Massive Darkness.
Zombicide. Arcadia Quest
Massive Darkness.
Zombicide. Arcadia Quest
Ich bin raus. Das Spiel find ich nach wie vor ganz spannend. Aber die Versandkosten sind mir einfach zu unverschämt.
Das steht dir natürlich zu, aber sowas kann ich eigentlich nicht nachvollziehen. Der Preis für das Produkt ist doch angepasst. Wenn CMON nicht mit links kalkuliert hat, sind doch Versandkosten einfach das notwendige Übel und sind nicht auf das Produkt rückzuführen.
Ich kann natürlich verstehen, wenn der Gesamtpreis einfach zu teuer ist, aber es gibt ja auch Leute, die backen generell nicht, wenn die Versandkosten hoch sind - aus Überzeugung oder sowas
Poblem ist ja jetzt auch, das die Infos über die Updates ja auch nur die Backer erreicht haben. Viele die abgesprungen sind bzw. erst gar nicht teil genommen haben bekommen das eventuell gar nicht mit.
Der einzige Schub kommt dann eventuell mit den 48h Remindern, wenn die Leute dann sehen was doch alles drin ist.
Sie haben die Info über die „kostenlosen SGs“ auch auf Facebook und Co verkündet.
Ohne zuerst auf KS geschaut zu haben, habe ich durch den hier Thread den Eindruck, dass es CMON sehr schlecht gehen müsste und die KS-Kampagne ein völliges Desaster sei. Als ich aber auf KS selbst geschaut habe, liegt die Summe bei über 1Mio. von geforderten 180.000.
Da frage ich mich, ob einige hier ihren Wunsch/ Lust am vermeintlichen Scheitern der Kampagne zu sehr zur Schau stellen, oder übersehe ich was?
Es ist zumindest bedenklich, wenn arg teure SGs angesetzt und erreicht sind, der Fundingbetrag aber stetig sinkt. Sobald SG-Niveaus unterschritten werden, kann das schnell ins Minus abrutschen. Ich denke zwar nicht, dass das ein riesiges Problem für CMON sein dürfte, aber ein kleinerer Kickstarter könnte an sowas zerbrechen.
Einen Großteil trägt auch die Perspektive dazu bei. Wer präsentiert ein Spiel im Stehen? Dauernder Wechsel von aufwärts und abwärts, bis einem schlecht wird Das wirkt weder ruhig noch professionell. Vielleicht braucht das Spiel aber so viel Platz, dass sie sonst im Sitzen nicht an alles herangekommen wären?
Wäre nicht eigentlich CMONs neues System die perfekte Grundlage für dieses Spiel hier gewesen?
Heute würde ich mir sogar wünschen, dass sie an der Stelle mal etwas zurückschrauben und lieber mehr Gameplay oder Komponentenupgrades als SGs bringen würden (allgemein, nicht nur CMON). Schade.
Genau das hat AR wohl verstanden. Da lauten die SGs immer "Noch 10 Karten mehr hier, noch 10 Karten mehr dort".
Zumindest muss man bei CMON nicht automatisch davon ausgehen, dass sie am Projekt zerbrechen werden Die werden auch mit leicht sinkenden Zahlen die SGs produzieren können.
Erschreckend ist es aber doch etwas: Die Grafiken sind wunderschön ausgearbeitet, aber sie lassen den Eric ein Video mit einem 15 Jahre alten Smartphone drehen (Spaß) und stellen kein vernünftiges Material zur Verfügung, selbst die Regeln erst verspätet. Schon merkwürdig...
Es wird eben doch nicht alles immer nur schlechter
Ach so war das gemeint Naja, woher soll er das wissen, wenn Asmodee sich noch nicht geäußert hat?
Glaube ich dir gern, kam in unserer Runde aber nicht an. Eine Spielkarte zu zerreißen hatte genau 1x diesen Effekt. Die 2. Karte wanderte ohne Gefühlsregung ins Altpapier und die Aufkleberchen auf dem Spielfeld haben im reellen Spielbetrieb so wenige Auswirkungen, dass man sich auch schenken könnte sie irreversibel aufzukleben. Zumal man somit im Spiel einbauen könnte, dass die Stati auch verändert - also wieder verbessert werden könnten.
Ich frage mich immer wieder wie die Leute für nicht viel einfach mal so 100$, plus den ganzen optionalen Buys die noch kommen werden, investieren. Das All In inkl Pokerchips für beide Brass Versionen lag bei 100$ und da bekomme ich doch deutlich mehr für mein Geld.
Als jemand, der deutlich näher bei Brass und Euros zuhause ist als in der Miniaturen-Ecke, sage ich: das kann man einfach nicht vergleichen. Äpfel und Birnen.
Jetzt geht das wieder los... Natürlich kann man das Vergleichen, da der Umfang an Material nicht die Qualität des Gesamtpakets widerspiegelt. Insofern kann ein 20€ Euro () ein besserer Deal sein als ein 100€ Miniaturenspiel.
Das ist weniger, als destruktives Legacy leisten kann, aber wenn die Möglichkeiten sinnvoll genutzt werden, dass lässt sich da IMHO schon viel herausholen, gerade auch im Vergleich zu Ansätzen wie etwa bei Near and Far, und allein schon dass eben nichts dauerhaft beklebt, zerrissen, beschrieben, vernichtet wird, ist bei mir schon ein dicker Pluspunkt.
Ich bin immer noch der Meinung, dass man Pandemic Legacy mit ein paar Tokens, einem zweilagigen Spielbrett, Magneten oder einer ähnlichen Technik wie dieser dort hätte ohne Legacy produzieren können. Der einzige Abbruch wäre gewesen, dass man irgendwann weiß, was in welchem Umschlag steckt und wie die "Story" verläuft. Wer aber über Kinderbücher hinaus ist, war davon auch wenig überrascht. Von daher hätte man so gut wie nichts verloren und nur gewonnen.
Naja gut, wenn es nicht nur On/Off-Veränderungen sind, sondern viele verschiedene Wege möglich sind, kann das was sein.
Irgendwie habe ich als Vergleichsspiel gerade Andor im Kopf. Nicht wegen der Mechanismen, die sind komplett anders. Aber wegen des "Einsteigerspiel mit Story-Ansatz auch für Nichtspieler"
Hab mal einen Eintrag erstellt, die Frage nach TWoM kommt gefühlt ja in jedem 2. Thread...
Stimmt natürlich. Mit dem Nachteil, dass es nur mit einer Kampagne spielbar ist. Den Spielstand in abgespeckter Form auf Papier zu notieren, wie beispielsweise bei TWoM, ermöglicht da parallele Kampagnen.
Zum Spiel selbst: Nach meinem Eindrück erfindet das Spiel die Welt nicht komplett neu, aber es kombiniert durchaus geschickt diverse existierende Ideen und Ansätze. Die Idee, mit Karten in fest auf dem Spielplan aufgeklebten Kartenhüllen die Spielzustände beim Zusammenfalten zu speichern, ist definitiv eine interessante Neuheit im Bereich der "story driven games" ohne irreversible Elemente.
Aber das ist doch auch nur eine Altenative in der Umsetzung. Karten auf dem Board zu fixieren statt in einem eigenen Stapel oder Beutel aufzubewahren. Haut mich jetzt in Punkto "Neuheit" nicht vom Hocker.
Wobei der "halbe Content" bei #RisingSun durchaus ausreicht - da hätte ich gar keine Lust auf die große Zusatzbox. #BloodRage ist auch ein sehr komplettes Spiel und einiges aus dem KS gibt es dann doch als Addons, z.B. die Spielererweiterungen oder Götter, Mystiker, Monster, etc. Nicht alles, aber doch genug, um zu viel zu haben
Storytelling + only english = Mafti ist raus
Gewähret mir die ketzerische Frage: Mit welchem Film ist das Setting am ehesten vergleichbar?
Bedient sich das eigentlich einer bestehenden Welt, ähnlich wie Death may die? Der Name sagt mir nämlich gar nichts.
Dass The Godfather weniger gut wäre als seine vorherigen Werke kann ich nicht bestätigen, ich finde das Spiel super! Es ist eben nicht so anspruchsvoll wie andere Titel, kam aber bisher bei jedem gut an.
Naja, zum einen hat Eric eigentlich noch nie - zumindest mMn - etwas schlechtes geliefert. Das hatte bisher alles Hand und Fuß. Zum anderen erstellt er aber auch keine Gaia Projects, Earth Reborns oder Gloomhavens, sondern eher recht simple Spiele, die man dafür häuig und leicht auf den Tisch bekommt.
(Was aber auch wertfrei gemeint ist)
Gemäß der Konkurrenz (Tainted Grail und 7th Continent) wäre ich auch abgeneigt. Aber aus Erfahrung und der bisher ausschließlich guten Erfahrungen mit Lang-Spielen wäre ich nicht abgeneigt.
Der Jung trifft einfach immer den Nerv zwischen Anspruch und Zugänglichkeit (zumindest bei Bloodrage, Rising Sun, Der Pate, XCom, Secrets, Star Wars LCG, AGoT-LCG).
Spannend zumindest, ob Asmodee beides im Katalog haben wird...
„C‘mon-Games“? So hab ich das wohl noch niemanden aussprechen gehört
Das Spiel schaue ich mir mal an!