Beiträge von cookiemonster im Thema „Eure Entwicklung innerhalb des Hobby Brettspiel“

    Bei mir lief der Übergang von den Kinderspielen direkt zu Magic und auch Warhammer 40000. Beide wurden auch bis zum Exzess und bis in die mittleren bzw. Endzwanziger während des Studiums gespielt. Zeitgleich kam bei all den Magic-Kollegen Dominion ziemlich gut an, so dass auch dieses immer öfter den Weg auf den Tisch fand. Danach kamen dann erste Gehversuche mit Agricola und dann Village, bevor ich mich wieder mit einem alten Bekannten zusammen fand, der schon eine regelmäßige Spielgruppe hatte, wo ausschließlich irgendwelche Eurogames gespielt wurden. Danach habe ich mich dann auch nach lokalen öffentlichen Spieletreffs umgesehen und bin auch fündig geworden. Zwar war der Spieletreff eher nicht so meins, so dass dieser nur kurzzeitig als Alternative her halten konnte, aber zeitgleich konnte ich in der Umgebung einige Freunde für Brettspiele begeistern. Zudem habe ich über gesellschaftsspieler-gesucht.de noch eine weitere Gruppe im Frankfurter Raum gefunden (dort bin ich alle zwei Wochen für 2 bis 3 Nächte auf Dienstreise). Diese zocken bevorzugt Ameritrash-Spiele und ich bin begeistert dabei. So begeistert, dass ich nun auch in meinen anderen Gruppen mal das ein oder andere Spiel dieser Art dort angetriggert habe. Dort werden dann zwar bevorzugt die Coop-Spiele dieser Art gezockt, aber halt auch mal ein Tsukuyumi oder Cthulhu Wars. Eurogames mag ich noch immer. Bei denen bin ich aber sehr picky geworden. Auch optisch stelle ich an diese mittlerweile andere Ansprüche (sowas wie Carpe Diem oder Newton fliegt daher leider allein schon deswegen aus meinem Interessensbereich) und das Spiel muss schon der Megaobersuperkracher Deluxe 2000 sein (bzw. ein Freund mich davon überzeugt haben), damit ich dem nicht ablehnend gegenüber stehe.