Beiträge von koala-goalie im Thema „[2020] Perseverance: Castaway Chronicles“

    Das Spiel ist einfach wunderschön, opulent und war dazu einfach frisch

    inwiefern einfach frisch?

    Das Spiel und ich hatten damals einen schlechten Start und ich hatte es mehr oder weniger als JASE abgeschrieben ... Also natürlich abgesehen von Material und Setting. Kurz gesagt, es war mir zu viel Zeugs in den Zug gequetscht und ich mochte den zentralen Mechanismus nicht so wirklich. Von dem her hätte ich hier auch keine Euro-AT-Hybrid-Gefühle und deshalb würde mich interessieren, was an dem Spiel so frisch empfunden wurde. (Ich hab nur Episode 2 gespielt)

    Wie empfanded ihr so den Zug bzw. dessen Komplexität in Episode 2?

    Würfelaktionsoptionen und Nebeneffekte waren für mein Empfinden das obere Ende der Komplexität. Die Effekte der "Abenteuerkarten" waren dann irgendwie eine Schippe zu viel. Aber eher Überforderung durch Masse und nicht durch Tiefe.

    (Ich habe das glaube ich mindestens in der Hälfte der Züge die Ressourcen falsch berechnet ... Weil alle Effekte haben einfach nicht ins Hirn gepasst)

    Das spielte sich dann unbefriedigend, weil entweder sehr suboptimal oder AP oder mit Zug ausprobieren und zurücknehmen.