Beiträge von Kaermo im Thema „02.07.-08.07.2018“

    Kaermo Für den Druadenwald: Viele Einser Verbündete ins Deck nehmen und ruhig mal eine Runde keine Ressourcen ausgeben um für ev. Verratskarten gewappnet zu sein :)


    Danke für den Tipp! Wobei das mit dem Ressourcen aufsparen mit der Prischerei der Wasa gar nicht so leicht ist! ;)



    Wer Season 1 gespielt hat, weiß, dass zwei unterschiedliche Kampagnen sich völlig unterschiedlich entwickeln könnten. Diese Variabilität bietet Season 2 nicht. Bei Season 2 ist der Verlauf des Spiels und der Kampagne in ein enges Korsett gepresst, das einen durch den genormten Kampagnenverlauf hindurch gängelt. Das macht es sicherlich einfacher für den Autor, gibt den Spielern aber weniger das Gefühl "ihre eigene" Pandemic Legacy Geschichte zu spielen.

    Das sehe ich komplett anders. Ich finde, dass Season 2 viel variabler ist und den Spielern deutlich mehr Entscheidungsspielraum lässt als Season 1.


    Echt? Interessant... Sicherlich bietet Season 2 mehr "Sidequests", denen man nachgehen kann. Aber die Haupthandlung finde ich persönlich extrem geskriptet und offensichtlicher geskriptet als in Season 1. Aber ist vielleicht auch ein Stück weit nur mein persönliches Empfinden. Kann man aber ohne Spoiler nicht im Detail diskutieren, darum würde ich es jetzt hier an der stelle einfach mal so stehen lassen.

    Meine Spielewoche ging hervorragend los mit:


    #HerrDerRingeLCG : Wir haben uns in einem zweiten Versuch noch mal mit geänderten Decks an "Die Furcht des Truchsess" rangewagt. Sehr geiles Szenario. Thematisch gut gemacht und durch die unterschiedlichen Kombinationen von Verschwörungen und Verschwörern hat es auch einen guten Wiederspielwert. Im dritten Anlauf konnten wir dann Minas Tritith vor den fiesen Revoluzzern retten. Mit den gleichen Decks ging es dann noch testweise in den Druadan-Wald wo wir dann gleich nach max. 3-4 Runden durch einen kompletten Party Wipeout verloren haben. =O Aber die ersten Deckanpassungen sind schon geplant! :)


    Am Freitag ging es weiter mit #PandemicLegacy2 : Unsere Season 2 ging in den November. Um das Ganze hier spoilerfrei zu halten nur so viel: Der Schwierigkeitsgrad war... sagen wir mal überdurchschnittlich ;) Jetzt wo wir uns dem Ende nähern muss ich sagen, dass ich die Story von Season 2 ganz cool, aber das Spieldesign viel weniger ansprechend finde als bei Season 1. Wer Season 1 gespielt hat, weiß, dass zwei unterschiedliche Kampagnen sich völlig unterschiedlich entwickeln könnten. Diese Variabilität bietet Season 2 nicht. Bei Season 2 ist der Verlauf des Spiels und der Kampagne in ein enges Korsett gepresst, das einen durch den genormten Kampagnenverlauf hindurch gängelt. Das macht es sicherlich einfacher für den Autor, gibt den Spielern aber weniger das Gefühl "ihre eigene" Pandemic Legacy Geschichte zu spielen.


    Heute folgten dann eine Partie #GhostStories und #RajasOfTheGanges


    Beide Spiele haben wir zu viert gespielt. Für zwei war es die erste Partie Ghost Stories sodass wir mit dem einfachen Schwierigkeitsgrad gespielt haben. Es war knapp und einer unserer Taoisten musste gleich zweimal ins Gras beißen, aber am Ende wurden wir mit dem Sieg belohnt. Nachdem wir auf der einfachen Schwierigkeitsstufe jetzt zweimal in Folge gewonnen haben, wird es wohl Zeit beim nächsten Mal die Schwierigkeit etwas anzuziehen...


    Rajas of the Ganges war meine erste und letzte Partie. Ich weiß, dass das Spiel viele Fans hat und der Spaß an dem Spiel sei ihnen vollends gegönnt, aber für mich waren das ca. 90 Minuten belanglose und gänzlich unthematische Hin- und Hertauscherei von Ressourcen. Packt mich leider überhaupt nicht...