Beiträge von Sepiroth im Thema „Eure Entwicklung innerhalb des Hobby Brettspiel“

    Ich habe mit den klassischen Familienspielen angefangen: Kniffel, Monopoly und Konsorten. Dazu kam immer mal wieder ein von meinem Vater entwickeltes Spiel auf den Tisch.


    Ab der 6ten Klasse wurde ich dann von einem Schulkameraden mit dem Magic-Virus infiziert und es wurde jede Pause gezockt (außer es ging eine Schafkopf-Runde zusammen). Daneben weitere Klassiker wie Risiko und auch Rollenspiele.


    Mit Abschluss der Schule wurde dann Magic langweilig ich habe mit Tabletops angefangen - Warhammer Fantasy. Zusätzlich kamen dann die aktuellen Spiele des Jahres und verschiedene Euros auf den Tisch. Zu dieser Zeit habe ich mit meiner Frau auch ab und an die Messe in Essen besucht und die Sammlung wuchs auf über 300 Spiele an.


    Mit der Geburt der Kids rückten die Brettspiele dann in den Hintergrund und so begannen meine "Dark Ages". Ab und an kam am Abend ein kurzes 2er auf den Tisch, aber meistens war der Schlaf wichtiger. Jetzt, da der Kleinste doch ein wenig zuverlässiger schläft, ist auch wieder an Brettspiele zu denken. Durch die Entwicklungen in den letzten 10 Jahren ist auch vieles auf den Markt gekommen, was mich sehr anspricht. Kickstarter ist dabei ein ganz kleiner Teil, aber Awaken Realms packt mich immer wieder :).


    Ansonsten tendiere ich wohl mehr in Richtung Expertenspiele wie früher, auch weil ich entsprechende Mitspieler habe. Trotzdem habe ich auch weiterhin viel Spaß an Familienspielen oder unterem Kennerniveau, jetzt halt mit den großen Kods und meiner Frau.