Beiträge von carlosspicyweener im Thema „Meine TOP 90 (2018)“

    Wenn mir ein Spiel gefällt, dann kauf ich normalerweise die Erweiterungen dazu, aber bei Hyperborea hab ich die sogar wieder verkauft, weil ich die total unnötig finde. Das einzige was daran Sinn macht sind die zusätzlichen Siegbedingungen. Aber dafür braucht man die Erweiterung nicht...

    Einmal haben wir es dann tatsächlich mal mit einer Siebener-Runde probiert, aber das war dann doch zuviel des Guten. Mit jeweils 25 min. Downtime nach jedem Zug, haben wir etwas zur Hälfte abgebrochen.

    O.k., ich gebe zu, nicht alles, was man tun kann, sollte man auch wirklich tun.

    Echt? Ich habe gedacht geradei bei Scythe läuft eine große Runde trotzdem relativ schnell.

    Woran lag's? Zuviel was am board state bedacht werden musste oder haben die Spieler lieber alles (auch unnötig) gründlich durchdacht?

    Falls es noch nicht in der Liste vorkam (und/oder du das Spiel noch nicht kennst), kann ich von Roxley Super Motherload empfehlen. Das Spiel ist auf den ersten Blick recht simpel, wird aber mit jedem weiteren Durchlauf den man Spielt strategischer. Leider - LEIDER - gibt es keine Erweiterung für das Spiel, die dringend nötig wäre um ein bisschen mehr Varianz in das Spiel zu bringen.

    Stimmt, einfach nur 2 doppelseitige boards und vielleicht nochmal neue Bodenschätze...das würde schon reichen.

    Wie eine Libertalia Erweiterung die nur neue Schatztokens bringt.


    ...manchmal wäre es so einfach die Spieler glücklich zu machen.