Kinderspiele 01.07. bis 31.07.23

  • Im letzten Monat gab es wieder Spiele, die mein fast 6-Jähriger gerne gespielt hat.

    Sein Spiel des Monats werdet ihr bei 1000 Rate-Versuchen aber nicht erraten, wette ich!

    (Siehe weiter unten)


    #Unlock: Er hat sich mal wieder Unlock aus der Bücherei ausgeliehen. Das könnte er ständig spielen.


    #DieBewegungsbären: Da konnte auch der 3,5-Jährige mitspielen. Das Spiel hat einigermaßen Spaß gemacht, war aber auch schnell durchgespielt bzw. langweilig geworden. Ich werde es aber noch mal vorschlagen, vor allem, weil der Kleine da auch mitspielen kann.


    #Cash: Ein alter Kramer/Graunau aus dem Jahre 1990. Das Spiel lag am Straßenrand und war "zu verschenken". Man muß Schlüssel einsammeln, um damit Tressore zu knacken. Nach original Regeln zu Zweit hat das Spiel irgendwie nicht so viel Sinn gemacht. Aber wir haben unsere eigenen Hausregeln dazu erfunden und es mit Winston-Draft gespielt. (Kleiner Exkurs: Das ist der Mechanismus, der auch in Baumkronen verwendet wird, und ursprünglich aus Magic the Gathering entstammt und von Richard Garfield entwickelt wurde und den es da schon seit Jahrzehnten gibt). Dadurch wurde es zum Lieblingsspiel meines Sohns diesen Monat. Einzig die Menge an Handkarten stört (man kann aber Kartenhalter verwenden).


    #DieMausSpielesammlung: Das Lauf-Spiel in der Spielesammlung hatte mein Sohn früher schon immer sehr gerne gespielt. Und ich muß sagen, für ein Laufspiel ist es wirklich gut. Naja, eigentlich nix besonderes. Aber es kommt immer wieder zu guten Wendungen und emotionalen Höhepunkten.


    #Uno: Bei diesem Spiel handelt es sich um... äh moment, ich glaube das kennt jeder.


    #BurgAppenzell: Wird ja eigentlich hoch gelobt. Aber irgendwie war das Handling bei uns sehr unpraktisch. Dauernd haben sich die Plättchen verhakt und man konnte nicht schieben. Dann mußten wir zwei Schichten abdecken, den Stau reparieren und die zwei Schichten wieder drauf bauen. Dann sind schon von etlichen Mäusen die Nasen abgebrochen. Im Endeffekt spielen wir lieber gleich das Verrückte Labyrinth oder Memory.


    #DasVerrückteLabyrinth: Haben wir dann auch gleich hinterher gespielt. Wir spielen es immer mit der Hausregeln, daß man mehrere Ziel-Karten auf der Hand hat. Dann hat man nicht das Problem, daß ein Spieler gleich auf das Nachbarfeld muß und der andere eine schier unlösbare Aufgabe hat. Dann kann man die schwierigeren Ziele auch schon mal langfristig vorbereiten. So ist das Spiel ein echter Hit und macht auch Erwachsenen Spaß.


    #Abenteuerland: Dank der Erweiterung und den größeren Nebelwesen kam dieses Spiel, was mein Sohn früher schon sehr gerne gespielt hat, mal wieder öfter auf den Fußboden.


    #AuchSchonClever: Wünscht er sich immer wieder mal.


    #LaBoca: Mein Sohn baut gerne und er spielt gerne kooperative Spiele. Mehr brauche ich nicht sagen. Es macht ihm sehr viel Spaß.


    #AndorJunior: Hat er sich mal wieder gewünscht. Es dauert für ein Kinderspiel leider zu lange. Ansonsten super.


    #StrandUnter: Hat er sich mal wieder gewünscht. Ich weiß nicht, ob es zu zweit besonders schwer ist. Aber uns sind alle bis auf eine Sandburg überflutet worden.



    Mit meinem 3,5-Jährigen habe ich noch gespielt:


    #BeimKinderarzt: Das ist eigentlich ein perfektes Spiel für ihn, da er nicht so der Regel-Spieler sondern eher der Rollen-Spieler ist. Der Ältere kam dann sogar auch dazu.


    #TempoKleineFische: Dies finden wir ein super Spiel für die Kleinsten! Eine Partie haben wir nach Regeln gespielt. Danach hat er mit den Fischen und Anglern noch Rollenspiele gespielt. Auch gut.