Absolut. Das mit dem Klo hätte ich nicht wissen müssen.
Beiträge von Beckikaze im Thema „[2018] Arkham Horror (3rd Edition)“
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Du kannst das alles im Kopf behalten, wenn es NICHT vor dir liegt, bzw. ihr beratschlagt alle Karten? Respekt
Bei Defenders liegt doch noch mehr rum? Bei Alien Uprising musst du zu Beginn der Runde noch Aktionswürfel verteilen UND alle Zonen, Schilder und Karten im Blick haben. Also ja, geht. Man muss halten in der Gruppe miteinander sprechen. Solo ist vieles natürlich viel anstrengender. Aber in einer Gruppe muss man es ja nicht im Kopf haben, weil die Mitspieler diese Info beisteuern im Gespräch.
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DotR hat einen doppelt so großen Spielplan und
ZitatWelche Locations drohen per Overrun? Wie komme ich da hin?
ist quasi die Kernüberlegung eines jeden Spiels mit flooding-Mechanismus. Die story von DotR ist generisch, die gesamte Aufmachung hässlich as fuck, Kartentexte gibt es quasi nicht. Du hast Farbkarten, jaui. Und halt Spielerbogen. Haste in AH3 auch.
Ich fand DotR übrigens gar nicht mal so schlecht, aber jetzt mechanisch gesehen auch nicht herausragend. Nicht herausragender als AH3.
Ich glaube, du hast nur deinen eigenen Ermittler gespielt und konntest deswegen nicht kombinieren. Wenn du nicht grad ein fotografisches Gedächtnis hast oder deine Mitspieler jede Runde ihre Karten mit genauem Wortlaut vorgelesen haben, ist anständig kombinieren wirklich schwer. Man weiß zwar so ungefähr, was die können, aber es kommen ja auch ständig Gegenstände, Zauber und Verbündete hinzu. Dann kann AH3 nur grütze für dich sein. Das ist aber eigentlich bei jedem Lovecraft-Spiel Kernelement: Ermittler kombinieren. Und es wird eben ab 20 Karten auch echt unübersichtlich.
Die Standortencounter sind so berechenbar, dass auch hier No-Brainer-Züge entstehen. 3 Dollar? 5 Dollar? Spannend.
Ja natürlich! sind die berechenbar, das ist ja Sinn und Zweck des Ganzen. Sonst hätte man das wohl auch kaum auf die Standorte draufgedruckt.
Damit du in deine Taktik mit einbeziehen kannst, wo du welche Ressource abstauben kannst. Und wo es Sinn macht sich hinzustellen, falls man grad dringend Geld/Fragmente/Heilung/Gegenstände etc benötigt.
Also: ich kann echt verstehen, dass das Teil mit Mehreren evtl. nicht rockt. Nur deine Argumentation hinkt gewaltigt. Du wirfst einem Spiel, das auf Zugoptimierung ausgelegt ist, vor, dass es einen Zug gibt, der besser ist als andere. Und du wirfst dem Optimierspiel vor, dass es Informationen gibt, anhand dessen du optimieren kannst. Das macht keinen Sinn.
War Defenders of the last stand nicht irgendwas mit Endzeit?
Edit: übrigens eine Kritik an AH3, die ich nachvollziehen KÖNNTE: ich hab auch etwas Angst, dass es später repetitiv wird. Angeblich soll da die Erweiterung was reißen, die ich hier auch schon liegen habe.
Doch, das macht Sinn. Weil es keinen Optimierungsprozess gibt, bei dem diskutiert werden muss. Wenn du sofort siehst, was jetzt die einzig sinnvolle Option ist, dann gibt es gar keine Abwägung mehr. Wie gesagt: Wir gewannen ja auch oft genug.
Ich finde Zugoptomierungsspiele total super, aber nicht, wenn ich sofort sehe, was ein guter Zug ist und was nicht. Es gibt kaum potentiell gleichwertigen Züge. Also überlege ich nicht, ich diskutiere nicht...ich langweile mich.
Da du nochmal auf uns als Gruppe eingehst: Ich weiß ja nicht, wie ihr kooperative Spiele spielt. Aber wir tauschen regelmäßig Infos aus, besprechen Optionen und Züge, bilanzieren im dauerhaften Gespräch. Bei Alien Uprsing haben wir schon 40 Minuten über einen Zug diskutiert. Auch bei Defenders, wo man mit der Spezialkarte 5 Darkness Spreads Karten unsortiert, sind 20 Minuten nix. Wenn ihr in eurer Gruppe nicht sprecht, kann ich nix dafür.
Nur bei Arkham 3 diskutiert man nicht, weil es nix zu diskutieren gibt.
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Defenders of the realm ist ja ein aufgemotztes Pandemie. Aber bei Defenders gibt es viele gute Optionen, die man abwägen muss und wo man Risiken bilanziert. Welche Locations drohen per Overrun? Wie komme ich da hin? Soll ich dafür die wertvollen Handkarten ausgeben? Wann sollten wir den ersten Boss angreifen? Welche Special Karten haben wir? Lohnt sich deren Einsatz schon?
Das ist ein viel dynamischer Spiel. Am Beispiel Doom bereinigen merkt man bei Arkham, was dann sinnig ist und was nicht. Natürlich, weil ich ja keine Aktion 2x machen darf, könnte ich von einem Standort mit Doom nach der Aktion "Doom wegwarden" (wie hieß das nochmal?) woanders hinlaufen, lohnt aber nicht, weil du in der Encounterphase ja nochmal Doom entfernst. Also bleibst du stehen. Das kommt so oft vor, dass das Spiel eben genau im Gegenzug zum Defenders dir nicht viele gleichwertige Aktionen anbietet, sondern eine richtig sinnvolle. Da helfen auch die Karten nicht. Im Solospiel mag das "komplizierter" sein. In einer Gruppe brauchst du dir ja nicht alles merken, weil man darüber spricht.
Während bei Defenders aber stets Diskussionen entbranden über das, was sinnvoll ist, gibt es das bei uns bei Arkham nicht. Arkham 3 versagt da für uns komplett auf der mechanischen Ebene. Und dann kann es eben auch immersiv nix. Die Standortencounter sind so berechenbar, dass auch hier No-Brainer-Züge entstehen. 3 Dollar? 5 Dollar? Spannend.
Und deswegen gab ich dem Spiel damals diese Note. Es macht mechanisch alles schlechter als seine Mitkonkurrenten, produzierte redundante Züge as hell über eine viel zu lange Spielzeit, ist atmosphärisch ein Totalausfall und ist daher aus meiner Sicht komplett überflüssig.
Alternativen: Defenders of the realm, Defenders of the Last Stand, Alien Uprising, B-Sieged, Kick-Ass (ja, sogar das! ), Planet, Pandemie- Cthulhu, Dawn of the Zeds uvm.
Ich gönne dir deinen Spaß. Aber du musst auch mir zuerkennen, dass ich mit Arkham 3 so schlechte Spielpartien hatte wie lange nicht mehr. Wie gesagt: Mitspieler baten in einer Runde sogar um Abbruch. Und das passiert sonst nie.
Edit: Und ja, Eldritch hatte schon ähnliche Probleme, hatte aber noch mehr Zugoptionen als Arkham 3.
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Was ich damit meinte: Das Problem ist, dass es häufig einen Zug gibt, der effizient ist und der Rest eben nicht. Dadurch gibt es keinen Entscheidungsraum und keine Diskussion.
Das macht es als Koop-Spiel dadurch sehr unspannend. Aber schön, dass es dir gefällt.
Und ja, oft genug gewonnen haben wir auch.
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Hach es ist immer wieder spannend, wenn ich meine Meinung mit der von Beckikaze vergleiche
Also entweder harmonieren wir total (GD) oder liegen Meilen auseinander. Jetzt Arkham Horror 3rd Edition. Aufgrund der relativ weit verbreiteten Meinung, dass es sich bei dem Spiel um totalen Schrott handelt, habe ich es damals nicht gekauft. Nu hab ich ja ewig nix gespielt außer Marvel und wenig anderes, und dann nochmal bei BGG die Meinungen durchgeklickt. Naja und dann: ach scheiss drauf. Darf momentan ruhig etwas seichter sein, schauen wir mal. Wenigstens sieht es besser aus als Augenkrebs-generischer Mist-Descent ... Descent 3rd vertickt, Arkham 3rd gekauft. Gestern aufgebaut, Regeln gelernt und gespielt. Hui, was ein Verwaltungsaufwand!
Meinungen, die ich teile: ist wie Pandemie mit Arkham Horror LCG verpaart. Jo das passt. Die 2nd Edition fand ich damals nicht so berauschend, weil war noch mehr Aufwand für das, was man dann letztendlich tut. Mehr weiß ich aber auch gar nicht mehr. Wenn man aber 3rd etwas gespielt hat, flutscht das mit dem Verwalten. Und dann erkennt man auch die vielen Symbiosen, die mir in den ersten Partien gestern noch so durchgerutscht sidn: von Karten, Ermittlern und passende Felder, auf die man gehen kann, um sich irgendwie zu pushen.
Tatsächlich ist das eigentlich ein verkapptes Eurogame und wir wissen ja, dass ich eigentlich ein verkappter Eurogamer bin, der das nur nicht so offensichtlich sagt. Mage Knight, 51st state... alles eigentlich keine so offensichtlichen Euros. Aber im Kern ...
Aber ich kann verstehen, dass man zu AH 3rd keine Lust hat, wenn man mit mehreren spielt. Das ist echt reines Ressourcen tauschen im Prinzip. Wenn man den begriff "Ressource" etwas dehnt. Solo schockt das puzzlen schon, denn das ist es eigentlich: ein wunderhübsches Puzzle im Cthulhu-Arkham-Setting.
Ist jetzt nicht so, dass ich völlig geflasht sabbernd auf dem Boden liege, aber einen beschissenen Punkt Becki? Really? Geh nach Hause!
Wenn Mitspieler darum bitten, dass wir bitte abbrechen sollen, weil sie es nicht länger ertragen, ist das etwas, was ich Ernst nehme.
Ich gönne dir deinen Spaß, aber das stellenweise Abfarmen von Standorten, weil es das Effizienteste ist und man, wie ein Mitspieler es empfand, "sich als Bot wie auf Schienen gesetzt fühlt ", dann hat das Design ja irgendwo versagt.
Spiel das mal mit mehreren Spielern. Der Mangel an Spielzugoptionen ist echt übel.
Aber sei froh: Wir hatten auch mal Überschneidungen.
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Das geht problemlos mit zwei Chars.
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Die Signierstunde passt da auch noch rein.
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Spielerzahlen sind ja in Encounterspielen oft eh ein Problem. Ich würde niemals auch ein Eldritch mit mehr als 4 Leuten und Charakteren spielen. Fortune & Glory das gleiche Spiel. Runebound 2 zu sechst ist da eine heilbare Erfahrung.
Das zieht sich sonst aufgrund des Vorlesens und der Aktionsabhandlungen. Gut, Eldritch spiele ich gar nicht mehr aber das ist ein anderes Thema.
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Klar. Alles andere ist ja auch nicht sinnvoll.
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Ich habe es bisher nie geschafft, bei Arkham 2 mehr als 4 Stunden zu brauchen. Insofern ist Spielbarkeit auch nicht mein Problem.
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Hab's schon gesehen. More of the same, ja. Aber das ist genau das, was ich will! Mit dem bestehenden Zeugs mehr Abwechslung, mehr Investigators; generell mehr von allem ohne ein mehr an Komplexität und Regeln.
Geht mir im Prinzip genauso
Bei AH 2. ed hab ich die großen Erweiterungen mit zusätzlichen Boards und was sonst noch allem fast nie gespielt, die größere Auswahl an Karten war aber super
Innsmouth aufbauen! Sofort!!!
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Ich glaub ich werd wohl nicht weiter in die 3. Edition investieren und für 55$ respektive 55€ bekomme ich neue, interessante andere Spiele.
Ja, das glaube ich allerdings auch... wenn du schon Eldritch Horror, AH 2 und/oder das Living Card Game kennst oder hast, du dich aber noch für ein anderes Lovecraft Spiel interessierst, dann kann ich dir empfehlen:
Cthulhu A Deck Building Game
Die Grafik unterscheidet sich von den anderen genannten Spielen (deswegen habe ich mal ein Foto beigefügt). Schön ist relativ... ... aber mir gefällt es wohl und man gewöhnt sich auch dran. Ist halt etwas speziell und eigen...
Das Spiel übrigens auch... aber für mich im positiven Sinne. Jedenfalls hat es mir so gut gefallen, dass ich mir noch die Dunwich Erweiterung gekauft habe. Nun haben wir einen riesigen Batzen an Karten. In der Erweiterung sind noch einmal mehr Karten drin als schon in dem Grundspiel. Cthulhu: The Horror in Dunwich ist übrigens eine Standalone! Man kann die beiden Boxen wirklich problemlos mixen, könnte aber auch nur die Dunwichbox nehmen und gleich mit der in das Spiel einsteigen, was ich tatsächlich sogar empfehlen würde, wenn du dich für (nur) eines entscheiden möchtest. Dunwich hat die besser gefeilten Mechanismen, mehr Karten, permanente Effekte etc. ...
Der Deckbuilder ist ziemlich knackig und schwer und man braucht auch etwas Zeit, um die Karten und Effekte kennenzulernen und um überhaupt zu wissen, was richtig gute Kombos sind. Am Anfang haben wir eher so ins Blaue hinein gespielt und haben meistens so richtig fies und fett verloren. Man kämpft da oft auf verlorenem Posten. Aber es macht Spaß!
Die Karten sind schräg, nicht gleich stark, aber wenn sich Kombis ergeben, mit denen man nie gerechnet hat, dass das klappen können oder überhaupt gehen, dann kann man auch mal eben so ratzfatz mit einem Zug das Spiel quasi gewinnen Da ist es alles möglich, von quälend langen und schleppenden Partien, wo man sich schon fast fragt: "Warum tu ich mir das gerade an?", bis hin zu großartigen highfive Erlebnissen und extrem viel Spaß und Lachen am Tisch, weil sich echt schräge Sachen ergeben können. Um nichts zu spoilern, habe ich da jetzt auf Details verzichtet...
Aber das wäre ein Spiel in dem Bereich, das so dermaßen viel besser ist als AH 3, mit dem Du dann vielleicht auch wirklich richtig viel Spaß haben kannst.
Die Erweiterung zu AH 3 habe ich gerade mal überflogen. Ich sehe nicht, dass sich da irgendetwas relevantes zum Grundspiel verändern könnte/würde, geschweige denn verbessern. Ich hatte mir aber ohnehin schon nach der furchtbaren Mitternacht Erweiterung, mit der ich dem Spiel noch einmal eine Chance geben wollte, vorgenommen, dass die Reise mit dem Spiel endültig beendet ist. Das Grundprinzip des Spieles ist so absolut verhunzt, dass sie daran auch kaum noch etwas ändern können, ohne ein komplett neues Spiel stricken zu müssen. Das Korsett ist nämlich so eng und schlecht geschnürt, dass man auch mit ein oder zwei neuen Planteilen und neuen Gegner daran nichts ändern kann, wie man an Mitternacht gemerkt hat.
Nichts für ungut, wem AH 3 gefällt, bitte schön! Aber es ist in keinster Weise mit AH2 oder Eldritch oder dem Living Card Game im Hinblick auf Spieltiefe, Anspruch, Spaß und Spannung und Optionen für die SpielerInnen zu vergleichen... mal ganz abgesehen davon, dass die Spiele natürlich auch viel länger dauern... aber es lohnt sich da wenigstens und jede Minute macht davon - jedenfalls mir - auch wirklich Spaß und Sinn.
AH 3 halte ich für eine völlige Fehlkonstruktion und den totalen Rückschritt im Bereich dieser Spiele. Es ist nicht vereinfacht und simpel, ich fand es einfach nur schlecht und um jeden spielerischen Spaß und Anspruch beraubt.
Gruß...
Sollten wir wieder einer Meinung sein?
Ich habe es mehrfach schon betont: Arkham Horror 3 ist für mich repetitiver Schrott. Eindimensionale, überantizpierbare alternativlose Spielzüge ohne Flair, thematische Dichte und Varianz.
Den Deckbuilder habe ich ja auch schon mehrfach gelobt. Andererseits gewinnen wir den in 80-90% aller Fälle. Witzig. Es kommt uns so einfach dennoch nicht vor und die Swingyness ist tatsächlich DIE Stärke des Spiels. Immer passiert was Verrücktes. Ich liebe es.
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Boah 55$ ist mal wieder eine Ansage. Mal davon abgesehen, dass ich nach dem Grundspiel und der ersten Erweiterung immer noch so genau weiß, was ich von der 3. Edition halten soll. Ich glaub ich werd wohl nicht weiter in die 3. Edition investieren und für 55$ respektive 55€ bekomme ich neue, interessante andere Spiele.
Da kann ich dir gerne helfen.
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Du hast Descent 2nd Edition, Villen des Wahnsinns, Zombicide BP, Eldritch Horror und Battlestar Galactica auch schlecht gefunden ... so mit 2-3 Punkten auf der BGG Richterskala gellerle? Und Talisman so mit 8 Punkten und Runebound gar mit 9 Punkten? Gloomhaven 5 Punkte.
Weil die von dir mit 2-3 Punkten sind so ziemlich alle meine Lieblingsspiele mit 8-10 Punkten, während Talisman und Runebound bei mir irgendwo unten rumgondeln. Nur um deine Einschätzung etwas genauer einzuordnen.
Ergo könnte Arkham Horror was für mich sein
Gut möglich.
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Habe 5 Partien hinter mir.
Langatmig, langweilig, extrem repetitiv und banal zu spielen. 3 Stunden lang macht man immer und immer wieder dasselbe mit spannungsarmen Encountern.
Wird verkauft. Unglaublich, dass das Spiel an mancher Stelle so gehyped wird. Die größte Enttäuschung des letzten Jahres.