Beiträge von MetalPirate im Thema „[2019] Terraforming Mars: Turmoil / Aufruhr“

    meeple : Kostenfreie Abholung bei Messen oder ähnliches hätte mir völlig gereicht. Dass sowas gerade für kleine Verlage schnell bedrohlich hohe Kosten sind, ist mir völlig klar. Aber irgendeine Art von Entgegenkommen sollte schon sein. Auf ignorieren und schönreden eigener Fehler reagiere ich etwas allergisch. Erst recht, wenn das Produkt einen Premium-Preis hat.

    Ich habe mir letztens die korrigierten Karten für das Basisspiel beim Verlag kaufen müssen. Das fand ich schon sehr frech.

    Dass die Korrekturkarten unverschämt viel Geld plus nochmal Porto kosten sollten war der Punkt, an dem ich meine deutsche Erstauflage mit Gewinn verkauft habe (als Vorbesteller der allerersten Auflage hatte ich damals nur 40 Euro gezahlt) und auf englisch umgestiegen bin.

    Also mometan Vorzug ohne Venus und Kolonien, wo bei wir zur Abwechslung ab und an sicher das eine oder andere wieder hereinnehmen.

    Genau so fing das bei uns auch an... ^^ Man denkt: ich kann's ja gelegentlich wieder dazu mischen... Bis man irgendwann realisiert, dass insbesondere mit Venus das Spiel nur aufgeblähter und glückslastiger, aber kein bisschen besser wird. So war's jedenfalls bei uns; bei anderen mag das anders sein, das ist dann natürlich genauso okay...


    Auch das Ziel "mal etwas Abwechslung reinbringen" erfüllen Hellas/Elysium oder Prelude IMHO besser und zuverlässiger als Venus oder Colonies, und das ohne Notwendigkeit des Reinmischens und Raussortierens von Projektkarten und ohne unnötige Verkomplizierung des Rundenablaufs durch zusätzliche Phasen. Also lässt man das irgendwann ganz sein bzw. mischt den Venus- oder Colonies-Kram nur noch alle paar Monate mal wieder dazu. Mit jedem Wieder-Raussortieren der Venuskarten steigt dann die Wahrscheinlichkeit, dass sie endgültig aussortiert bleiben.


    Ich glaube, weil niemand aus einem Stapel von 200+ Karten irgendwelche Karte immer wieder neu raussortieren will, gibt es im Endeffekt nur zwei auf Dauer stabile Endpunkte jeder Entwicklung bei den Projektkarten: mehr oder weniger alle dauerhaft zusammenschmeißen oder ein bestensfalls geringfügig erweitertes Basisset mit Grundspiel + X. Wohlgemerkt: Das gilt für die Projektkarten. Bei den Konzernkarten gibt es etliche Grundspiel-kompatible Projektkarten aus den Erweiterungen, die ich nicht mehr missen möchte.

    Terraforming Mars ist mein mit deutlichem Abstand am häufigsten gespieltes Spiel der letzten Jahre. Ich habe alle Erweiterungen und Promos. Ganz hart und direkt gesagt: am besten ist immer noch das Grundspiel, idealerweise ergänzt mit allen zusätzlichen Konzernen, die damit kompatibel sind. Nur die 11 (Nicht-Anfänger-)Konzerne aus dem Grundspiel werden schnell langweilig.


    Prelude sowie Hellas/Elysium sind habenswert, aber auch weit entfernt von essentiell. Gut für gelegentliche Abwechslung. Den ganzen Rest, insbesondere Venus, kann man bis auf die zusätzlichen Konzerne tendenziell vergessen. Von daher habe ich nicht die allerhöchsten Erwartungen an Turmoil. Aber ich hab's noch nicht gespielt, also abwarten. Eine Chance wird's bekommen. Bei Prelude war ich auch erst skeptisch, aber das hat sich als überraschend gut gelungen herausgestellt.

    Eine Frage zu den Playerbords: Ist das nur eine Auflage auf die normalen Playerboards wie bei denen, die man überall nachkaufen kann (und die oft nicht genau passen bzw. verschoben sind) oder ist das ein richtiges, festes Playerboard?

    Eine Auflage kann es nicht sein. Die Anordnung der Felder ist anders: Geld-Bereich größer, bei Produktion Zehner abgetrennt.

    Fryx, Pre-Order Preis für Essen Pick-Up:

    • H&E, P -- 20
    • VN -- 25
    • C -- 30
    • T -- 35
    • Grundspiel -- 60


    Schwerkraft, reguläre Shop-Preis (ohne Versand, dafür kommen noch 5 Euro drauf):

    • H&E, P -- 20
    • NHV -- 27
    • C -- 30
    • T -- ???
    • Grundspiel -- 60


    Fällt euch etwas auf? "Nächster Halt: Venus" ist 2 Euro teurer als "Venus Next", aber das sieht schon sehr koordiniert aus...

    (Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass Fryx sehr attraktive Bundles anbietet und Schwerkraft nicht.)


    => Ich tippe auf 35 Euro Listenpreis bei Schwerkraft.


    Natürlich ohne die Boards und ohne Möglichkeit, Promo-Karten für kleines Geld zu kaufen. Und Versand ist da natürlich auch noch nicht dabei, so dass Nicht-Essen-Besucher mit 40 Euros für eine Erweiterung dabei sind.

    LookAtTheBacon : Es gibt wenige Spiele, bei denen der Umstieg auf Englisch einfacher ist. Wer die Symbolik einmal verstanden hat, der braucht den Text nur noch für alles mit "*"-Markierung und das sind deutlich unter 10% aller Karten. In meiner Spielergruppe hatte ich auch jemanden durch probeweises Spielen meiner englischen Version davon überzeugt, sich im letzten Kickstarter das englische All-in-Paket zu holen, das war nämlich richtig günstig dort.


    Ich rechne auch für Essen wieder mit einem relativ guten All-in-Paket direkt von Fryx Games. Weil es mittlerweile so viele Erweiterungen gibt, ist das dann auch eine Stange Geld, aber wer deutsche Versionen von Grundspiel und ggf. Erweiterungen hat, der kriegt dafür auch noch recht gute Preise auf dem Gebrauchtmarkt und kann damit einen Großteil des Umstieges auf Englisch refinanzieren. Kann ich nur empfehlen. Ich bereue nicht, dass ich meine deutsche Frühbucher-Version rechtzeitig wieder abgestoßen habe.

    knapp 700 Backer aus Deutschland auf Kickstarter.

    ... für eine nicht-deutsche Sprachversion, und dann kommen ja noch diejenigen drauf, die bei einem Bekannten mitbacken (ich zum Beispiel). Finde ich bemerkenswert.


    Ein paar Nasen werden wohl bei Öffnung des Pledge Managers ganz laut jammern, dass ihnen "deutsch" als Auswahloption fehlt, aber in vielen Fällen dient das wohl für eine Mischung deutsch-englisch oder den Komplettumstieg Richtung englisch. Ob sich durch die Nicht-Teilnahme an dem Kickstarter der deutsche Lokalisierungspartner da nicht selbst ins Knie geschossen hat?

    Was meint ihr: [...]

    Kommt drauf an, was man schon hat. Meine Tips wären:

    • Wenn man entweder noch gar kein TFM hat oder wenn man mehrere deutsche TFM-Komponenten hat und sich den (IMHO leichten!) Umstieg auf Englisch vorstellen kann: All-In Pledge.
    • Ansonsten, d.h. wenn man das Spiel auf englisch hat oder nur das deutsches Grundspiel: auf Essen warten. So werde ich es (vermutlich) machen.

    Promos gab es bisher bei Fryx in Essen für relativ faire Preise und die Versandkosten machen das Angebot außerhalb des All-In Pledges nicht so wirklich attraktiv.


    Wenn man nicht nach Essen fährt bzw. niemand kennt, der einem von dort etwas mitbringen kann, sieht es natürlich anders aus. Dann muss man ggf. doch hier mitmachen, wenn man auf Nummer Sicher gehen will. Wird dann aber relativ teuer für eine Erweiterung, bei der fraglich ist, wie oft man damit spielen wird. Ein Muss ist es definitiv nicht; TFM ist auch nur mit Grundspiel schon sehr gut.

    Der Preis ist nur ein Teil was bei SK nicht so prall ist. Wäre Service, Kommunikation etc. Besser würde es bestimmt keine "Boykottaufrufe" geben.

    Außerdem: wieso sollte ein "wenn dir die deutsche Version aus irgendwelchen Gründen nicht passt, dann kaufe halt das Original" blöd sein, wenn man gleichzeitig mit einem "wenn dir die deutsche Version aus irgendwelchen Gründen nicht passt, dann kaufe es halt einfach nicht" keine Probleme hat? Das "Original kaufen" ist die fehlende konstruktive Lösungsmöglichkeit in der Grafik von hhamburger...

    Wenn ein Verlag dazu rät, nicht am KS teilzunehmen, sondern direkt in Essen zu kaufen, denke ich immer noch, dass zumindest kein Nachteil für den Kunden entsteht.

    Da kenne ich diverse Beispiele von KS-Kampagnen, wo das nicht galt. Solange der Verlag keine festen Versprechungen macht (und die Kunden sollten dann auch bitte keine reinlesen, wo keine sind!), ist das für mich auch kein großes Problem. Die entsprechenden Kickstarter-Kampagnen laufen 6-12 Monate vor Essen. Niemand kann wissen, welche Probleme bei der Kampagne auftreten, insbesondere: ob es rechtzeitig fertig wird. Außerdem ist der Verlag, der die KS-Kampagne durchführt, oft aus Nordamerika, während Essen eher eine Sache für die Europäer ist.

    [...] überlege ich auch schwer, in Zukunft den Verlag zu boykottieren.

    Nix für ungut, aber wenn ich in schöner Regelmäßigkeit solche Schilderungen höre wie von dir, dann frage ich mich jedes Mal aufs Neue, was dieser Verlag eigentlich noch tun muss, damit die Kunden nicht mehr nur einen Boykott überlegen, sondern es endlich auch mal tun! Mache ich seit Erscheinen der ersten TFM-Erweiterung so und bin komplett zufrieden damit. (Bei anderen kundenfreundlicheren Verlagen, von Asmodee bis Pegasus, unterstütze ich dagegen gerne deutsche Lokalisierungen!)


    Ich vermute das er [Carsten Reuter] sich denkt, warum soll ich das bei ks so billig anbieten, wenn es sich doch hier in Deutschland so gut verkauft und die Leute bereit sind mehr zu zahlen....

    Tja. Das ist leider irgendwo typisch deutsch. Jammern auf hohem Niveau, aber dann trotzdem den aufgerufenen Preis zahlen, anstatt den Hintern hoch zu kriegen und einfach das Naheliegende zu tun. Dieser Verlag macht doch nicht anderes, als englischsprachige Spiele zu lokalisieren und sie mit saftigem Preisaufschlag zu versehen gegenüber anderen europäischen Lokalisierungspartnern für französisch, italienisch, polnisch, etc., die im Prinzip in ihrem Land genau die gleiche Arbeit machen. Dabei gibt es doch eine völlig einfache Lösung: Grundsätzlich das englische Original kaufen, wenn der deutsche Partner "Schwerkraft" heißt. Ist zwar nicht zwingend günstiger (zumindest Retail, bei Kickstarter schon), aber wenn der Kunde nicht irgendwann mit dem Geldbeutel abstimmt, ist's bloß eine Ermunterung für weitere Preistreiberei.

    Ich verstehe es so, dass es das Paket auch in Essen gibt. Dann zum gleichen Preis ohne die 29$ Versand.

    Erstens sollte man bei Essen Pick-Up nicht zwingend von Versandkostenfreiheit ausgehen. Der Transport von Spielen nach Essen kostet auch Geld. Das gilt insbesondere für nicht-europäische Verlage; siehe z.B. Bezier Games mit dem Suburbia Deluxe Kickstarter, wo es bei Essen Pick-Up Versandkosten zu zahlen gab, wenn auch moderate.


    Zweitens lese ich da nicht heraus, dass in Essen die gleichen Preise gelten werden. Wo nimmst du das her? Für mich bleibt das auch deshalb gezwungenermaßen schwammig, weil Stronghold Games (als Organisator der Kampagne) bisher WIMRE nie in Essen vertreten waren und das englische TFM dort vom Entwicklerverlag Fryx Games verkauft wird. Die hatten in den letzen Jahren auch vergünstigte Bundles, aber nicht mit so deutlichen Rabatt wie in dieser Kampagne. Stronghold kann hier für Fryx keine Versprechungen machen und das sollte man auch gar nicht erst erwarten.


    Die Versandkosten nehmen ein Teil der Ersparnis vom All-In-Pledge wieder weg, aber wer wirklich als Neueinsteiger oder Umsteiger alles von TFM haben will (1), macht da IMHO trotzdem nichts verkehrt, wenn er das backt. Zumal in der Kampagne auch explizit darauf hingewiesen wird, dass es nicht garantiert werden kann, dass die neueste Erweiterung rechtzeitig in Essen verfügbar sein wird. Ich würde zwar sehr stark davon ausgehen (TFM ist ein absoluter Premium-Titel...), aber ein Restrisiko bleibt und bevor man dann die Wahl hat zwischen einer 60-Euro-Version der fünften deutschen Erweiterung vom Preistreiber-Verlag und einer nicht wesentlich günstigeren englischen Import-Version...



    (1): Ob man alles braucht, hmmm, darüber kann man trefflich streiten. Für mich ist das Grundspiel in meiner persönlichen Allzeit-Top-5 drin, aber wenn ich die Erweiterungen nicht hätte, würde mir nichts fehlen. Die schwanken zwischen "jo, ganz nett, kann man mal reinnehmen" (Hellas & Elysium, Prelude) und "komplett überflüssig" (Venus Next), mit "Colonies" irgendwo dazwischen. Einzig die zusätzlichen Konzerne, verteilt über die gesamten Erweiterungen, sind definitiv eine Bereicherung; da sind die 11 vom Grundspiel auf Dauer etwas wenig.

    Das habe ich mir heute aber auch schon so überlegt und mit dem Gedanken gespielt, umzusteigen ... :saint:

    Zwei Dumme, ein Gedanke... :)


    Wobei ich natürlich gerne zugebe, dass es einfacher sein dürfte, Neulingen eine deutsche Version zu erklären. Aber als jemand, der schon vor längerer Zeit bei TFM auf englisch umgestiegen ist, kann ich bestätigen, dass dieses Spiel unter den englischsprachigen Spielerlebnissen eines der einfachsten ist. Geschätzt 95% der Karten funktionieren rein über Symbole und bei denen, wo der Text ausnahmsweise mal wichtig ist (-> Sternchen irgendwo bei den Symbolen), gibt's auch keine völlig wilden Sachen, die höhere Ansprüche an englische Sprachkenntnisse stellen würden. Und wenn wir den Text rein unter dem Gesichtspunkt des "Flavour Textes" betrachten, dann gibt's sowieso gute Argumente, bei SciFi-lastigen Themen eher ein englischsprachiges Original als eine deutsche Übersetzung zu nehmen.

    Ich überleg auch einfach eine multilinguale Version zu basteln.

    Warum? Diese Kampagne ist doch eigentlich die Einladung an alle Besitzer eines deutschen TFM mit 1-4 Erweiterungen, mit dem All-in-Paket auf die englische Version umzusteigen und den ganzen deutschen Krempel nach Auslieferung (vermutlich) mit Gewinn zu verkloppen. Einfacher kann der Ein- bzw. Umstieg in ein englischsprachiges Spiel nicht sein, als wenn man die ganzen Karten sowieso schon kennt.

    Macht Sinn, er hat ja auch Mal gesagt das es bei ihm nie eine Bigbox geben würde weil er die Sachen nicht mit Rabatt verkaufen will weil das gegenüber den Erstkäufern unfair wäre.

    Als jemand, der im Juni 2016 TFM beim Schwerkraftverlag vorbestellt hat, weil ich nach englischer Regellektüre ahnte, dass da ein Highlight kommen würde, kann ich nur sagen: meinen Segen hätte er für rabattierte Bundles oder Big Box Versionen.


    Aber das ist eh hypothetisch, denn jeder nicht völlig auf den Kopf gefallene Erst- bzw-. Frühkäufer fast beliebiger Waren weiß nur zu gut, dass es die allermeisten Sachen nachher irgendwann irgendwo billiger geben wird und dass solche Argumente nur vergeschoben sind, um den Preis hoch zu halten. Aber wenn diese Kampagne dazu führt, dass mehr Kunden feststellen, dass englische Spiele gar nicht so schlimm sind, und dann solchen Preistreiber-Verlagen den Rücken kehren, dann kann ich nur sagen: gut so!

    Manchmal lohnt es sich, genau zu lesen. "Not every partner was willing or able to fulfill all the rewards in this project." (Kursivsetzung von mir.) Ich schätze, es geht da primär um den All-in-Pledge: TFM plus alle fünf Erweiterungen plus Stretch Goals der Kampagne für $139 (+ Versand). Der Schwerkraft-Verlag möchte die gleichen Sachen wohl nicht unter 200-250 Euro verkaufen...

    Somit sind wir mit Turmoil durch.

    Solange sich TFM verkauft wie geschnittenes Brot, werden immer wieder neue Erweiterungen geben. Siehe Carcassonne, Dominion und diverses mehr: es mag zwar vorkommen, dass eine neue Erweiterung als "letzte Erweiterung" deklariert wird, aber darauf darf man grundsätzlich nichts geben. Ein besseres Argument als "die Fans verlangen mehr!" kann es für Verlage doch gar nicht geben.

    In den FAQs auf der KS-Projektseite gibt es zu lesen: "Q: How come my language is not offered as part of this project? -- A: Terraforming Mars is made [in] a large number of languages. Not every partner was willing or able to fulfil all the rewards in this project."


    Es gibt 11 angebotenen Sprachversionen bis hin zu niederländisch, tschechisch und ungarisch, jedoch kein deutsch dabei. Der deutschsprachige Markt ist definitiv nicht zu klein, also bleibt als einzige Schlussfolgerung, dass mit "not every partner" hier (auch) der Schwerkraft-Verlag gemeint sein muss.


    Mir ist's egal. Ich war Vorbesteller der allerersten deutschen Auflage, d.h. als noch kaum jemand Terraforming Mars kannte, bin aber schon längst auf englisch umgestiegen.

    Ihr redet aneinander vorbei...


    Richtig ist: in allen Erweiterungen mit Spielkarten (d.h. alles außer Hellas & Elysium) sind Karten dabei, die völlig unabhängig von den mit der Erweiterung neu eingeführten Mechanismen funktionieren. Das bringt insbesondere bei den Konzernen willkommene Abwechslung, denn das Grundspiel bietet da WIMRE nur 11 unterschiedliche Nicht-Anfänger-Konzerne. Insbesondere wenn man der Meinung ist, dass die neuen Mechanismen einer Erweiterung das Spiel eher verwässern als verbessern (bei Venus für mich definitiv der Fall), dann wird einem dieser unbestreitbare Mehrwert der unabhängig nutzbaren Karten trotzdem nicht den aufgerufenen Preis wert sein.