Heute mal was neues: Eine Runde SW:LCG mit meinem Vater, selbst passionierter Skat-Spieler, der heute zu Besuch war.
"Junge, was is das da?"
"Star Wars, Vatter."
"Zeich ma!"
Knapp 1,5 Stunden inkl. Erklärung - was 50-60 Minuten über meiner bisherigen Spieldauer lag. Und er hat tatsächlich gewonnen. Allerdings wohl eher ein Glücksfall, weil er dermaßen überfordert war, dass (in meinen Decks) jede Karte einzigartig ist. Er wird es wohl nie wieder spielen, aber eine Erfahrung war es für uns beide 
Wichtig war schonmal, dass ein "Freundlicher oder befreundeter Spieler" auch man selbst sein kann.
Es wundert mich, dass es einen solchen Thread nicht schon gibt
Ich stolpere gerade über die "Wachposten"-Karte aus dem Scums-Deck: "Reaktion: Nachdem diese EInheit ins Spiel gekommen ist, lege 1 Schildmarker auf eine Ziel-Einheit oder ein Einsatzziel."
Was ist eine Ziel-Einheit? Dieses Wort tauchte schon öfter auf. In den Regeln steht unter "Ziel" nur: "Ein Ziel (eine Karte) das vom Effekt-Spieler ausgewählt wurde." Sinngemäß. Warum sagt man dann nicht einfach "...auf eine Einheit oder ein Einsatzziel"?
Mich verwirrt dieses "Ziel" dabei.
2. Frage: "Absturz auf Tatooine" -> Einsatzziel der Scums. "Reaktion: Nachdem Du aufgefrischt hast, nimm falls möglich die oberste Karte des Decks eines gegnerischen Spielers an diesem Einsatzziel gefangen."
Gibt es dafür eine Grenze? Darf ich so viele gefangen nehmen wie ich möchte oder darf es zeitgleich pro Einsatzziel immer nur eine sein?
3. Frage: Viele Karten beziehen sich auf "ein befreundeter oder freundlicher Spieler". Die zielen dann alle auf ein Mehrspielerspiel ab?
4. Frage: Ich greife mit 2 Karten ein Einsatzziel an, das mit 1 Karte verteidigt wird. Das Ringen um den Kampfvorteil geht 2zu2 aus, also hat der Verteidiger den Vorteil.
4a) Vom Verteidiger zählen dann auch die weißen Symbole, da er den Kampfvorteil hat?
4b) Der Angreifer hat den Vorteil nicht. Eine der beiden Karten ist der "Wachposten", der nur ein weißes Symbol hat. Er ist ohne Kampfvorteil also nutzlos. Muss er dann trotzdem ohne Auswirkung fokussiert werden oder kann er sich auch "aus dem Kampf zurückziehen"?
4c) Wenn der Verteidiger nicht verteidigen würde, hätte der Angreifer automatisch, auch ohne zum Kampfvorteil gespielte Karte, den Kampfvorteil?
