sg181 Sehe ich irgendwie nicht so. Er kann auch das Ziel haben zu sterben, währen die anderen Gewinnen. Ergo muss er, was nicht auf der Karte steht, in der Runde sterben, in der die anderen Spieler das Szenario beenden. Sowas kann man auch nachgucken müssen Aber egal, das ist nun auch Haarspalterei.
Ich bin nochmal in mich gegangen und habe über das Thema nachgedacht. Ich bin auch Dozent für die Anwendung von Software und habe da ein Credo: "Tell me and I will forget. Show me and I can remember. Involve me and I will understand."
Genau unter dem Motto sehe ich auch das Erklären von Spielen. Die erste Runde ist immer für das Erlernen des Spiel wichtig. Da geht es einfach nicht um's Gewinnen. (geht's mir sowieso nie ). Das ist wohl auch Grundlage für meine 15-Minuten #Anachrony-Erklärung ( Staublunge) Wenn ich etwas lehren soll, dann verbringe ich so wenig Zeit wie möglich mit Vorplappern sondern binde den Schüler möglichst schnell mit ein, um die Aufmerksamkeit und den Lernerfolg so schnell wie möglich zu sichern. Genau so mache ich das auch bei Spielen.
Ist aber eben eine Philosophie für sich. Meine Erfahrung hat aber auch gezeigt, dass ein Neuling selbst mit kompletter Regelerklärung (nach der alle fast einschlafen) selten im Stande ist ein Spiel als Ganzes zu erfassen, Strategien und Zusammenhänge zu erkennen. Da braucht es einfach eine Probepartie. Warum also nicht das Regellernen mit dem Spielen direkt verbinden? Ein Computerspiel macht es in einem Tutorial ja auch nicht anders.
PS: Ich habe den Beitrag mal selbst gemeldet, um einen Mod für einen neuen Thread zu gewinnen, das driftet hier wirklich etwas ab