Beiträge von PowerPlant im Thema „Gaia Project: Grafikupdate (pnp)“

    MetalPirate Ja, sie passen stilistisch, aber ähnlich wie bei #TerraformingMars - wenn auch nicht ganz so schlimm - haben wir durch diesen Bevel&Emboss-Effekt einen nicht so hochwertigen Playmobil-Look. Das wirkt schon etwas grobschlächtig.


    Zumindest würde es das Interesse mMn erhöhen, wenn man eine Rasse anhand dieser Tableaugrafiken aussuchen darf, statt nach der eher comicartigen originalen Grafik.

    Ich denke, dass man am Rand auch gut 2mm weglassen könnte. Auf A4 drucken muss man eh, außer man hat einen Drucker, der wirklich auf Anschlag randlos drucken kann, aber sowas wär mir noch nicht untergekommen ;) Hintergrund war eher ob es ausreicht A4-Trägermaterial zu kaufen und ich denke, das ist so.

    Woher kommen denn die Artworks der Rassen? Zeichnet er die selbst? Die haben nämlich erstaunlich abweichende Stile, finde ich. Der Terraner sieht noch aus wie aus einer Comicserie. Je weiter man nach unten scrollt, desto mehr Tiefe bekommen die Zeichnungen.

    Danke für die Größe, yzemaze. Demnach reicht A4 nicht aus (>297mm). Da braucht es schon A3 oder man verzichtet auf die 2mm.


    Eine andere Möglichkeit, die ein Freund mal bei einem PnP-Spiel verwendet hat: Boards kaufen und Klebefolie im Copyshop bedrucken lassen. Das sieht dann nachher fast aus wie ein echtes Spielbrett. Muss eben nur sauber geklebt werden.

    Weiß jemand aus dem Kopf (oder kann das kurzerhand mal nachmessen) wie dick die originale sind? Das sollte doch irgendwas zwischen 2-3mm sein? Wenn man, wie Ressless sagte, bei Kartonpapier bleibt, könnte man sogar einen Doublellayer basteln, ohne weit über die eigentliche Dicke hinauszuschießen. Allerdings muss ich sagen, dass der mit 1mm Stärke weniger Effekt hätte ;)

    Fruchtfliege: Was Du suchst ist sog. "Graupappe". Die bekommst du z.B. in Stärke von 3mm im A4-Format im 20er Pack für 10€. Also durchaus erschwinglich. Ich weiß nur nicht, ob A4 für Gaia ausreichend breit/lang ist. Es sei auch gesagt, dass 3mm Graupappe entsprechend schwierig zu schneiden ist. Ecken Abrunden kann man fast vergessen und mit einer Schere kommt man da mMn auch nicht weit, da es eine Quetschkante gibt. Ich denke, die einzige Möglichkeit ist da ein sehr scharfer Cutter, den man in mehreren Durchläufen mit wenig Kraftaufwand und Lineal drüberführt.


    Zur Arbeit: Finde ich wirklich interessant! Wenn er die Files offen herausgeben würde um die Texte zu übersetzen wär ich sofort dabei, aber was macht man mit den Originalen? ;)


    Doublelayer wären hier auch möglich, aber das sprengt wohl jede Verpackung.