Im deutschsprachigen Raum kenne ich keinen Podcast außer den von Ben2, den man sich durchweg gut zu Gemüte führen kann. Was mich meist stört sind ungeplante Aufnahmen, in denen es erst 10 Minuten lang darum geht, was denn die Leute so auf der Arbeit machen. Was mich auch oft stört sind ewige Debatten über Begrifflichkeiten, die im Endeffekt niemanden weiterhelfen. Das findet man in deutschsprachigen Podcasts leider zu häufig.
Treffend formuliert. Ich höre mir von den deutschen Brettspielpodcasts auch nur noch Ben spielt (leider nicht mehr lange ) und das Brettspielradio an. Bei interessanten Interviews auch mal die Bretterwisser oder Brettagogen. Ansonsten ist mir das regelmäßig zu viel Gelabere mit obendrein (für mich!) größtenteils uninteressanten Inhalten. Aber es gibt ja reichlich englischsprachige Podcaster, die es besser machen, sowie mehr als genug überragend gute und interessante deutschsprachige mit Inhalten abseits der Brettspiele Der bereits mehrfach erwähnte Zeitsprung ist z. B. eine wunderbare Alternative zu den historisch angehauchten Segmenten der Bretterwisser.
ich glaube es gibt sogar eine Gesellschaftsspiel Folge.
Jup, zu Gast war Marcel-André Casasola-Merkle (Attika, Meuterer, Taluva, … sowie redaktionelle Tätigkeiten).
Diese Folge war damals (2010?) mein Einstieg in CRE. Daneben kann man getrost auch alle anderen Formate der Metaebene hören.
Wer einen guten Podcast machen will, könnte sich die ein oder andere Scheibe von Tim Pritlove abschneiden, gleich Der Lautsprecher hören und sich auch die relevanten Projekte aus dem Metaebene-Dunstkreis ansehen (podlove, Das Sendezentrum).
kuechenstud.io mit der Lage der Nation mag ich auch noch erwähnen.