Hallo zusammen,
wir haben gespielt:
1. #Nations -- zu dritt, einmal. Da wir es längere Zeit nicht gespielt hatten, gab es die A-Seiten (keine Römer!) und die Basis-Fortschrittskarten. Wir waren alle bescheiden und haben uns nur als Häuptlinge eingestupft (einen Mann oder vier Ressourcen einer Sorte pro Runde). Es ist gar nicht so einfach genügend Gold für den Kauf von Karten, genügend Stein für das Einsetzen der Männer und genügend Weizen für die Ernährung und Hungersnote zusammenzubekommen. Wenn man entsprechende Fortschittskarten gekauft und besetzt hat, muß man daran denken, ja nicht letzter auf der Stärleleiste oder der Stabilitätsleiste zu werden. Dann wird man von den Ereignissen überrollt und wenn jemand einen Krieg anzettelt, verliert man unter Umständen wertvolle Ressourcen und einen Siegpunkt. Dazu darf man natürlich die Bücher nicht vernachlässigen. Der Gewinner hat seine Siegpunkte über due Bücherleiste bekommen. Weltwunder, Gefährten und Kolonien sind sehr hilfreich. Man muß auch frühzeitig daran denken, sich neue Männer von Tableau zu holen. Es ist ein echtes Mangelspiel und es kommt sehr darauf an, was man in welcher Reihenfolge macht und natürlich muß man auf seine Mitspieler aufpassen. Wir haben etwa 3 Stunden gebraucht und wir konnten gar nicht verstehen, warum es so lange unbeachtet im Schrank stand. Eigentlich müßten wir es beim nächsten Mal gleich nochmal spielen. Wir wissen jetzt wieder, worauf es ankommt.
Ciao
Nora