Beiträge von Alexey im Thema „Gaming Wolves Das Gaming Online-Magazin“

    Nein, das halte ich nicht für machbar und auch nicht für sinnvoll. Wenn Das Geld von Verlagen kommt werden ja wohl auch nur Spiele von den zahlenden Verlagen rezensiert bzw. verwendet. Dabei würden sicher auch kritische Meinungen auftauchen aber es wäre von vornherein schon eine sehr beschränkte Auswahl der möglichen Spiele.

    Da ich heute mal am Laptop bin habe ich jetzt auch reingeschaut.

    Ich finde das Format nicht sehr nutzer- bzw. leserfreundlich. Obwohl ich mich für Keyforge interessiere habe ich keine Lust, den Text dort zu lesen, da ich dauernd klicken, scrollen oder sonstwas tun muss. Das ist mir zu unübersichtlich und zu wenig einheitlich.


    Das Ganze wirkt auf mich insgesamt sehr zusammengeschustert und etwas "stümperhaft". Die Inhalte finde ich recht wahllos und die Navigation ziemlich abenteuerlich. Mir fehlt eine gescheite (logische) Gliederung bzw. eine Übersicht der Inhalte.


    Die Rechtschreibfehler runden das Bild ab. Sorry, aber das wirkt auf mich absolut amateurhaft. Die wilden Animationen machen es nicht besser.


    Ich habe den Eindruck, dass man unbedingt (vor Weihnachten?) starten wollte. Egal wie. Ich denke es wäre besser gewesen, erstmal etwas kleinere Brötchen zu backen oder sich für das Release mehr Zeit zu nehmen.


    Die Idee einer Schnittstelle unterschiedlicher Meinungen und eine Verknüpfung von digitaler und analoger Spielwelt finde ich prinzipiell interessant aber wenn es schon so viele unterschiedliche Inhalte und Präsentationsformen gibt sollte zumindeset die Darstellung gut strukturiert und übersichtlich sein.


    Mal schauen ob sich mit den nächsten Versionen etwas am Layout ändert.



    Euch allen danke ich für unterhaltsame Diskussion und bin gespannt, wie hier es weiter geht :)


    PS: Ich habe absichtlich viele Ich-Botschaften "gesendet", da Diskussionen meiner Meinung nach häufig am Mangel solcher scheitern. Anstatt dem Gegenüber (estmal) die eigene Gedanken (ausführlich) zu erklären, wird gleich versucht ihn von den eigenen Annahmen zu überzeugen bzw. seine Annahmen abzuwerten oder zu widerlegen.


    In meinem Studium ist mir der radikale Konstruktivismus begegnet und der Satz "Die Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners" hängen geblieben.