Beiträge von Ben2 im Thema „„Bessere Spiele für bessere Spieler“: Ein Plädoyer von Synes Ernst für Spielekritik mit Niveau“

    Es fühlt sich aber anscheinend seit Jahren niemand angesprochen ;)


    Und hier hat auch noch niemand ne Art Musterrezi vorschlagen, die all diesen Ansprüchen gerecht wird.

    Weil der Bullshit dann groß wäre? Wer soll sich da hin stellen? Deswegen der Workshop - dann kann man gemeinsam drüber sprechen.

    Stell dir mal vor ich stell mich vor euch alle hin und sage: Schau meine Rezis an, das sind die geilsten, eure sind alle scheiße. Wie meinst du käme das an? Positiv? Oder eher: Hat der den Arsch auf?!

    Es wäre mir lieber, jemand spricht mit Verstand und Kompetenz. Was nutzt Herzblut, wenn der Inhalt Quatsch ist. Da muss man dann auch keine Dreifachschraube mit der Tastatur bieten, sondern eine kritische Auseinandersetzung mit dem Werk. Und dazu ist auch etwas Kompetenz erforderlich.

    Und jetzt zeig mir bitte noch, wo ich dazu aufgerufen habe, dass Herzblut Kompetenz sticht. Nur, damit ich weiß, ob ich falsche Signale schicke oder du sie empfangen möchtest...

    Hab ich auch so verstanden. Er ist da nicht allein

    Ok. Also solange man nicht 1 Mio views hat, spielt Qualität keine Rolle. Ok.

    Hast du nur drübergelesen? Ist das deine hochgepriesene Argumentation gerade? Wow. Ich bin beeindruckt.

    Ich habe hier schon ganze Aufsätze geschrieben - ich habe alles gesagt, was ich sagen. da werde ich auch nicht mehr ausufernd argumentieren. Und wenn eines klar ist: wenn ich meinen Punkt jetzt noch nicht ausreichend rübergebracht habe, werde ich es auch jetzt nicht mehr tun.


    Tut mir leid, dass du da das erste Opfer eines schnippischen Kommentars wurdest.

    Die Leute die hier selber etwas veröffentlichen, ihr habt doch Kontakt zu euren Lesern oder? Kriegt Feedback oder Anfragen?! Meine Erfahrung, es gibt mehr Karstadt-Leser als ich gedacht hätte. Mehr Anfragen nach Regeldetails und Mails von Mutti aus der Nachbarschaft. Wir bewegen uns hier in einer sehr kleinen Blase. Die zum Teil gewünschten Rezensionen, sind davon noch einmal ein Teilbereich.


    Es wurde hier von einigen schon geschrieben, es lebe die Vielfalt! Das Publikum sucht sich seine Leute. Eine gewisse Qualität, klar! Das man sich hinterfragt und versucht sich zu verbessern, ebenfalls logisch. Aber grundsätzlich freue ich mich über jeden der unser schönes Hobby unterstützt. So lange die größte Spielmesse immer noch nicht in den (sozialen) Medien trendet, haben wir noch viel zu tun.

    Ok. Also solange man nicht 1 Mio views hat, spielt Qualität keine Rolle. Ok.

    "Wie von einer guten Buchkritik erwarte ich von einer guten Spielerezension, dass sie das besprochene Objekt einordnet. Welches ist seine Position innerhalb der Gattungsgeschichte? Ist es innovativ und setzt es Standards für die künftige Entwicklung der Gattung? Gibt es ein Merkmal, das es einzigartig macht? Welches sind seine Verwandten und wo steht es im Vergleich zu ähnlichen Titeln? Doch der Innenblick auf das Spiel reicht mir noch nicht. Ich möchte, dass die Spielkritik den Blick für andere Bereiche der Kultur öffnet und mir zeigt, ob und welche thematischen Beziehungen zwischen dem Spiel und Werken aus Literatur, Theater oder Film bestehen. Diese Integrationsleistung ist zwar schwierig, aber warum kann die Spielkritik nicht, was in der Literaturkritik zum Handwerk gehört?


    Er möchte AUCH, dass man schaut, wo es Beziehungen gibt. Und das ist vollkommen normal. Rezensiere ich etwa wie oben beschrieben Freedom: The Underground Railroad, dann kann ich mit einbeziehen, wie die Mechanismen die Geschichte abbilden - oder auch nicht, wie das ordentlich umgesetzt wurde, oder vielleicht auch nicht - ob ein Spiel (gehen wir mal auf die Mombasa-Debatte zurück) Geschichte eventuell verzerren oder Teile verherrlichen könnte. Das ist die kontextuelle Auseinandersetzung mit Huntergrund aus Geschichte, Literatur und Theater/Film. Macht aber nur die eine Hälfte des Wunsches aus.

    vor allem die Euros trifft es nicht zu. Um daran Spaß zu haben, brauche ich keinen Kontext.

    Kontext bedeutet auch EINORDNUNG. Ob es DIESES Spiel mit diesem Mechanismus nicht schon dreihundertmal gegeben hat und im Zweifel bei Spiel 175 viel besser umgesetzt wurde. Aber dafür muss man sich halt auskennen - unter anderem eine Leistung die Rezensenten - pardon KRITIKER natürlich ebenso leisten sollen und müssen, weil das dem potentiellen Käufer/Spieler hilft.

    Mach was Du willst, ich kenne die Definition einer Rezension, und diskutiere auf dieser Grundlage. Nicht mehr und nicht weniger. Der Verweis auf mein Synonym, warum auch immer, zeigt ziemlich klar, dass Du schlichtweg keine Argumente entgegen zu setzen hast.


    Ben2


    Von Niveau war überhaupt nicht die Rede, eine Rezension bleibt Rezension unabhängig vom Niveau, wenn sie die formale Definition einer Rezension erfüllt. Hier wird versucht Einschränkungen zu machen, die Definition nicht hergibt. Das ist elitäres Geschwurbel, gepaart mit Unkenntnis des Sujets. Eine handfeste Definition der Rezension, die überall nachgelesen werden kann, als alternative Fakten zu bezeichnen spricht Bände.

    Eine handfeste Ignoranz des von mir geschriebenen ebenfalls:

    "Und da brauchen wir auch nicht mit Wortstämmen kommen - im Volksmund meint eine Rezension einen Test/Kritik. Und die sollte fundiert sein."


    Oder wir können weiter Wortklauben. Ich verwende Rezension gerade im volksmundigen Kontext. ICH rede ja eher von Kritik. Das scheinst du aber ja durchwegs gekonnt zu ignorieren, um deine Argumente stimmiger zu gestalten. Und weil uns das so vortrefflich weiterbringt, ist das sicher zielführend.

    Also gute Rezensionen nur für Expertenspiele? Dem Gedankengang kann ich nicht folgen.

    Die Frage für mich ist, wer will solche Rezensionen? Der Gelegenheitsspieler eher nicht. Um beim Klischee zu bleiben: Der kauft das SdJ und hat vermutlich Spaß damit. Und ich glaube das Klischee ist nicht so weit von der Realität weg.

    Den User, den du hier definierst, der braucht aber auch NIEMANDEN sonst auf Youtube. Der klickt sich durch die Amazon "Rezensionen" und gut ist. Und dann eine Frage der Zielgruppe. MUSS ich den Monopoly-Spieler ansprechen? Ich eher nicht. Habe ich auch nicht. Dafür bin ich spielerisch viel zu sehr ins Detail gegangen. Aber meinst du das ist die Zielgruppe, die sagen wir mal 95% der youtuber anspricht? Wohl eher nicht. Sonst hätten die 100.000 views auf jedem Video. Warum? Die Zielgruppe informiert sich darüber nicht. Die kauft mit der Amazon-"Rezi" - wenn überhaupt. Alle anderen profitieren immer von einer guten Rezension.

    1) Jein. Wenn das jemand sagt, dem ich vertraue, dann ist das für mich nicht mehr "vollkommen gegenstandslos". Weil sich das bei realen Spielen nur mit völlig unverhältnismäßigem Aufwand im strengen Sinne beweisen lässt (siehe unten), bin ich sogar darauf angewiesen, dass sich jemand traut, das auf der Ebene des "educated guess", als "ich habe mir einige Gedanken gemacht, ich behaupte sowas nicht einfach so, aber hier habe ich das Gefühl, dass das nicht stimmt!" zu formulieren, wohlwissend, dass er in einem öffentlichen Forum sofort von der "du hast das Spiel nicht X Mal in jeder denkbaren Spielerzahl mit allen denkbaren Setups gespielt!"-Fraktion angegangen werden wird.




    2) Ganz konkret: Wie stellst du dir denn eine Begründung für "es gibt einen Startspielervorteil" vor? Mit "ich habe ich es jetzt 10 Mal gespielt und 5 Mal hat der Startspieler gewonnen" wärst du meiner Meinung nach immer noch voll im Bereich von Gefühl und Meinung drin und nicht bei den Argumenten.

    1)Du vertraust ihm aber ja aufgrund von Expertise - wenn die Behauptungen dieser Person aber immer haltlos waren, dann hättest du ihm nicht vertraut. Das setzt dieses Vertrauen für mich auf die verlängerte Bank: Irgendwann hat der Mal begründet argumentiert. Sonst würdest du ihm nicht das Vertrauen schenken. Das heißt nicht, dass man von Anfang an einfach mal nur Behauptungen in den Raum stellen kann.


    2) Je nach Spiel kommt die Behauptung ja hoffentlich nicht von ungefähr - ich muss das ja auf was stützen. Sei es weil wir eine ungerade Anzahl Runden Spielen und der Startspieler damit einmal weniger oder einmal mehr dran ist, je nach Spiel und Ende usw. usf. Das ist ja nun abhängig vom Spiel, wie komplex diese Aussage ist. Aber es sollte nur ein Beispiel für ein typisches "Argument" und dessen Begründung sein.

    Das hat was von Alternative Facts für mich. Ich bin ja rein berufsbedingt ein Freund von Definitionen, aber das bringt jeden Meinungsfurz einer Amazon-Rezension aufs Literaturkritk-Niveau - oder andersherum gesagt: stellt sie auf die selbe Ebene.

    Wo ist bei Dir das Regalgezwitscher zu den Quacksalbern, Azul, Kingdomino oder Funkelschatz? Deine Auswahl ist aus meiner Sicht (bitte nicht als Angriff verstehen) eben schon elitär, einfach weil Du ein "elitärer" Spieler bist. Ich unterstelle einfach mal, dass Monopoly, Scrabble und Mensch-Ärgere-Dich-Nicht eben nicht auf Deinem Spieltisch landen. Und bei Funkelschatz brauche ich auch nicht 10+ Partien, um eine inhaltlich saubere Rezension zu schreiben.

    Und was ich eben noch mehr bezweifle ist, dass sich dadurch bessere Spiele oder gar "bessere Spieler" (was ist das?) hervortun.

    Ein eher absurdes Argument. A) rezensiere ich nicht, sondern quatsche über Spiele in meinem Regal. Das ist inhärent also mein privater Geschmack. B) Ist der Inhalt - mal wieder unabhängig von der Form. Würde ich jetzt Familienspiele rezensieren, dann würdest du da Quacksalber, Azul und Kingdomino finden. Deinem Argument nach, MÜSSEN die Rezensenten, die Familien (oder Kinderspiele) rezensieren, das nicht ordentlich machen, weil die Spiele ja auch nicht anspruchsvoll sind? Also gute Rezensionen nur für Expertenspiele? Dem Gedankengang kann ich nicht folgen.

    Ebensowenig käme es mir in den Sinn einen Rezensenten, der Familienspiele rezensiert als "Niederrangig" zu betrachen, weil er sich nicht mit der Hochkultur des Spiels beschäftigt (wenn ich das jetzt mal so rauslesen darf, das meine Spiele ja die Elite darstellen).


    Aber wie da bessere Spiele und bessere Spieler rauskommen? Einfach: Wenn ich als Rezensent mit meiner Erfahrung klarmachen kann, warum Monopoly und Risiko schlechte Spiele sind (und das hat NICHTS mit Geschmack zu tun), und sagen kann - hey: euch gefällt der Würfel und Bewegen Mechanismus bei Monopoly? Dann spielt mal lieber X. Oder: Ihr mögt das Dauen der Hotels und Häuser? Dann schaut euch mal Y an!


    Das ist ein Teil der wichtigen Kontextualisierung des Spieles bei einer Rezension. Nur um DAS jetzt mal als Beispiel rauszuholen. Oder um noch mal mein Beispiel mit den Filmen: Ich kann bei einem Star Wars Film genau das gleiche Maßband anlegen, wie bei einem Quentin Tarantino Film. Wie man bei dem von mir verlinkten Kritiker zum Beispiel schön sieht.

    Ben2 Argumente müssen sein, wobei ich persönlich auch Gefühle als Argumente ansehe.

    EIn Gefühl ist ein Gefühl. Kein Argument. Ein Gefühl führt zu einer Meinung, aber nicht zu einer argument-gestützen Rezension. "Es fühlt sich für mich so an, als ob es einen Startspielervorteil gibt". - das ist vollkommen gegenstandlos so eine Aussage. Entweder ich kann erklären, warum es einen gibt, oder eben nicht. Dann sollte man das in einer Rezension auch lassen - gibt es aber einen, der auch zum Beispiel nicht ausgeglichen ist, muss ich das auch feststellen können und begründen. Mal so als Beispiel.

    Das sehe ich anders. Es geht nicht darum die Literaturszene in die Brettspielszene zu verfrachten, sondern die Inhalte der Kritik und deren formale und inhaltliche Vorrausetzungen als Maßstab zu nehmen. So wie das auch ein Filmkritiker macht. Bespricht der Filmkritiker auch nur Indiefilme? Nö. Bei Nerdkultur (twitter: @rischisseur), wird auch Marvel und Star Wars besprochen. Das ist mir viel zu oberflächlich dieses Argument gegen Kritik. Der Anspruch an das Format hat NICHTS mit dem Anspruch an das Besprochene zu tun. Findest du ich habe damals (oder jetzt) nur über hochkulturelle Spiele gesprochen oder was immer das elitäre Equivalent sein soll? Oder Martin Klein?



    Ob die Rezensionen von Idealisten nun qualitativ weniger wert sind, als die, die dafür bezahlt werden möchte ich nicht beurteilen. Aber mir ist lieber, jemand spricht mit Herzblut und Macken, anstatt irgendwelche idealistischen Standards zu verfolgen. Und weiter gesprochen, weiß ich persönlich wen ich als Rezensent (für mich) aussieben kann. Sei es, weil es für mich ein "Geschmäckle" hat oder einfach der Spielgeschmack zu sehr abweicht.

    Das führt mir zu sehr ins technische. Es geht hier nicht um professionalität im Drumherum - ich behaupte darum geht es niemandem. Und den Inhalt kann man liefern, ob man das mit der Handykamera filmt oder in einem Studio hockt.

    Eine Rezension ist eine Bewertung, sie braucht keine subjektiven oder gar objektiven Argumente, kann aber welche anführen.

    Es gibt eben viele Arten der Rezension, bis hin zur reinen Besprechung. Was auch keinen wundern kann, der die Synonyme dafür kennt, oder dem lateinischen Ursprung folgt.


    Und wenn das Abwerten der "Ich quatsche in die Kamera" Fraktion inklusive des Zuschreibens negativer Eigenschaften, wie Geltungssucht, nicht elitär ist, weiß ich auch nicht.

    Wenn wir jetzt wörtlich werden - ja. Deswegen reden wir hier ja eigentlich von einer Kritik - und im spezielleren, dem was eine Literaturkritik macht.

    Und nein. Die Anwesenheit von Qualität ist nicht elitär und die Abwesenheit von Anspruch ist nicht "Bodenständig". Ich fühle mich auch nicht elitär behandelt, wenn mir der Elektriker die Leitungen im Haus verlegt. Weil ich das nicht kann.


    Deine Aussage dazu ist mit der Kern des Problems, der mir so unfassbar auf den Keks geht. Wenn ich was nicht kann, muss ich es sein lassen. Oder damit leben, wenn jemand sagt, dass das scheiße ist, was ich mache. Wissen/Können ist keine negative Abgrenzung "von oben herab". "Nicht wissen" ist nicht der anzustrebende Zustand. "Ich quatsche in die Kamera und schwadroniere meine Meinung" darf man gerne machen - der Witz ist: ich habe da gar nichts dagegen! Gerne mit Fun, gerne zur Unterhaltung. Gerne auf Klicks. Das halte ich weder für verwerflich NOCH halte ich es für ohne Berechtigung. Aber es ist weder eine Rezension, noch ist es eine Kritik - und das sollte man auch nicht so verkaufen! Will ich das machen - muss ich mich an einen anderen Anspruch halten. So einfach ist das. Aber, dass jede Meinungsäußerung mittlerweile gleich ne Rezension ist, egal wie unfundiert, wie gegenstandslos und wie unbegründet - das ist MEIN und auch mMn Synes Hauptkritikpunkt.

    Und da brauchen wir auch nicht mit Wortstämmen kommen - im Volksmund meint eine Rezension einen Test/Kritik. Und die sollte fundiert sein.

    Das habe ich auch nicht behauptet. Aber das ein Rezension nicht nur wertiger durch Argumente wird, sondern eigentlich erst zur Rezension wird und nicht nur "ich hab da mal ne Meinung", das muss ich nicht beurteilen oder bestimmen - das ist einfach so.


    Und "Ich quatsche mal in die Kamera" und "Rezension" trennt halt genau diese Unterscheidung. Das ist weder vom hohen Ross herab, noch ein Sache der Selbstdarstellung. Wobei - die Fraktion "ich quatsche mal in die Kamera" macht das sicher mehr aus Geltungssucht heraus, als wenn man eine ordentliche Rezension anfertigt. Das bei beiden IMMER auch ein Mitteilungsbedürfnis herrscht, liegt ja in der Natur der Sache. Sonst würde man nichts im Bereich Broadcasting machen. Für die einen ist aber halt der Service wichtiger - für die anderen die Klicks.

    .... zumindest kann man seine eigene Relevanz (als Kritiker)

    erhöhen, wer das braucht .... bitte schön

    Was ein Quatsch. Das Ergebnis wären wertige Rezensionen. Und nicht mal schnell aus der Hüfte geschossene Statements.

    Das ist alles was hier im Kern gefordert wird. Und diese bedeuten halt, dass man weiß wovon man spricht und es entsprechend auch begründen kann.


    Warum sind wir an einem Punkt, wo das als elitär gilt? Echt? Ich kann gar nicht nachvollziehen, dass es hier ÜBERHAUPT ein Gegenargument geben kann.

    Was Martin Klein macht, was ich früher gemacht habe - selbst wenn ich jetzt in meinem Podcast über Spiele rede ... - da ist vom hohen Sockel herab?


    Ich raff es einfach nicht, was das mit Selbstdarstellung zu tun haben soll.