Beiträge von PowerPlant im Thema „Spielertyp und Zufriedenheit“

    Unsere Spielegruppe hat das Hobby wieder zusammen entdeckt vor ein paar Jahren und mit jeder Einführung einer neuen Person kommt es wieder zu einer gewissen Lernphase, in der der/diejenige den eigenen Geschmack erst ausloten muss. Das führt dann dazu, dass auch diese Personen sich eigene Spiele kaufen, die vielleicht nicht so ganz der Knaller bis hin zu ziemlich schlecht sind (Beispiele sind da dieses Ninja-Allstars-Debakel oder SmashUp).


    Aus diesem Grunde kamen eine Zeit lang wöchentlich fast nur neue Spiele auf den Tisch, weshalb ich mir auch garkeine Sorgen um einen zu niedrigen H-Index machen würde. So langsam aber kippt die Stimmung hin zu einem wesentlich gesünderen "mehrmals spielen wollen". Einerseits haben die Leute keine Lust andauernd neue Spiele zu lernen. Andererseits sind wir so langsam auf einem Niveau angekommen, in dem quasi zu 80% nur noch Expertenspiele auf den Tisch kommen. Da will man ein Spiel erstmal richtig durchdringen.


    In diesem Sinne: Je länger wird dabei sind, desto öfter wird ein Spiel gespielt werden. Einfach auch deshalb, weil die persönlichen Wunschlisten so langsam abgegrast sind :)