Was mich wundert, dass da KS selber mal nicht die Reißleine zieht bei GB-Projekten.
Geschäftsmodell von Golden Bell ist, dass sie in schlingernde Projekte einsteigen, sie "retten" und sich dabei bereichern auf Kosten von Autor (-> Knebelverträge für zukünftige Projekte), auf Kosten der Backer (-> Nachforderungen für Versandkosten; Schlechterstellung der Nicht-US-Backer; Versuch der Pledge-Umwandlung, etwa zu Plüschtieren statt Spiel) und unter Trickserei beim Versand (z.B. missbräuchliche Nutzung von Media Mail, was ungefähr der Warensendung entspricht).
Quintessenz ist, dass man sich gegen Golden Bell kaum absichern kann, weil sie in viele Projekten erst später einsteigen, weil sich der ursprüngliche Macher übernommen hatte. Je nach Inkompetenz des ursprünglichen Machers können sie dabei sogar halbwegs erfolgreich den weißen Ritter spielen...
Und genau da ist der Haken für mich "Schlechterstellung der Nicht-US-Backer, Pledgeumwandlungen etc." - da müsste doch KS schon mal ein Auge drauf werfen und wenn GB dann einsteigt, das Projekt selber von der KS-Seite nehmen, wegen div. Vorkommnissen. Denn auf Dauer kann es doch selbst für KS nicht gut sein - oder ist da etwa die Geldgier noch größer als die Vernunft?