Beiträge von Nafets im Thema „Age of Steam – Deluxe Edition (Eagle Gryphon Games, 2019)“

    Hmmm... ok vielen Dank für die Einschätzungen. Ich bleibe dann doch lieber bei Steam, wenn es wenig(er) Anspruch aber Eisenbahn sein soll und bei 18XX wenn es auch mal länger und komplexer sein darf. Die 18er-Partien die ich bisher gespielt habe (1830, 1822, 1835, 1846) fand ich allesamt sehr unterhaltsam, fordernd aber nicht zu komplex und füllen für mich die Lücke an Eisenbahnspielen im oberen Mittel und oberen Ende der Skala aus. Der untere bis untere Mittelabschnitt darf dann lieber Steam als AoS einnehmen. Irgendwie spricht mich das (auch schon optisch) mehr an, Spielpläne für Varianz gibt es da ja auch genügend und vielleicht taugt Steam Barons ja auch noch um Steam bei Bedarf etwas zu pimpen.


    Auf alle drei Pferde zu setzen halten ich und mein Geldbeutel für übertrieben. Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit ein AoS mitzuspielen, aber eine Anschaffung habe ich verworfen.

    Ich kenne Steam nur vom Regellesen und AoS gar nicht, allerdings einige 18XX. Wäre es falsch zu sagen: Steam < AoS < 18xx in Bezug auf Komplexität, Zugang, Anspruch etc?


    Mit den 18XX-Spielen komme ich ganz gut klar (wenn auch auf Anfängerebene) und die, die ich bisher gespielt habe gefallen mir sehr gut. Ein Steam könnte ich hingegen auch mit einer Runde spielen, die eher Gelegenheitsspieler sind und nicht mehrere Stunden in ein komplexes Aktien- und Eisenbahnspiel investieren wollen. Kann man also sagen, AoS liegt so ungefähr in der Mitte der drei genannten Spiele?