Beiträge von Constabler im Thema „[2016] Four against Darkness“

    Witzig... ich wollte es auch gerade ausgraben, weil ich es gekauft habe und mit meinem Sohn öfters spielen möchte.
    Ich habe mir die englische Version vom großen Fluß geholt, weil ich nicht wusste, ob es mich überzeugt und dort war es einfach sehr günstig (ca. 12 EUR), also nennen wir es "geringes Risiko einer spontanen Investition".

    Die erste Partie ist hinter uns und es hat Spaß gemacht. Ein leichter Dungeon Crawler mit Bleistift und Papier. Aufpimpen? Persönlich finde ich es unnötig und gerade die minimalistische Ausstattung ist die Stärke des Spiels. Kompakt, einfach zum mitnehmen, schnell auf dem Tisch.

    Taktische Tiefe? Nein...trotzdem gibt es ein paar Entscheidungen, die man treffen muss und sie wirken sich auf das Spielgeschehen aus.
    Darum geht es aber nicht primär. Für mich ist es ein Zwischenschritt von den Dungeon Crawler Spielen für die Kinder zu der nächsten Etappe mit mehr Komplexität, oder als Vorstufe für den Einstieg in die D&D Welt. Es hat auch irgendwie etwas von Nethack (falls sich noch jmd, an den ASCII Dungeon Crawler erinnert).

    Wir spielen es sicher noch ein paar Mal, dann werde ich ein weiteres Heft holen. Ich bin auch nicht abgeneigt es selbst solo zu spielen, aber da hänge ich selbst noch zu Tief in Drunagor.