitstitel von Cooper Island war lange Zeit der folgende:

    "Das sieht ja aus wie Siedler!"


    Ich hab gedacht, wenn das eh immer jeder sagt, der das Spiel zum ersten Mal sieht, kann ich mir auch einen Jux draus machen...


    Man muss der Ehrlichkeit halber aber auch sagen, dass vor 3 Jahren auch noch jeder sein eigenes Spielertableau hatte, wo eine catan-förmige Insel drauf zu sehen war. Jeder hatte seine eigene Insel. Mittlerweile ist es ja eine große Insel und jeder hat einen Teil davon...


    Wir hatten mal Gäste im Café, die Dinosaur Island nicht spielen wollten mit der Begründung, es sähe ihnen zu sehr aus wie Monopoly ... :stop:

    Das ist aber echt schon strange... ^^

    Haha! Du musst immer fragen, wie sie darauf kommen! Man lernt so viel darüber, wie andere Leute denken und das finde ich super spannend!


    Vielleicht wegen dem ausbreiten mit den Häusern bei Mombasa. Bei Clans of Caledonia muss man sich ja auch auf einer Landschaft ausbreiten!

    Das Spiel enthält viel #Antics (Fraser und Gordon Lamont, Fragor Games 2010) und genauso auch bei den Landschaftsfeldern mit Ressourcen drauf und dem Bezahlen von dort an #Helios (Kallenborn/Prinz, Hans im Glück 2014), bei dem Einlagern mit begrenzten, am Anfang teilweise blockierten Feldern ein bisschen auch an #Concordia (Hausbau = Ins-Spiel-Bringen zusätzlicher Kolonisten), bei den Schiffsbewegungen zum Kassieren vorher gelegter Boni stark an #RussianRailroads mit dem Industriemarker dort. Am Ende der Anleitung als ersteres als Inspiration genannt, der Rest nicht.

    Das liegt daran, dass mich die nicht erwähnten Spiele nicht zu Cooper Island inspiriert haben. Ich sehe die von dir genannten Verbindungen zu Helios auch nicht. Bei Concordia wüsste ich gar nicht, was du da genau meinst. Ich kenne das Spiel sehr gut und mag es sehr. Aber ich sehe keinerlei Verbindung. Bei Russian Railroads kann ich das nachvollziehen, dass du daran denken musstest. Das Spiel belohnt die Spieler auch an allen Ecken und Enden. Vom Spielgefühl her mag da eine Verbindung sein. Aber es sind völlig unterschiedliche Spiele.


    Ich finde es sehr interessant, wie manchmal Verbindungen gesehen werden, die man selber nicht im Traum vermutet hat. Spannend wie die Leute so ticken! Ich hatte mal eine Runde Siedler von Catan zu sechst mit Leuten, die eigentlich nie spielen. Einer von denen sagte zu meiner Verwunderung, dass ihn das Siedler (das er zu ersten Mal spielte) an Monopoly erinnere! Ich war verwirrrt. Auf meine Nachfrage hin, was er da für Gemeinsamkeiten sehe, sagte er, dass man bei Siedler ja seine Häuser aufwerte. Vom Dort zur Stadt und dann werden die Einnahmen höher. Genau wie bei Monopoly. Da werden dann aus Häusern Hotels und je besser die Gebäude, desto mehr Geld nimmt man ein. Verrückt...

    Bin gespannt, was ode dazu sagt.

    Ich seh das ganz entspannt. Es ist seine Meinung und die sei ihm gegönnt. Ich würde mich natürlich freuen, wenn die Leute sich selbst eine Meinung bilden. Am liebsten natürlich beim Spielen. Ich freue mich über jeden, der Spaß damit haben wird. Und natürlich ist mir klar, dass es nicht jeden begeistern wird. Das liegt in der Natur der Sache.


    Das Schöne ist, dass es so viele Spiele in Essen geben wird, dass alle sicherlich was finden werden, was sie begeistert. Das ist ja auch das Tolle an unserem Hobby. So viele spannende Spiele! :)

    ode. Irgendwie verstehe ich die Vorbestellung nicht. Nur über BGG aber da lande ich im Nirgendwo. Oder ist das für die deutsche Version noch nicht möglich?

    Du klickst auf den Preorder-Button und dann wird das Spiel in deinen Warenkorb gelegt. Im Header der Preview-Seite findest du dann das Symbol mit dem Einkaufswägelchen. Wenn du darauf klickst müsste sich das Warenkorbmenü öffnen...

    Mir ist das bei der BGG Preview aus der Suche rausgefallen, da es nicht ab 1 Spieler gelistet ist, danke für den Hinweis auf die Pre Order - kann ich die Solo Erweiterung direkt mit ordern für Pick Up in Essen? Oder bestelle ich dann besser alles, wenn verfügbar, zusammen im Shop?

    Den Solomodus gibt es. Er wird gerade vom Verlag bearbeitet. Aktuell gibt es noch nichts Spruchreifes. Nähere Infos kommen zur passenden Zeit über die offiziellen Kanäle.

    Also, für einen Proto ist Cooper Island schon sehr, sehr hübsch. Das war auch nicht ich, sondern der Herr Redakteuer, der das schon ganz wunderbar aufgearbeitet hat. Trotzdem wird natürlich ein Illustrator noch Bilder malen...

    Danke, Sir Bobo - das Video kannte ich auch noch nicht! Allerdings kenn ich die Regeln ja auch schon... ;)


    Edith: Merke gerade, dass das Video taufrisch ist. Kann ich ja noch gar nicht kennen! :lachwein: