Beiträge von Sternenfahrer im Thema „Selbsthilfegruppe "Verheiratet mit einem Nicht-Spieler"“

    Zunächst einmal, Spielen ist ja ein Urtrieb, und jeder Mensch hat auch schon gespielt. Insofern geht es darum, an den verschütteten oder durch Erziehung (auch von Gleichaltrigen, die dann in der Pubertät Spiele plötzlich uncool fanden) verbo(r)genen Kern zu gelangen. Das ist eine noble und lohnenswerte Quest, wie ich finde, den Spielen bereichert, aber der Erfolg ist nicht garantiert!


    Ich würde da nicht differenzieren, ob es sich bei dem/der noch-nicht-SpielerIn um den Partner, die Kollegin oder sonstwen handelt, das macht es eher kompliziert. Man will ja weg vom ‚mir zu Liebe!‘ zu ‚jo, hätt´ ich Bock d´rauf‘.


    Man kann einfach nur so lange Angebote machen, bis es paßt. Und gerade in dem Segment gibt’s ja Abertausende an Spielen...


    Was, glaube ich, noch nicht genannt wurde und schon Millionen Menschen (wieder) zum Spielen gebracht hat: #SvC. Mit den diversen Erweiterungen kann man auch das ‚Neue im Alten‘ erleben, was aus meiner Erfahrung wichtig dafür ist, dass beide, Viel- und Wenigspieler, Spaß haben.