Alles anzeigenOlivierg Ich weiß nicht worauf deine Annahme beruht, dass AQ recht flach ist bzw. die anderen Spiele alle viel banaler sind, aber dem ist aus meiner Erfahrung nicht so.
Für die neueren Spiele (Contra und Hour of Need) mag es gelten, dass die in Spieltiefe etwas seichter sind, weil sie allein vom Management ein wenig entschlackter sind, als banal würde ich Hour of Need, welches ich probe gespielt habe, aber nicht bezeichnen. Zu Contra kann ich da noch zu wenig was sagen.
Alle MDS Games sind auf ihre Weise sehr Optimierungsorientiert. Während Street Masters noch das engste Korsett hinsichtlich der Aktionen hat, werden die Karten hier vor allem genutzt umd den Aktionsraum in der eigenen Runde erweitern zu können.
Brook City ist schon ein wenig offener hinsichtlich der möglichen Aktionen. Hier legt der Fokus viel auf der Bewegungsoptimierung, um schnell das Board abdecken zu können. Das würde ich aber nicht als weit weniger komplex bezeichnen.
Altar Quest hat hinsichtlichd er Aktionen den offensten Spielraum und auch die meisten Möglichkeiten zur Handlung. Das habe ich nun noch nicht so oft gespielt, wie die anderen beiden. Zur Zeit empfinde ich dieses aber noch als wesentlich optimierungsfordernder, weil man gerade durch die vielen Optionen das beste aus Karten und Altar Würfeln herausholen möchte.
Ansonsten ist natürliche Sentinels of the Multiverse ein ähnliches Spiel hinsichtlich der Modularität und der Deckgetriebenen Spielweise.
Danke für den Input, hmm bin mal auf weitere Inputs zu Altar Quest gespannt. Hoffe Becki ist bald soweit, ich warte😁 Bis dato schreckt mich optisch und thematisch fast alles an dem Spiel ab. Erinnert mich einfach zu stark an Hero Quest.