Wir sind mittlerweile dazu übergegangen das Attack Modifier Deck und die Ability Cards von einer WebApp zu benutzen.
Der Vorteil (neben weniger Verwaltungsaufwand): Man muss nicht mehr die Werte vom Monster Sheet mit den Angaben auf der Ability Card verrechnen. Das steht dann alles auf der Karte selbst. Einmal in weisser Schrift für Normalos und in gelber Schrift für Elite.
Einfach das Szenariolevel und die Szenarionummer wählen und los gehts.
Wenn man das in den ersten 5 Stunden schafft, dann ist man wohl fleißig
2 Stunden für die Regeln, 1 Stunde auspöppeln und sortieren, halbe Stunde Set-Up... nach 5 Stunden ist man also auf der Hälfte des Tutorial-Levels 
Also wir sind mittlerweile sehr geübt, haben etwa 80-100 Stunden im Spiel versenkt und brauchen pro Szenario so 2-2,5 Stunden zu viert. In 5 Stunden sind also 2 Szenarien realistisch. Unrealistisch hingegen ist ein Level Up für einen Char oder gar ein Level-Up der Stadt.
Aber um noch mal drauf zurück zu kommen. Wenn man sich das Aufkleben der Orte auf der Weltkarte spart und sich den Prosperity-Level der Stadt einfach merkt oder notiert kann man mit Sichertheit 10 Stunden und mehr spielen, ohne dass das Record-Keeping allzu komplex wird.
Du musst auch gar nichts kleben. In den ersten 5 Stunden steigt man wenn überhaupt nur rudimentär auf und diese Unterschiede kann man sich dann auch einfach merken.
Beim reinen Hochleveln findet eh nichts irreversibles statt... du hast immer noch nicht gespielt, was?
Ich würde die nutzen, um das Spiel vielleicht mal 3-5 Stunden zu spielen und damit zu sehen, ob es die restlichen X Stunden lohnt oder es verkloppt wird...
Wie sieht es damit denn aus? Kann man das gut die ersten 5 Stunden spielen, ohne das irgendwie nicht mehr nutzbar für einen potentiellen Käufer zu machen?
Ja, absolut
Die ersten sechs Chars sind eh nicht zugeklebt. Karten aufwerten findet erst viel später statt, genauso wie das öffnen des Town Record Buchs. Das einzige was legacymäßig statt findet, man sich aber auch kneifen kann ist es die verfügbaren Missionen auf die Weltkarte zu kleben. Das kann man sich genausogut auch notieren
Ja, das Problem habe ich auch immer wieder damit! Vor Allem finde ich frech, dass eine Transaktion mit Käuferschutz sich nicht (kostenfrei für den Verkäufer/Geldempfänger) rückabwickeln lässt! Wenn mir also ein Käufer trotz vorheriger Absprache das Geld mit Käuferschutz schickt, dann kann ich es nicht einfach zurück schicken - ich bleibe auf jeden Fall auf Transaktionsgebühren sitzen!
Und der Name sagt es ja schon: Käuferschutz - nicht etwa Transaktionsschutz - also gleichberechtigter Schutz.
Ich habe just im Moment wieder das Problem, dass mir Geld mit Käuferschutz geschickt wurde, und nun dauert die (Waren)sendung erwartungsgemäß ein wenig länger und schon droht mir die Käuferin mit PayPal, Anwalt, Voodoo und Blutrache bis in die 10. Generation... *seufz*
Mal ganz abgesehen davon, dass ich es als Verkäufer meide, da sich dort eh bereits genug Vermögen konzentriert, versende ich bei Käuferschutz ausschließlich versichert. Das würde ich auch jedem anderem empfehlen. Der Käufer vertraut mir nicht und will Käuferschutz? Dann vertraue ich ebenfalls nicht und bestehe auf versicherten Versand und schieße auch ein Foto von dem Karton/Umschlag mit der Adresse drauf und dem Inhalt. Paypal in Kombination mit Warensendung käme mir nicht in die Tüte.
