Beiträge von Thygra im Thema „Pöppelraten 2019“

    Wenn es um spielerische Klasse gegangen wäre hätte Carpe Diem gewinnen müssen; ich denke da gibt es keine zwei Meinungen.

    Stimmt, da gibt es keine 2 Meinungen. Da es 3 Nominierte gab, gibt es nämlich 3 Meinungen. ;)

    Udo ist nur einer von vielen Juroren. Aus seiner Wertung kann man sicher noch keinen Trend ablesen.


    Ich mag Werwörter und spiele das wirklich gerne. Aber ich habe auch schon einige Male mitbekommen, wie Gruppen damit überfordert waren. Ich tue mich deshalb schwer damit, es als idealen Preisträger einzuordnen. Dagegen erlebe ich bei Just One bisher nur Positives. Deshalb kommt aus meiner Sicht eigentlich nur Just One in Frage.


    Ich bin gespannt. :)

    Inzwischen ist man ja hier auch schon auf Seite 7, von daher... ;)

    Allerdings begann die Diskussion über die diesjährige tatsächliche Liste erst auf Seite 3. ;)

    Und bei allem Respekt, dass es Runden gibt, in denen das Spiel einigen Spaß macht (bei mir war das in verschienenen Runden nicht zu spüren. Selbst meine "Fast-Nichtspielerrunde" wollte es nicht noch einmal spielen):

    Ich finde, du formulierst das zu abwertend, so als gäbe es nur vereinzelte Runden, die Spaß mit LAMA haben. So ist es nach meiner Erfahrung nicht. Ich war im April bei einem 3-tägigen Spieletreff mit ca. 25 Leuten im Sauerland. Alles Leute, die oft spielen, und zwar auch Terraforming Mars oder Gaia Project. Und von denen hatten ca. 80% Spaß an LAMA.


    Bei meinen ersten Durchgängen fand ich LAMA auch nur nett. Bis dann das erste Mal die weiter oben schon beschriebene Situation des "Hamsterns" auftrat und dem Spiel eine neue Dimension gab. Und bis ich erst richtig realisierte, dass man bei einem Sieg einen beliebigen Chip abgeben darf, also auch einen 10er. Das ist ein schöner Kniff. Erst dann gefiel mir das Spiel gut.


    Natürlich reden wir immer noch von einem seichten Absacker. Es will auch nichts anderes sein. Aber ich kann hier zumindest mehr entscheiden als bei 6 nimmt.

    Das war ich nicht? Ich hab geschrieben dass es Kennerniveau wohl wäre, da hast du dich vertan.

    Oh, sorry, mea culpa. Da habe ich offenbar falsch hingeschaut und habe versehentlich eine von dir zitierte Passage dir selbst zugeschrieben. Ich bitte um Entschuldigung!

    Und das ist so viel weniger trivial als bei Uno, Mau-Mau oder Phase 10 und zudem nominierungswürdig?

    Ich stimme MetalPirate zu, dass LAMA deutlich weniger trivial ist, Begründung wurde schon genannt.


    Ob es nominierungswürdig ist? Das wie immer subjektiv. Ich selbst mag das Spiel, hätte es aber vermutlich nicht nominiert. Dazu ist es auch mir etwas zu "dünn". Andererseits gibt es aus meiner Sicht in diesem Jahr nicht besonders viele Spiele, die für den roten Pöppel nominierungswürdig waren. Und grob gesagt ist unter Blinden der Einäugige nun mal der König. Von daher finde ich es nicht sooo verkehrt. Als Titelträger würden mir aber die beiden anderen Nominierten deutlich besser gefallen.

    Kann mir bitte einer der hier LAMA verfechtetenden Unknwonsler mal erklären, was genau an diesem Kartenspiel so spannend ist?

    Ob es jemand "spannend" findet, weiß ich nicht. Ich finde es zumindest "spaßig".


    Die Entscheidung, ob bzw. wann man aussteigt oder lieber eine Karte zieht, ist ziemlich knifflig. Es gibt Partien, in denen z. B. 2 Spieler früh aussteigen, während die anderen 2 Spieler ihre Handkarten erst mal auf je 15 oder 20 Karten aufstocken, um dann als Erster die eigene Hand leerspielen zu können. Das erinnert vom Gefühl (!) her ein klein wenig an das Sammeln von Karten bei AbluXXen, um am Ende mit einer dicken Hand doch noch Erster zu werden, wenn auch natürlich auf einem niedrigeren Niveau.

    Ja, es ist für mich total neu, dass andere mit einem Spiel, das ich nicht gut finde, Spaß haben können. ;) Mal davon ab wurde Krasse Kacke nicht nominiert, sondern nur empfohlen.

    Mein Beitrag oben war NICHT an dich persönlich gerichtet, sondern allgemein an alle hier. Offenbar war das nicht deutlich genug, sondern du hast ihn auf dich bezogen, weil er direkt unter deinem Beitrag stand. Sorry. Ich habe es oben editiert und deutlicher formuliert:

    Mal ganz allgemein ein Gedankenspiel, das sich an jeden User hier richtet:

    Häng dich doch nicht so sehr dran auf. Macht es mehr Spaß oder nicht. Fertig aus.

    Verstehst du mich wirklich nicht?


    Wenn du eine Runde von 8-12-jährigen fragst, wirst du vermutlich als Antwort erhalten, dass Krasse Kacke mehr Spaß macht. Und wenn du eine Runde von 60-70-jährigen fragst, die Skip-Bo oder Mau Mau mögen, wirst du vermutlich als Antwort erhalten, dass L.A.M.A. mehr Spaß macht. Und für die vielen anderen Menschen kann ich nicht vorhersagen, wem welches Spiel mehr Spaß macht.


    Mir persönlich macht L.A.M.A. mehr Spaß, falls das deine Frage war.

    Mal ganz allgemein ein Gedankenspiel, das sich an jeden User hier richtet: Die Jury nominiert ein Spiel, das dir nicht gefallen hat und von dem du dir (bisher) auch nicht vorstellen konntest, dass andere Menschen damit Spaß haben.


    Wie sollte deine Reaktion aussehen?


    Möglichkeit A: Du lästerst über die Entscheidung der Jury ab, weil sie offenbar viel weniger Sachverstand haben muss als du, denn es ist ja klar, dass man mit dem Spiel keinen Spaß haben kann.


    Möglichkeit B: Du nimmst überrascht zur Kenntnis, dass die Spielrunden der Jurymitglieder offenbar Spaß mit dem Spiel hatten, denn sonst hätten sie das Spiel ja nicht für ihre Listen ausgewählt. Du wunderst dich zwar weiterhin und würdest es trotzdem nicht wieder spielen wollen, aber du siehst immerhin ein, dass andere Menschen Spaß damit haben.


    Es gibt natürlich noch weitere Möglichkeiten. Ich wundere mich etwas, dass hier im Forum gefühlt A am öftesten zu finden ist, obwohl ich B eigentlich für die bessere Reaktion halte. Vielleicht liegt es daran, dass A eher emotional und B eher rational ist, und dass viele von euch eher emotional reagieren. Ist aber nur eine spontane nicht zu Ende gedachte These. ;)

    Krasse Kacke ist etwas völlig anderes als L.A.M.A. Was auch logisch ist, weil die Jury eigentlich fast nie 2 Titel ähnlicher Kategorie auf dieselbe Longlist setzt.

    Darum geht es auch nicht. Krasse Kacke finde ich kacke und wenn L.A.M.A. kein besseres Spiel ist, brauche ich es erst gar nicht ausprobieren. Ich verstehe eh nicht, wie das auf der Empfehlungsliste landen konnte.

    Doch, es geht darum, dass Krasse Kacke etwas völlig anderes ist als L.A.M.A. Denn diese Spiele sind in ihrer Art so unterschiedlich, dass man sie überhaupt nicht vergleichen kann. Und somit kann auch niemand sagen, das eine sei "besser" als das andere. Das wäre, als würde man Memory mit Schach vergleichen. Oder Kniffel mit Tabu.

    Sollte sowas auf der Auswahlliste landen?

    So etwas wie von dir Beschriebenes würde nicht auf der Auswahlliste landen, das ist ja wohl klar. Etwas Vergleichbares ist aber auch nicht auf irgendeiner Auswahlliste gelandet, von daher hinkt dein ausgedachtes Beispiel.

    ...tja und dann ist es beim SdJ 2019 raus, denn m. W. nach rekrutieren sich für die Auswahl 2019 alle Neuheiten Essen 2018 und Nürnberg 2019. Wenn es in Nürnberg 2018 angekündigt wurde und kurz darauf erschien, hätte es somit SdJ 2018 werden können, was es aber bekanntlich nicht wurde...

    Da irrst du dich. Alle Spiele, deren deutsche Ausgaben ab dem 1.1.2018 erschienen sind, können für das SdJ 2019 berücksichtigt werden. (Es sei denn, an dieser Praxis hätte sich in den letzten Jahren etwas geändert und ich habe es nicht mitbekommen.)


    Damit will sich die Jury explizit die Möglichkeit offen halten, ein im Frühjahr erschienenes Spiel evtl. "übersehen" zu haben und es im Folgejahr noch berücksichtigen zu können.

    Krasse Kacke ist etwas völlig anderes als L.A.M.A. Was auch logisch ist, weil die Jury eigentlich fast nie 2 Titel ähnlicher Kategorie auf dieselbe Longlist setzt.

    MetalPirate: L.A.M.A. mit Krass Kariert zu vergleichen tut mir persönlich weh...... Die spielen in meinen Augen in komplett unterschiedlichen Ligen....

    In meinen Augen auch. Krass Kariert würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen wollen. L.A.M.A. dagegen spiele ich gerne wieder mit. Das sind wirklich komplett unterschiedliche Ligen.


    Und nun?

    Nach Bekanntgabe der Longlists bzw. der Fotos, auf denen alle Longlist Titel zu sehen war, waren direkt auch schon die Nominierten bekannt. Auf jedem Foto waren nämlich jeweils genau 3 Titel stehend zu sehen, die anderen liegend. Damit war die Spannung bereits raus. Da hat wohl jemand nicht aufgepasst bzw. nicht mitgedacht ...

    Im hier diskutierten Kontekt sehe ich keinen wesentlichen Unterschied zwischen Training und Erfahrung, somit kann ich auch mit dem Begriff Training gut leben. :)

    Wer als Kind nie Brettspiele gespielt hat, tut sich als Erwachsenener unter Umständen schon schwer damit, überhaupt mehr als einen Spielzug im Voraus zu planen/denken. So etwas, was man z. B. beim Schach lernt. Für manche ist sogar schon ein einziger Spielzug im Voraus zu viel. Und das ist oft keine Frage der Intelligenz, sondern einfach der mangelnden Erfahrung.

    Wenn ein Spiel nicht direkt klar zugeordnet werden kann, mag das sein. Aber auch in deinem Zitat steht doch, dass zuerst die Zuteilung erfolgt, bevor man über die Nominierten abstimmt!


    Und auch du darkpact wirst mir doch sicher in meiner Kernaussage zustimmen, dass ein Spiel niemals für Rot zu kompliziert und für Grau zu leicht sein kann!?

    Wenn man Titel sortiert, ohne sie richtig zu kenne.

    Wie kommst du denn jetzt auf diesen Unsinn? Ich schrieb doch oben:

    Ein Quacksalber wird zuerst anhand der Erfahrungen mit den Spielgruppen einsortiert, bevor über Nominierungen und Empfehlungsliste abgestimmt wird.

    Ich habe noch mal fett hervorgehoben, was du offenbar überlesen hast ... :rolleyes:


    Ich kenne übrigens aus den letzten Jahren keinen Titel, der sich verkehrt gelistet fühlt. Dazu wiederhole ich gerne noch mal, dass es nicht um die Komplexität eines Spiels geht, sondern um die Einstiegshürde (bzw. Zugänglichkeit).

    Es gibt Dinge, die kann ich nicht öffentlich erklären, sorry. Wenn du mir nicht glaubst, dann ist das halt so. Ich kann damit leben, weil ich weiß, dass du Unrecht hast mit deiner Vermutung. (Es sei denn, die Jury hätte in den letzten ca. 2 Jahren ihre Praxis geändert.)


    Deine Vermutung unterscheidet sich sehr wohl deutlich von meiner Aussage:


    - Du sagst, die Jury sucht sich 6 Titel und verteilt sie dann auf Rot und Grau.


    - Ich sage, die Jury verteilt alles auf Rot und Grau und sucht sich dann je 3 Titel.


    Das ist grundlegend etwas anderes.

    Wird ein Spiel in Rot eingeordnet, muss eines das komplexer ist Grau sein...Hätte es bspw. Azul nicht gegeben wäre vielleicht Quacksalber als Rot eingestuft worden...und dann ein anderes darüber als Grau.

    ich habe die Vermutung, dass sich bei der Jury in der Summe für rot und anthazit sechs Titel herauskristallisieren und diese Titel dann auf rot und grau verteilt werden.

    Ganz sicher nicht. Ein Quacksalber wird zuerst anhand der Erfahrungen mit den Spielgruppen einsortiert, bevor über Nominierungen und Empfehlungsliste abgestimmt wird.


    Richtig ist allerdings, dass die Jury für die Empfehlungsliste (wie übrigens auch für die Nominierungen!) Spiele ähnlicher Art gegeneinander in einer Art "Battle" antreten lässt und den Titel mit weniger Stimmen aussortiert. Um zu erreichen, dass die gesamte Liste ein großes unterschiedliches Spektrum abdeckt.

    Ich denke dass es da ein Grenzbereich zwischen Rot und Grau gibt.

    Es gibt natürlich einen Bereich, der nicht eindeutig zugeordnet werden kann. Der Übergang von Rot zu Grau ist keine starre Grenze wie in meinem Beispiel oben, sondern die Farben vermischen sich etwas im Übergang. Aber das ändert ja nichts daran, dass es kein Spiel zwischen Rot und Grau geben kann, und nur um diese Kernaussage ging es mir.

    Fakt ist: Quacksalber sehen manche Menschen bei rot und andere bei grau und deshalb kann ich LookAtTheBacon Aussage gut nachvollziehen (auch wenn er diese ein bischen anders formuliert hat).

    Es ist doch genau anders herum: Gerade weil Quacksalber unterschiedlich gesehen wird, beweist das doch, dass die Jury auch solche Titel in eine der beiden Kategorien einordnet und eben NICHT entscheidet, diese nicht zu berücksichtigen.

    Ich mag die Vorstellung nicht, dass man die Komplexität eines Spieles als Punkt auf einer Skala von 0 bis 10 (oder welche Endpunkte auch immer) messen könnte.

    Es war auch nur eine vereinfachte Darstellung. Und genau genommen geht es auch nicht um die Komplexität, sondern um die Einstiegshürde. Denn die ist für die Jury das entscheidende Kriterium für die Einstufung in Rot oder Grau. Ich habe lediglich oben "komplex" geschrieben, weil es zu "Einstiegshürde" kein Adjektiv gibt. ;)

    Wenn man bei so Sachen wie etwa #WettlaufNachElDorado nicht weiß, ob das bei rot oder grau auftauchen könnte, ist "wird gar nicht erst erwähnt werden" leider oft die richtige Prognose.

    siehe Alex85 . Du hast dir selbst widersprochen. Sorry, wenn ich in dieser Sache hart bleibe, aber das ist ganz dicker Humbug.

    Kannst du gern so sehen, dann liegst du aber zur Abwechslung mal eindeutig falsch.

    7 Wonders, Isle of Skye, Village...das waren alles Brocken, die sich mit den roten Gewinnern nicht mal vergleichen lassen. Von den restlichen Nominierten ganz zu schweigen. Orleans, Rokoko, Concordia, Brügge; und was es da alles gab...wenn du bestreitest, dass es da eine sogar ganz erhebliche Lücke zu Rot gibt, bist du illusioniert.

    Offenbar hast du meine Aussage gänzlich missverstanden. Ich versuche noch mal ausführlicher zu erklären, was ich mit "Lücke" eigentlich gemeint habe.


    Man stelle sich vor, dass alle Spiele bzgl. ihrer Einstiegshürde auf einer Skala liegen. Nehmen wir der Einfachheit halber an, das allereinfachste Spiel überhaupt liegt bei der 0 und das allerschwierigste Spiel bei der 10.


    Vielleicht liegen die von dir genannten Titel wie Village, Orleans, Rokoko etc. ungefähr bei 6 oder 7. Und vielleicht liegen die Quacksalber ungefähr bei 4, Azul vielleicht bei einer 3, Qwirkle vielleicht bei 2. Nur mal so als ganz grober Vergleich, die Werte sind im Prinzip egal.


    Auf jeden Fall aber liegen die Titel nicht alle auf demselben Level, sondern unterschiedlich. Das ist hoffentlich unbestritten.


    Spiele, die für den roten Pöppel in Frage kommen, liegen also nicht bei einem festen Wert, z. B. 2 oder 3, sondern sie liegen in einem ganzen Bereich, z. B. von 0 bis 3,5. Und Spiele für den grauen Pöppel liegen nicht bei einem festen Wert wie 6 oder 7, sondern in einem Bereich, z. B. von 3,5 bis 7,5. Und alles darüber ist zu kompliziert für den grauen Pöppel. (Ob die Grenzen bei 3,5 und 7,5 liegen oder bei anderen Werten, ist dabei unerheblich.)

    Diese Skala ist also im unteren Bereich rot gefärbt und im daran angrenzenden Bereich grau gefärbt. Und zwischen diesen beiden roten und grauen Bereichen gibt es keine Lücke. Das war es, was ich oben ausdrücken wollte. Und um das zu wissen, muss ich auch kein Jury-Mitglied sein.


    Wenn ein Spiel für rot etwas zu kompliziert ist, kommt es AUTOMATISCH für grau in Frage. Es kann dann gar nicht für grau zu leicht sein. Und andersherum genauso, wenn ein Spiel für grau zu leicht ist, liegt es automatisch im roten Bereich. Dafür kann es dann nicht zu kompliziert sein. Es gibt keine Spiele, die genau dazwischen liegen. Die Jury würde niemals ein Spiel ausschließen, weil es für rot zu kompliziert und für grau zu einfach wäre, sondern sie würde sich entscheiden, ob sie dieses Spiele eher bei rot oder eher bei grau sehen. (Ich denke, ein Beispiel dafür könnte Wettlauf nach Eldorado gewesen sein.)


    Das ist aus meiner Sicht ein Fakt. Und genau deshalb war deine Aussage oben Humbug.

    Ich finde es dieses Jahr auch unwahrscheinlich schwer, wie seht ihr die Chancen bei Spielen wie zB Meeple Circus, Roll Player, Sagrada usw.?


    Ich meine jetzt nicht zwingend die Spiel ansich, geht mir da eher um die Situation, dass sie ja eigentlich aus 2017 sind.

    Die deutschen Ausgaben (und nur die sind für die Jury maßgeblich) der von dir genannten Spiele sind alle in 2018 erschienen und somit theoretisch betrachtet für 2019 wählbar.