Bloggen auf unknowns.de

    • Offizieller Beitrag

    Hi liebe Mitspieler,


    wer hat Lust ein bisschen auf unknowns.de zu Bloggen? Ich habe nun den spielblog hier rübergezogen und kann für denjenigen, der Lust hat eine Kategorie anlegen.


    Es gibt keinen zwang in bestimmten Abständen etwas zu schreiben oder eine Mindestlänge der Blogeinträge.. Es sollte aber zum Thema Brettspiele sein. Ich habe einen PEEP-Blog für mich gemacht. Ihr könnt aber auch über Entwicklungen im Spielemarkt oder eine Spiele-Entwicklertagebuch oder Session-Reports oder... schreiben...


    Freiwillige mit Lust und Laune bitte per Konversation bei mir melden...


    Gruß
    Sankt Peter

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Wer von Euch kann mir ein gutes wie kostenfreies Redaktionssystem für eigene Webseiten empfehlen im Blog-Bereich, das eine Baukastenartige Struktur ermöglicht in der Darstellung der Webseite? Habe bisher vor allem (beruflich) eigen für Webseiten gestrickte Redaktionssysteme genutzt und kenne mich deshalb da (noch) nicht aus.


    Cu / Ralf


    PS: Keine Angst, wird keine Konkurrenz zu unknowns & Co, soll eher eine Versorgungs-Lücke füllen, wie ich meine.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • ein gutes wie kostenfreies Redaktionssystem für eigene Webseiten empfehlen


    Ohje, da machst du ein Faß auf...


    Da bekommst du doch direkt die Beraterantwort von mir: "Es hängt davon ab".
    Faktoren die dabei eine Rolle spielen:

    • Wo sollen meine Daten liegen, bei einem Anbieter oder ggfs. auch bei mir?
    • Wie einfach soll es zu bedienen / konfigurieren sein?
    • Sollen mehrere Benutzer oder nur die selbst es benutzen?

    Da gibt es dann Dienste wie:
    Blogger.com, die ein komplettes Blog für die hosten oder den Klassiker Wordpress.com, die dies ebenfalls tun, dir aber etwas größere Freiheiten beim Einrichten des Blogs gewähren und auch schon eher in Richtung "Redaktionssystem" gehen, als dass sie mehrere Nutzer / Blogs zulassen.
    Beiden gemein ist aber, dass du deine Daten (Beiträge) in das System schreibst und ggfs. Probleme bekommst, wenn du sie "wieder" haben willst.
    Weil wir hier ja Neuheiten und Kickstarter lieben, sollte ich an der Stelle wohl auch Ghost erwähnen, was einen ähnlichen Kernansatz hat - aber mitunter konfigurierbarer und moderner ist.
    All diesen Platformen gemein ist, dass sie halt ein Blogsystem dahinter stehen haben, was irgendwie dafür sorgt, dass deine Seiten gespeichert und verändert werden können.


    Daneben gibt es den Ansatz, einfach statische HTML Seiten zu generieren die ggfs. aktualisiert werden. Das bedeutet unmittelbar, dass du ein Problem mit Kommentaren hast - die dem ja nicht entsprechen, da müsste man dann auf Alternativen ausweichen (die bekannteste wäre dann Disqus).
    Hier gibt es dann mehrere Möglichkeiten. Sehr Entwicklernahe System benutzen beispielsweise GitHub als Speicherlösung und zum generieren der Seiten bspw. Jekyll benutzen.
    Vorteil ist, dass du deine Seiten als Plaintext selbst in der Hand hast - bzw. mit Jekyll in Markdown (eine vereinfachte Textauszeichnungssprache) schreibst und beliebig modifizieren kannst. Ist technisch dann aber deutlich anspruchsvoller und passt wohl auch nicht mehr in den Kontext "Redaktionssystem"?
    In eine ähnliche Richtung schlägt Scriptogr.am, die ebenfalls statisches HTML generieren (ebenfalls mit Markdown) in der Voreinstellung - aber einen Standardeditor mitliefern, wie man bpsw. hier lesen kann. Die Daten werden hierbei auf deinem Dropbox Account gespeichert, wobei diese nur Zugriff auf einen speziellen Ordner deines Kontos erhält.


    Es gibt sicherlich noch ganz andere Seiten die man nennen sollte:
    Tumblr ist eine weitere fertige (große) Bloggingplatform, du kannst als Speicherplatzanbieter auch die Amazon Cloud nehmen oder du gehst in die noch größere Richtung und willst ein richtiges "Redaktionssystem", was ich jetzt mal als Content Management System (CMS) auffasse. Da sollte man dann wohl Typo3, Joomla, Drupal nennen.


    Es hängt ganz davon ab...
    Ich hoffe ich konnte dir genug Denkanstöße geben - alle Angaben natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit, die Reihenfolge ist so, wie sie mir in den Sinn gekommen ist.


    Nachtrag: Links bearbeitet, wo der erste Buchstabe gerne mal aus dem Linktext herausgefallen ist...

    Einmal editiert, zuletzt von Tyrfing ()