Idee für Spielbesprechungen (Wir suchen Verstärkung für unser Team)

  • Hallo zusammen, ich bin Thomas (siehe Vorstellungsthread ;) ) und ich bin auf einer Suche. Meine Freundin und ich betreiben seit neusten eine kleine Spieletestseite und wir suchen für diese Partner, die gerne spielen und auch darüber schreiben möchten. Wenn du Lust hast ohne Druck ein paar Spielbesprechungen, Regelerklärungen oder Ähnliches zu verfassen, dann melde dich bitte per PN bei mir. Du bekommst auch die Werbeeinnahmen, die durch deinen Beitrag erzeugt werden.


    Viele Grüße


    Thomas

  • @tomsch


    Keine Sorge, hier weisen viele Leute (gerade auch in der Signatur) auf ihre Blogs/Seiten hin, insofern sollte das wirklich kein Problem sein !! Eure Seite ist wirklich sehr übersichtlich gestaltet, sehr schön finde ich die Pros/Contras, die dem eigentlichen Spielbericht vorangestellt sind. Viel Spaß beim Fortführen der Seite !! :)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Jau, habe auch einen Bkick auf eure Seite riskiert. Der Look passt schon mal und die Pro/Contra-Abwägung ist ebenfalls sehr hilfreich. Jetzt braucht die Seite ordentlich Futter :)


    Noch ein Tipp: Trage die Spiel doch bei www.luding.org ein; dann erlangt ihr sicherlich bald einen höheren Bekanntheitsgrad.

    Spielerischen Gruß tief aus dem Westen

  • Was ist denn der Unterschied von Brettspiele, und Spieletests?
    Den versteh ich nicht.


    Ich habe ja auch einen relativ neuen Blog, und ich frage mich: Ist diese Werbung auf der Seite wirklich nötig?
    Ich kann verstehen, dass man etwas seine Unkosten decken will. Aber ich würde empfehlen diese Werbelinks einfach sein zu lassen, bis man einen gewissen Leserstamm hat.


    Ich habe diverse gespäche auf dem Finanzamt geführt, und diese Dinger bringen kaum etwas ein, und wenn hat man richtig Mühe das dem FA dann zu erklären. Wenn es nur ein paar € sind, alles kein Ding, aber irgendwann wird es aufwendig.
    Ich weiss auch nicht ob mein Berater es gut meinte oder nicht, aber er hat mir geraten, sofern irgendwas mit einer Webseite verdient wird, ein Gewerbe anzumelden, um sich vor Klagen der Mitbewerber zu schützen.
    Kleinstgewerbe heisst dann aber Haftung mit privatem Vermögen... ohje, ich schweife aus :)



    Ich wünsche Euch viel Erfolg, meiner Meinung nach, kann es genug Vielfalt geben. und gerade geschriebene Blogs werden zunehmen seltener. Bin gespannt auf Eure Videos :)

  • Was ist denn der Unterschied von Brettspiele, und Spieletests?

    Es gibt "Brettspiele" und "Kartenspiele", über die du Infos unter den jeweiligen Reitern finden kannst. Vermutlich werden dort nicht nur Tests landen.


    Unter "Spieletests" werden dann wohl alle Tests gefiltert, egal aus welcher Kategorie (Kartenspiel oder Brettspiel), aber eben ohne sonstige Infos/Daten, die keine Tests sind.


    So würde ich das verstehen.

  • Oha, danke für das bisherige Feedback. Vielen Dank dafür. Ich versuche mal auf die Fragen einzugehen. ;)

    Ich hab den Threadtitel nicht ganz verstanden in dem Zusammenhang - habt Ihr eine (neue) Idee für Spielebesprechungen?

    Nein keine neue Idee. Die Idee ist Leute aus dem Forum die Chance zu geben ihre Spielebesprechungen öffentlich zu präsentieren.


    @Antho ja da hast du leider Recht. Ich mag halt Spiele, wo der Glücksfaktor eher gering ist. Problem ist das Bewertungs-Plugin. Wenn ich es anders herum ist, zieht ein erhöhter Glücksanteil die Gesamtwertung runter. Da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen.


    @Fridulin67 danke für den Tipp, die Seite werde ich mir mal anschauen.


    @dawue deine erste Frage hat @Thygra perfekt beantwortet.


    Weiter @dawue: ich sehe das so. Es ist ein Mehrwert für den Leser, wenn er direkt ein passendes Spiel angeboten bekommt. Amazon ist ein weit verbreiteter Versandhandel und sie haben eine große Kundenausrichtung sowie meist einen guten Preis. Von daher ist es nur verständlich, dass ich einen Link zu denen setze. Und warum sollen wir dafür nicht auch unsere 5 % von der Marge abbekommen? Der Preis bleibt für den Kunden ja der selbe. Finanzamt brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich habe ein Kleingewerbe angemeldet und versteuere die Einnahmen ordnungsgemäß. Ich hoffe, dass beantwortet all deine Fragen :)

  • @Antho ja da hast du leider Recht. Ich mag halt Spiele, wo der Glücksfaktor eher gering ist. Problem ist das Bewertungs-Plugin. Wenn ich es anders herum ist, zieht ein erhöhter Glücksanteil die Gesamtwertung runter. Da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen.

    Das Problem hatten wir Anfangs auch. Leicht gelöst: Glück ist nichts was man wertend betrachten sollte. Einfach rausnehmen und im Text darauf hinweisen.


    Ich weiss auch nicht ob mein Berater es gut meinte oder nicht, aber er hat mir geraten, sofern irgendwas mit einer Webseite verdient wird, ein Gewerbe anzumelden, um sich vor Klagen der Mitbewerber zu schützen.

    Ohne eine Rechtsberatung leisten zu wollen und zu können: Sobald Geld fließt muss ein Gewerbe angemeldet werden, mit allen Konsequenzen und auch Kosten.

  • Das Problem hatten wir Anfangs auch. Leicht gelöst: Glück ist nichts was man wertend betrachten sollte. Einfach rausnehmen und im Text darauf hinweisen.

    Das würde ich so unterschreiben. Glück sollte nicht wertend sein. Oft ist ein kleiner Glücksfaktor gerade das Salz in der Suppe eines Spiels.


    Ohne eine Rechtsberatung leisten zu wollen und zu können: Sobald Geld fließt muss ein Gewerbe angemeldet werden, mit allen Konsequenzen und auch Kosten.

    Das würde ich so NICHT unterschreiben. Wenn keine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt und auch kein nennenswerter Gewinn erzielt wird, braucht man meines Erachtens kein Gewerbe anzumelden.


    Aber letztendlich sollte man sich zu solchen Themen nicht in einem Forum beraten lassen, sondern fachkundig.

  • Nein keine neue Idee. Die Idee ist Leute aus dem Forum die Chance zu geben ihre Spielebesprechungen öffentlich zu präsentieren.



    Weiter @dawue: ich sehe das so. Es ist ein Mehrwert für den Leser, wenn er direkt ein passendes Spiel angeboten bekommt. Amazon ist ein weit verbreiteter Versandhandel und sie haben eine große Kundenausrichtung sowie meist einen guten Preis. Von daher ist es nur verständlich, dass ich einen Link zu denen setze. Und warum sollen wir dafür nicht auch unsere 5 % von der Marge abbekommen? Der Preis bleibt für den Kunden ja der selbe. Finanzamt brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich habe ein Kleingewerbe angemeldet und versteuere die Einnahmen ordnungsgemäß. Ich hoffe, dass beantwortet all deine Fragen :)

    Hallo Tomsch,


    statt eine weitere Seite anzubieten, bei der sich "halbbegabte" Rezensenten darum bemühen, ihre langweiligen Regelnacherzählungen an den Mann/ die Frau zu bringen, wäre es sinnvoller, ein 1*1 des Verfassens von "lebendigen" Rezensionen anzubieten. Einen echten Ratgeber mit vielen Tipps: Wie berührt man einen Leser emotional? Das wäre mal eine vernünftige Entscheidung und hätte einen Mehrwert für die ganze Spieleszene.


    Zumindest mein Vorschlag .-)


    Gruß
    Marc

  • statt eine weitere Seite anzubieten, bei der sich "halbbegabte" Rezensenten darum bemühen, ihre langweiligen Regelnacherzählungen an den Mann/ die Frau zu bringen, wäre es sinnvoller, ein 1*1 des Verfassens von "lebendigen" Rezensionen anzubieten. Einen echten Ratgeber mit vielen Tipps: Wie berührt man einen Leser emotional? Das wäre mal eine vernünftige Entscheidung und hätte einen Mehrwert für die ganze Spieleszene.

    Eine Metaseite zur Brettspielkritik? Das wäre tatsächlich bereichernd; aber zum Glück es jetzt schon Fachbücher darüber, was eine gute Kulturkritik beinhaltet. :)


    Für den Anfang würde es mir als Leser bereits genügen, wenn sich Rezensenten als Kulturjournalisten, und nicht als Verfasser von Verbraucherinformationen bzw. als "Produkttester" begreifen würden. So ein bisschen Reflexion und Kontextualisierung wäre schon gut: Was sagt uns das Design über die Spielkultur der Gegenwart? DAS wäre als Leser für mich interessant. (Grund Nummer 1 übrigens dafür, warum ich Barnes für den besten Schreiber unserer Szene halte).


    Auch wäre wichtig, dass ein Rezensent seine Materie wirklich gut kennt, also beispielsweise mit der These vom oft attestierten Paradigmenwechsel im Euro-Design um das Jahr 2000 bekannt ist (nämlich von leicht/mittelschwer, interaktiv und glückslastig hin zu komplex, interaktionsarm und planbar). Dieser These muss man ja nicht zustimmen, aber als Brettspielkritiker sollte man sie zumindest kennen und im Kontext einer Spielekritik ggf auch thematisieren können.


    Naja, ist ein Thema für sich. :)

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Also ich habe den Glücksanteil aus der Bewertung genommen. Ihr habt da sicherlich Recht :)

    Hallo Tomsch,
    statt eine weitere Seite anzubieten, bei der sich "halbbegabte" Rezensenten darum bemühen, ihre langweiligen Regelnacherzählungen an den Mann/ die Frau zu bringen, wäre es sinnvoller, ein 1*1 des Verfassens von "lebendigen" Rezensionen anzubieten. Einen echten Ratgeber mit vielen Tipps: Wie berührt man einen Leser emotional? Das wäre mal eine vernünftige Entscheidung und hätte einen Mehrwert für die ganze Spieleszene.


    Zumindest mein Vorschlag .-)


    Gruß
    Marc

    Interessanter Ansatz und sicher würde das auch funktionieren aber dass ist nicht, was wir machen wollen. Wobei ich der Meinung bin, dass es solche Ratgeber sicher auch schon gibt. Vielleicht nicht konkrett auf die Spieleszene aber das meiste kann man sicher adaptieren.


    @Sankt Peter die Möglichkeit gibt es natürlich auch :)


    @Bierbart sicher ein interessanter Ansatz aber ich denke für das Gros der Leute, die sich ein Spiel kaufen, ist vor allem der Spielspaß und der Anspruch entscheidend. Kulturelle Zusammenhänge und Design sind eher nachgestellt. :)

  • Hallo Thomas,

    sicher ein interessanter Ansatz aber ich denke für das Gros der Leute, die sich ein Spiel kaufen, ist vor allem der Spielspaß und der Anspruch entscheidend. Kulturelle Zusammenhänge und Design sind eher nachgestellt.

    was ist denn "das Gros der Leute" - sprich deine Zielgruppe?


    Ich bediene ja die regionalen Printmedien und bin vom guten Willen der Redakteure abhängig, dass die meine eingereichten Artikel veröffentlichen mögen. Wenn ich jedes mal über den Spielspaß schreiben würde, wäre das vermutlich keine Veröffentlichung wert. Das ist bei Spielen doch irgendwie erwartet. Ich bin immer wieder bemüht, irgendwie auf ein aktuelles Interesse meiner Zielgruppe aufzusetzen und persönliche Bezüge herzustellen - Beispiele Erntedankfest, Religion, Südsee. Gegenwärtig beschäftigt mich die Aktion "Die drei Weisen aus dem Morgenland" für eine Veranstaltung am 6. Januar.
    Es braucht nicht immer der ausgetretenen Pfade. Mache dir Gedanken über die Zielgruppe, die dir wichtig erscheint - und überrasche sie...


    Liebe Grüße
    Nils (findet es schade, dass "ein Verkaufen" als Motivation irgendwie durchschimmert.)


    [Externes Medium: https://youtu.be/7cCv5JK5iDE]

  • ich denke für das Gros der Leute, die sich ein Spiel kaufen, ist vor allem der Spielspaß und der Anspruch entscheidend. Kulturelle Zusammenhänge und Design sind eher nachgestellt.

    Gut, das ist eben genau der Ansatz von Verkaufsberatung. Ist auch vollkommen in Ordnung, wäre aber aus meiner Sicht todlangweilig. Spielebesprechungen dieser Art gibt es schon wie Sand am Meer. Wo ist da das Alleinstellungsmerkmal?


    Ich habe ja schon so ein bisschen Angst, dass Nils wieder mal die Diskussion kapert :) , aber die Frage nach der Leserschaft ist schon berechtigt. Ich würde ganz mutig behaupten, dass Leute wie wir, die täglich über Brettspiele nachdenken, auch im Rahmen einer Spielebesprechung gerne über ihr Hobby reflektieren. Für mich persönlich wäre dieser Kontext sogar viel interessanter als die Produktinformation.


    Willst man dagegen Leute erreichen, die im Internet nach einem Weihnachtsgeschenk suchen, dann kann man es gleich wie Brakus mit seinen Textbausteinen machen: Einfach die Regeln nacherzählen und die Sache mit einer kurzen Einlassung dazu abschließen, wem das Spiel gefallen könnte.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • Die Verkaufsabsicht spielt eine untergeordnete Rolle aber sie soll das Ganze finanzieren, das ist richtig. Wir machen es halt hauptsächlich, weil wir einfach Spaß am Spielen haben. Und ich lese gerne Testberichte bzw. sehe mir Bewertungsvideos an. Jenes will ich halt selber adaptieren und bereitstellen. Das Afrika-Thema ist aus meiner Sicht gut gemacht aber beispielsweise etwas was mich nicht interessiert. Bin halt ein Zahlenmensch ;) Aber die Überraschung bzw. das Alleinstellungsmerkmal fehlt uns, da habt ihr sicher recht.


    Die Zielgruppe gliedert sich in Leute, die mal ein Spiel suchen und Rat für ein Gutes brauchen und zum anderen erfahrende Spieler, die vielleicht doch noch nicht alle erdenklichen Spiele kennen. Also versuchen wir an sich zwei Zielgruppen prallel anzusprechen.


    Aber das eigentliche Thema ist die Suche nach Verstärkung ;)

  • Aber das eigentliche Thema ist die Suche nach Verstärkung

    Das hängt aber sehr eng mit dem Konzept zusammen, da sich die Verstärkung mit dem Konzept identifizieren sollte.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Was ist eigentlich ein "Testbericht" für ein Brettspiel? confused.png Bei Digitalkameras oder Kochtöpfen leuchtet mir das ja noch ein (Stiftung Warentest anyone?), aber was wird denn bei Brettspielen getestet? Ob das Spielbrett ein Sturz aus 10 cm Höhe ohne Schäden überlebt? Oder ob die Farbe eines Meeples abblättert wenn es der Hund 10 Sekunden einspeichelt? Wer über Brettspiele schreibt, der schreibt wohl eher eine Rezension. Und das ist eine "Kunstform" für sich: Kritiken schreiben


    Kurze Regelerklärungen und ein Wertungssystem mit Pro/Contra gibt es überall. Rezensionen die das Spielgefühl vermitteln und das Erlebnis beim Spiel lebendig erzählen sind dagegen wesentlich spärlicher.

  • Ob das Spielbrett ein Sturz aus 10 cm Höhe ohne Schäden überlebt? Oder ob die Farbe eines Meeples abblättert wenn es der Hund 10 Sekunden einspeichelt?

    Wäre aber auch mal interessant und mal was ganz anderes ... Rezensionen und Blogs über Spiele gibt es ja schon wie Sand am Meer ... da wäre ein wirklicher Testbericht mal was anderes ...
    "Wie lange halten Papmarker in der verschwitzen Hand meiner Mitspieler?" Aber das ist ja eher ein Materialtest, als ein Spieletest

  • ...wobei man schon fairerweise dazusagen muss, dass viele Rezensionsseiten mit dem Begriff vom "Spieletest" hantieren. :) Leider. Das Wort alleine vermittelt bereits ein falsches Bild davon, was eine gute Spielebesprechung IMO ausmacht.


    Mich würde übrigens auch mal der Heizwert des einen oder anderen Spieles interessieren.

    Soziale Medien fügen Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu.

  • ...


    Mich würde übrigens auch mal der Heizwert des einen oder anderen Spieles interessieren.

    Mich auch. Leider wollten mir die Verlage, nicht einmal Queen Games (!), keine Rezensionsexemplare schicken. Auch nicht, als ich deren Spiele auf deren Aufnahmevermögen bezüglich Bier und anderer wichtiger Getränke hin untersuchen wollte.

  • sehr lesenswerter Artikel, danke. (die deutsche Fassung, da ich der französischen Sprache nicht mächtig bin) Ich denke, du/ Faidutti/ der Artikel habt recht und wir werden es auf Spielkritik anpassen. Ist schon einleuchtend und ein Test ist doch eher auf die Naturwissenschaften anzuwenden. :)

  • Ich ahbe mir mal Euer Bewertungssystem angeschaut: Das erste was fehlt, ist eine Erläuterung, was welcher Wert bedeutet.


    Dann weiss ich nicht, ob Ihr eine Gewichtung drin hab, oder gesamt durch 4 teilt... wenn das der fall ist, bekommt ein kompliziertes billiges Spiel immer eine hohe Note. Und wie sind Spiele die von Antonia eine 1 bekommen und von Dir eine 10? Was sagt das denn aus?


    Diese Anzeiger snd ja meist für die die zu faul sind den ganzen Text zu lesen, und so wie ich es jetzt verstehe, wird das ganze nie funktionieren.


    Noch ein Kritikpunkt: Du hast bei Carcassonne "Contra: zu hoher Glücksanteil" da zieht man auch Karten von Stapel... totales Glück, was man bekommt.


    Das mein ich jetzt natürlich nicht ernst, lass den Glückskrempel weg, das ist nicht negativ, das ist eine Eigenschaft des Spiels.


    Auch das Contra bei Abluxxen: Karten nutzen sich ab.... ernsthaft? Eine Kritik wäre: Karten nutzen sich schnell ab, weil sie schlecht und billig produziert wurden. Das will ich als Leser wissen.
    Oder ein Hinweis, dass man Kartenssleeves nutzen kann, und wenn, dann welche passen denn?
    Dann ist die Frage, lohnt es sich bei einem Spiel für 7-10 €



    Ich hoffe du nimmst meine Kritik nicht persönlich.

  • die deutsche Fassung, da ich der französischen Sprache nicht mächtig bin

    Faidutti übersetzt viele (alle?) seiner Beiträge auch ins Englische. Man muss nur nach unten scrollen. Das Deutsche war "nur" eine Zusammenfassung von @Guido Heinecke bei trictrac.


    @Elektro Blitzmerker ;)