Beiträge von LookAtTheBacon im Thema „Berlin Brettspiel Con 2019“

    Huutini: Soweit uns bekannt, verfallen die übrig gebliebenen Ressourcen am Ende jeder Runde und man nimmt keine mit in die nächste.

    Wenn dem doch so wäre, würde das zwar meinen Kritikpunkt von oben negieren, das stimmt, aber dann wäre das Spiel noch viel seichter, als es so schon ist. Das würde viel vom Anspruch wegnehmen.


    ode. : War ein Vertipper, danke für die Korrektur! :) Mag beide Verlage und bringe sie manchmal im Kopf durcheinander.

    Lg

    Dann möchte ich auch mal einen kleinen Bericht droppen.


    Wir sind am Freitag Nachmittag ohne Badge angereist und haben uns erstmal einen schönen Abend in Berlin gemacht: bisschen Spazieren gegangen, beim Italiener gegessen, paar Bierchen getrunken, etc. Dann im Hotel angekommen haben wir als Absacker noch What do you Meme? in der englischen Originalversion gespielt (immer wieder lustig) und im Anschluss, kurz vor Mitternacht, durfte ich noch Belratti kennenlernen. Dieses hat mir ebenfalls sehr, sehr gut gefallen und schlägt in eine ähnliche Kerbe wie die "bekannteren" Assoziationsspiele Dixit, Mysterium, usw. Ebenfalls freut mich die Nachricht, dass wohl eine neue Edition geplant sei mit hübscherem Artwork. Werde dann wohl zuschlagen und mir dieses Spiel nachträglich noch besorgen, nachdem ich es jetzt nun länger verpasst hatte.


    Am Samstag ging es dann aber ganz früh direkt auf die Messe und was soll ich sagen: ich war erstmal extrem positiv überrascht. Das neue Gelände hat eine super Größe, der riesige Innenhof lädt zum Schlemmen und frische-Luft-Schnappen ein, alle Menschen waren nett, die meisten Erklärer freundlich und motiviert (abgesehen von Schwerkraft, wie immer^^) und Schnäppchen gab es auch. Was für Schnäppchen? Nunja. Nach anderthalb Stunden Wartezeit für den Flohmarkt, in welcher wir uns abwechselnd die Plätze freigehalten haben und immer mal wieder die Hallen abgeschlendert sind, war es dann auch so weit und wir betraten den "Käfig" der Spiele. Und hier gab es mit genügend Geduld und dem entsprechenden "Fachwissen" auch wirklich Einiges abzustauben. Ich persönlich habe einen alten Klassiker eingesackt, den ich schon lange mal probieren wollte (Puerto Rico für 'nen Zehner); ein paar länger gesuchte kleine Perlen eingetütet (Eye Know 2€, paar Summoner Wars Decks zum fairen Preis); ein paar jüngere Verfehlungen mitgenommen (u.a. Specter Ops mint 25€) sowie Geheimtipps gesichert (z.B. Pablo Escobar OVP für 12€). Weiterhin konnte ich meinen Mitstreitern einige andere Schnapper zuschanzen, welche diese gern angenommen haben (beispielsweise A Thief's Fortune OVP 20€, Berge des Wahnsinns mint 15€, Abyss+2 Erweiterungen+Promos 50€, River Dragons 5€, etc.). Also es hat schon richtig Spaß gemacht, sich durch die ganzen Spielemassen zu wühlen und Empfehlungen auszusprechen sowie Preise zu vergleichen. Einige Sachen wurden auch viel zu teuer angeboten oder für mehr Geld, als draußen vor der Tür direkt neu beim Verlag, klar, aber das wusste man ja dann und konnte diese traurigen Titel dort stehenlassen ;)


    Gespielt haben wir im Anschluss Thieves Den bei Schwerkraft (mit dem deutschen Titel "Die Räuber von Amarynth"), den Prototyp des neuen Spiels vom King Raccoon-Verlag EOS sowie eine Art Escape Room, bestehend aus lauter Boxen, durch welche man sich hindurchspielen musste. Thieves Den war grundsolide und ist ein entry level-Enginebuilder, der aber leider nicht perfekt zu Ende gedacht ist. Man kann sich nämlich komplett aus der Partie herausschießen, in dem man anstatt bei sich selbst immer nur bei fremden Spielern seine Arbeiter einsetzt, welche dann zu jenen "überwechseln". Wenn man dann während der Draftingphase der Karten nur Pech hat und keine Sofortaktionen zieht, mit denen man neue Arbeiter erhält, muss man am Anfang der Folgerunde instant passen und ist quasi "tot". Man kann keinerlei Aktionen mehr ausführen und sieht ca. 20 Minuten lang zu, wie die Mitspieler die Runde allein spielen, da auch diese nicht mehr auf die eigenen Gebäude gehen können, wenn man einmal gepasst hat. Wenn einem das passiert, ist der Sieg definitiv unmöglich und man kann eigentlich auch aufstehen und gehen. Es gibt dafür keinen Catchup, keine Sonderlösung in der Regel (welche dann z.B. wieder einen neuen, einmaligen Grundvorrat an Leiharbeitern zur Verfügung stellen könnte), oder Ähnliches. Man ist einfach raus, Pech gehabt.
    Das war uns etwas zu "unforgiving" und hat dann auch die Gemüter etwas verstimmt. Dies zusätzlich zu der Tatsache, dass bei Schwerkraft keiner das eigene Spiel erklären konnte oder wollte, und wir es im Vorfeld selbst aufbauen und aus der Regel lernen mussten, war dann schon eine große Enttäuschung. Somit quasi mein "Dud" der Messe, auch wenn die ersten paar Runden durchaus hier und da Spaß gemacht haben.

    Der tolle Escape Room sowie vor allem EOS haben es dann aber wieder rausgerissen. Speziell auf Letzteres möchte ich hier noch ein bisschen näher eingehen:


    EOS ist der neue Titel von Felix Mertikat von King Raccoon Games (Tsukuyumi) und war auf der BerlinCon als Prototyp zugegen. Es ist ein verhältnismäßig thematisches, kompetitives Eurogame, in dem wir alle das selbe Ziel verfolgen: Engel zu befreien, welche von Dämonen gefangen genommen wurden und nun auf einer Insel in der Mitte des Boards festsitzen. Dafür fahren wir mit unserem Schiff unter bestimmten Anstrengungen auf die Insel und retten immer wieder Engel, bis alle befreit sind. Um diese Mission zu erfüllen und dadurch so viele Siegpunkte wie möglich zu erhalten, übernimmt in EOS jeder Spieler eine Party von fünf Charakteren, welche man zu Beginn des Spiels draftet. Einen Fährmann, einen Krieger, einen Dieb, eine Art Schmied (Utility) und einen Anführer. Jedes Team muss aus genau diesen fünf Rollen bestehen, mit einem Charakter pro Job. Aktuell gibt es insgesamt 30 Charaktere, aus denen die bis zu fünf Spieler auswählen können, und welche alle komplett unterschiedlich sind. Keine zwei Krieger sind gleich, keine zwei Diebe gleich, etc. - auch wenn das Grundprinzip einer jeden Rolle das Gleiche bleibt:


    - Krieger besiegen Dämonen, die uns und andere Spieler heimsuchen und uns daran hindern möchten, die Engel zu befreien.

    - Fährmänner steuern unser Schiff und bringen uns näher zur Insel, auf der die Engel gefangen sind.

    - Diebe bringen uns Geld ein, mit welchen wir die Anstrengungen unserer anderen Charaktere bezahlen. Von Dämonen geplagt, kosten unsere Söldner zum Beispiel mehr Geld, da sie jene Strapazen eben nicht ohne den ein oder anderen Taler mehr auf sich nehmen.

    - Anführer bringen größtenteils eine aktive und/oder passive, asymmetrische Fähigkeit mit, die für denjenigen Spieler die Regeln des Spiels komplett ändern (z.B. immer Startspieler, Aktionen können kopiert werden, etc.).

    - Und die Utility Typen bringen Ausrüstung für das Team, womit ihre individuellen Aktionen und/oder Spezialfähigkeiten besser werden.


    Das klingt jetzt alles etwas ameritrashig, aber es ist wirklich ein Eurogame, in dem man viel planen kann und das einige strategische wie taktische Tiefe bietet: allein die schiere Anzahl der Charaktere lässt interessante und immer wieder andere Engines zu, welche man sich basteln kann. Die Aktionsauswahl ist ein Worker Placement á la Scythe, in dem man neutrale Steine auf seine 5 Teammitglieder stellt, welche dadurch die jeweilige Aktion des Söldners auslöst. Weiterhin gibt es Workerplacement Felder auf dem zentralen Board, die entweder durch die Spieleranzahl variabel begrenzt sind, generell begrenzt sind oder generell frei (unendlich besetzbar) sind. Der Clou? Viele.


    -> Gerettete Engel schließen sich unserer Party an und kämpfen fortan an unserer Seite. Sie sind dabei nicht nur ein weiteres Charaktertableu, sondern auch ein eigener Arbeiter, sowie bringen direkt bei der Befreiung einmalige positive Effekte sowie langfristig entweder ein Passiv oder eine Spezialfähigkeit, die dann nur man selbst hat.

    -> Man kann mehrere Engel befreien und hat dann noch mehr passive Fähigkeiten/Spezialfähigkeiten sowie Arbeiter.

    -> Man kann jeden seiner fünf Standardcharaktere vier Mal "aufleveln", sodass dessen Aktionen progressiv stärker werden.

    -> Man kann den Teammitgliedern der Gegenspieler Ausrüstung klauen, sodass diese zeitweilig geschwächt sind.

    -> Bei Würfelwürfen in Kämpfen gegen die Dämonen kann man schwache Werte durch Geld ausgleichen, man verliert also nie komplett.

    -> Es gibt ein Encounter-Deck mit Effekten, die die Regeln jede Runde komplett ändern (positiv oder negativ), wie das Event-Deck bei Orleans, welches man optional mit reinnehmen kann oder nicht. Eurofreunde lassen es weg, Ameritrash- & Hybridfreunde nehmen es dankend mit rein.

    -> Das tollste sind für mich jedoch die zwei WP-Felder "Gelegenheit" und "Glück". Bei Gelegenheit nimmt man sich eine der fünf offen ausliegenden "günstige Gelegenheit"-Karten, welche immer einen positiven Effekt für einen bewirken und alles Mögliche sein können (Geld, Aktionen, Sonderaktionen, Verrücktes) und bei Glück zieht man zwei Karten von einem verdeckten Stapel und hofft einfach darauf, etwas gerade Passendes für sich zu erwischen. Es macht spielmechanisch UND thematisch Sinn; und es macht unendlich Spaß. Stell' dir vor, du kannst bei Terraforming Mars IMMER für 5 Geld einfach zwei Karten vom Nachziehstapel ziehen, nur alle Karten sind irgendwie cool und passen früher oder später. Sowas bringt gute Stimmung, hält bei Laune und belebt das Spiel. Außerdem "schmiert" es die Engine, wo sie gerade vielleicht nicht so blendend läuft.


    Wir haben eine verkürzte Partie komplett zu Ende gespielt (5 anstatt 9 Engel) und die Endabrechnung war das Coolste, was ich seit langem gesehen habe. Denn den ultimativen Hasen habe ich noch gar nicht aus dem Sack gelassen: Seine Siegpunkte trägt man in vier verschiedenen Kategorien auf einen Wertungszettel ein, den der Spieler links von einem verwaltet. Und nur man selbst und dieser spezifische Spieler dürfen den Zettel begutachten. Das heißt bis zum Spielende sind alle Siegpunkte "geheim" - man weiß es immer nur von sich und einem weiteren Spieler. Drei der Siegpunktkategorien werden dann über Leisten am Spielfeldrand multipliziert, aber eine Kategorie entscheidet alles: nämlich die Engelskategorie. Denn wer hier weniger als die Mitspieler eingetragen hat, verliert automatisch. Er kann definitiv nicht gewinnen. Das heißt, wenn ich in dieser Kategorie 3 Punkte eingetragen habe, Max und Tim jeweils 4 und Paul aber nur 2, ist Paul automatisch raus. Hätte er 3 eingetragen, wären er und ich raus und der Sieg würde sich zwischen Max und Tim entscheiden. Ideal ist es also, abzuschätzen, wie viele Punkte in die vierte Kategorie eingetragen werden. Trägt man aber zu viel ein, ruiniert man sich die Multiplikatoren für die anderen drei Leisten, welche ja quasi die richtig fetten Punkte abwerfen. Super knifflig aber super toll. Diesen Mechanismus gibt es zum Beispiel in ähnlicher Form auch in Lords of Xidit, wo ich ihn ebenfalls liebe.


    Tl;dr: Das Spiel wird schon wieder ein absoluter no brainer-Kauf für mich und ist der zweite komplette Hit nach Tsukuyumi, den King Raccoon hier abliefern. Highlight der Messe ohne jeden Zweifel. Ob es Ende des Jahres in Eigenregie auf Kickstarter kommt, oder sich Grey Fox wieder mit einschaltet, ist übrigens noch nicht klar und wird derzeit von Letzteren geprüft. Das bisherige Artwork ist auf jeden Fall schon mal wieder großartig, die Chars sind super einzigartig und alle hatten Spaß. Es ähnelt Scythe, hat aber noch viel, viel mehr Asymmetrie, sowie gleichzeitig auch mehr Ameritrash durch die Würfel und vielen Karteneffekte. Ich habe es genau wie meine Mitspieler sehr genossen und war mit meinem Team Albia, Esson, Pi, Kraktoros, Un Tanor und später dem Engel Alva extrem happy. MVP war Pi, der immer sehr viel Geld rangeschafft hat und hier und da auch Einiges von den Mitspielern geklaut hat. MVPs bei einem der Mitspieler war die Kombination aus Fellara und Menaros, da Fellara immer 1 Ausrüstung in der Einkommensphase bekommt und Menaros erlaubt, Ausrüstung, welche man neu erhält, direkt von den Mitspielern und nicht aus dem allgemeinen Vorrat zu nehmen. Somit hatte der Spieler immer die meiste Ausrüstung und es gab auch hier viel Interaktion.

    Ich könnte noch ewig weiter über das Spiel reden, höre jetzt aber auch mal wieder auf. Vielleicht will jemand ja doch noch über einen anderen Titel was lesen ;)


    Abends sind wir dann jedenfalls in die Freispielhalle gegangen und haben uns Tudor & Age of Thieves (Zeitalter der Diebe) ausgeliehen. Tudor kam bei der Hälfte der Mitspieler gut an, bei der anderen Hälfte leider überhaupt nicht. Ein Gegner wurde jedenfalls komplett zerstört und hatte keine Freude an der Partie. Mit meinen 88 Punkten in der Erstpartie kam bei mir dafür aber alles zusammen, sodass ich freudestrahlend siegen konnte.

    Age of Thieves war dann ein bisschen Amistyle für unsere Eurotruppe, es herrschte ein reges Hauen & Stechen. Viele Spieler waren immer mal nah am Sieg dran und alle hatten Spaß. Perfekt balanciert ist es nicht, aber das will es vielleicht auch gar nicht sein. Wir hatten unseren Spaß.

    Zu Hause im Quartier gab es dann noch ein paar Quizrunden Eye Know, bevor wir 03:30 Uhr totmüde ins Bett gefallen sind.


    Am Sonntag absolvierten wir den zweiten Escape Room der Messe, einen eher klassisch gehaltenen Raum, in dem man Edelsteine finden musste, bevor wir uns wieder den reinen Brettspielen widmeten. So typisch! stellte sich als schnelle, portable Variante von "Die unüblichen Verdächtigen" heraus, welche wir in einem verkürzten Spiel 15:17 verloren. Dennoch hat es allen überraschend gut gefallen, was uns ermunterte, noch ein bisschen länger bei Schmidt zu verweilen. Also Tippi Toppi auf den Tisch gepackt, die quasi-Weiterentwicklung von The Game, welche bestimmt viele von euch ebenfalls schon gespielt haben. Man legt farbige Zahlenkarten nach den UNO-Regeln auf vier Stapel ab und erfüllt dabei so viele Aufträge wie möglich. "Alle Stapel ungerade", "Jeder zweite Stapel Grün" und solche Scherze. Hat ebenfalls Freude gebracht, muss aber bestimmt ein absolutes Pain für Farbenblinde sein. Naja wie auch immer, wir bleiben mittelfristig erstmal bei The Game. Obgleich ich es jederzeit wieder mitspielen würde.


    Zum Abschluss der Messe gab es für uns den Strategiehammer Terramara, die Neuheit von Capstone Games, von den Autoren von Lorenzo, Coimbra, Egizia, Grand Austria Hotel und Co. Das Artwork ist wie bei Agra von Michael Menzel und ist auch hier wieder schön, aber ein bisschen unübersichtlich. Wenn man aber einmal weiß, was alles bedeutet und wie die Ikonografie genau funktioniert sowie die Boardzeichnungen gemeint sind, "flutscht" es aber. Zudem hat man mit dem "Verändern" des Boards, welches nur zusammengepuzzelt ist, immer wieder spannende Änderungen der Grundbedingungen und muss von Runde zu Runde immer wieder ein wenig umdenken. Ansonsten ist es relativ viel standardartige Eurokost. Platziere deine Arbeiter, erhalte Ressourcen, wandle Ressourcen um, kaufe davon Karten welche deine Engine verbessern, rücke auf 3 verschiedenen Leisten vor - rinse and repeat. Außerdem ist die Downtime mit vier Spielern hier und da schon mal sehr hoch, da man sich oft blockiert und viel in die Quere kommt (somit auch entsprechend oft seine Pläne kurzfristig ändern muss). Toll fand ich, dass die Karten von Spielphase zu Spielphase immer stärker werden und schwächere Karten nach und nach aussortiert werden. Aber ob das reicht, dass ich mir das Spiel irgendwann mal kaufen werde, weiß ich nicht. Es hat mir insgesamt gefallen, war aber kein Burner. Und das reicht heutzutage wohl leider einfach nicht mehr.

    Muss ich wohl nochmal spielen für ein komplett finales Urteil.


    Auf der Heimfahrt gab es dann zum Abschluss tatsächlich aber noch eine unerwartete Überraschung: den UNDO Promo-Probefall von Pegasus, welcher wirklich erstaunlich cool war. Wir haben toll gerätselt, die richtigen Hinweise gefunden und zusammengefügt, und somit am Ende dann mit 5 Punkten "gewonnen" und den Tod des Protagonisten abgewendet. Hat sich richtig gut angefühlt und alle waren happy. Nun möchte ich sofort alle der UNDOs kaufen und ausprobieren, auch wenn es bisher bei vielen Rezensenten durchgefallen ist. Martin Klein fand sie ja zum Beispiel gar nicht gut. Schade! Wir werden sehen, ob das für die großen Fälle wirklich so gilt.


    Ansonsten möchte ich noch den überragenden Burgerstand grüßen, der mich tagtäglich lecker und schnell durchgefüttert hat (Lachs, Rindfleisch, Fritten mit selbstgemachtem Majo...my goodness); sowie die vielen Content Creators der Szene, mit denen ich vor Ort tolle Gespräche führen konnte (Sven vom Brettballett, Ben vom Brettspielblog, Peat von H&C, Dave vom Dice Tower, Philipp & Sandra von Spieleleiter, usw.) - ihr wisst, wer ihr seid! :)


    Gerne wieder :) Vor allem mit dieser Location.


    Ps Sankt Peter: Die Kalkulation dieser aktuellen Größe ist laut Aussage der Veranstalter auf 3-5 Jahre getaktet, also es muss dieses Jahr noch keine schwarzen Zahlen schreiben. In den nächsten 1 auf null und in 2-3 dann aber schon. Hier wird auf Wachstum gesetzt und bewusst etwas aufgebaut. Hoffen wir, dass es klappt.

    Lg


    #whatdoyoumeme #belratti #thievesden #raeubervonamarynth #eos #tudor #ageofthieves #eyeknow #sotypisch #tippitoppi #terramara #undo

    Soweit ich weiß, ist der Flohmarkt der gleiche wie auf allen bisherigen BerlinCons, daher kann man dort nicht handeln und die Preise sind fix. Da kommen ja Leute hin und geben ihre Spiele zum Preis X ab, sind selbst aber gar nicht vor Ort. H&C kriegen einen Abschlag.


    Wie auch immer. Werde seit der ersten BerlinCon nun endlich auch mal wieder da sein :) SA komplett inkl. der Spielenacht und SO bis Mittag circa.

    Lg