Im Kern ist die Frage schon etwas polemisch im Topic gestellt:
Im Kartenspiel gibt es diverse Wohngebäude, Reihenhäuser, ... welche sich in der Regel dadurch auszeichnen, dass Sie preiswert sind (Kosten meist weniger als 3), eine Karte oder Punkt bringen und andere Gebäude ermöglichen oder benötigen - was ich für eine starke Einschränkung halte und diese Karten fast immer zu Geld werden lässt.
Auf der anderen Seite habe ich aber auch nicht den Eindruck, dass es sich lohnt bspw. auf die Einkaufsmeile zu spielen.
Dafür dass Sie so schwer zu spielen ist, bringt Sie im Vergleich zu ähnlichen Karten gerade mal 2 Symbole mit.
Da Sie günstig ist, spiele ich Sie aber voraussichtlich anfangs, wo ich meist noch garnicht weiß, welche Symbole ich priorisiere. Falls doch, dann hab ich aber wahrscheinlich auch schon bessere Karten auf der Hand...
Kurzum: Ich spiele diese Karten kaum, noch sehe ich viel Raum für sie... aber warum sind sie dann im Spiel?
Wie seht ihr das?
Spielt ihr die Wohngebäude manchmal?
Hat Tom Lehmann schwache Karten ins Deck gemischt?
Eine Ausnahme noch:
Wohngebäude + Schule in Richtung Stadtvilla (evtl. mit Baukolonne halte ich für stark, aber das war es dann auch schon)