Hintergrund der Fragestellung:
Immer wenn ich etwas in dieser Art lese: nach wenigen Partien Arnak/Ark Nova... hatte ich alles gesehen(Karten...), dann war es nicht mehr interessant/langweilig... dann war mein Eindruck: die Person hat sich mit dem Spiel kaum beschäftigt, da steckt so viel mehr drin. Wird/wieso wird erwartet, dass das Spiel dauernd neue Dinge hervorbringt?
Es erscheint mir so, als ob es einige gibt, für die die Erkundung des Spiels der Reiz ist. Und dann, wenn man die Exploration gesehen, die Mechaniken / Zusammenhänge grob klar sind, dann dann sinkt das Interesse.Jede Fraktion einmal gespielt, fertig.
Bei mir ist das eigentlich genau anders: am liebsten ist es mir, wenn ich grob weiß, was mich erwartet und ich damit planen kann.
Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass es mir bei den kleinen Spielen so geht:
Mischwald: gesehen was es so macht, keine Motivation es weiter zu spielen / besser zu werden
Faraway/Vale of Eternity: aktuell find ich beide sehr cool, kann mir aber vorstellen, recht schnell das Gefühl zu haben durch zu sein.
Was auch ok ist, denke so 10-20 Partien stecken in den Spielen drin, auch wenn sie mich nicht langfristig packen.