Hundeproblem

  • Vielleicht weiß ja jemand Rat. Es geht darum:

    Ich wohne in einem Hochhaus, wir haben ca. 11 Hunde in selbigem. Einer der Hunde pinkelt in das Treppenhaus. Hausmeister behauptet mein Hund wäre der Täter und will Mietkündigung erreichen. Mein Hund pinkelt aber niemals im Haus und wenn würde ich es wegwischen. Und dazu soll er auch in den Flur koten ( was hier noch nie, bei keinem der Hunde hier, bisher tatsächlich passierte)


    Darauf angesprochen meinte der Hausmeister nur, er hätte gesehen wie mein Hund draussen pinkelt, im Umkehrschluss sei es also klar das er auch drinne pinkelte. Ansonsten wäre klar das es mein Hund sei, weil ich ja am meisten Gassi ginge. (Sehr komische Beweise)


    Ich weiß das die echten Täter zwei Möpse sind, nur die Besitzer sind dicke Kumpel des Hausmeisters und ignoriert daher jegliche Anschuldigungen denen gegenüber.


    Kann ich irgendetwas tun meinem Hausmeister zu verbieten überall rumzulügen mein Hund wäre der Täter? Will nicht wegen seiner Anschuldigungen meinen Hund verlieren oder gar die Wohnung. Bin behindert und bin gerade unmöglich in der Lage umzuziehen.


    Neueste Anschuldigung ich bzw. mein Hund pinkeln und Koten Treppenhaus auch zu. Wie? Wohne 9 Etage und bin gehbehindert. Lasse ich mich von Nachbarn die 9 Etagen tragen damit mein Hund dorthin pinkeln kann?

    Dazu wurde ja immer an die Wand gepinkelt, ich habe eine Hündin die hockt sich, um an die Wand zu pinkeln müsste sie wie ne Fliege an der Wand kleben.


    Weiß gerade echt nicht weiter....

    Einmal editiert, zuletzt von Nydo ()

  • wenn es tatsächlich nicht dein Hund ist und es extrem wird, kann ggf. wirklich nur noch eine Klage helfen. Wenn du Rechtsschutz hast, umso mehr.

    Manche Menschen sind da einfach extrem "verbohrt". Erlebe ich leider jeden Tag. Andere Begriffe verkneife ich mir.

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

  • Erst muss es Mal eine rechtliche Grundlage für eine Kündigung geben. Falls jmd sich auf die Hausordnung beruft, dann muss es auch ein "schwerer Verstoß" sein. Zudem muss der Vermieter "Vertragspartner" erst Mal abmahnen, bevor er kündigt und er ist zudem in der Beweispflicht. War es dein Hund? Wobei ich der Meinung bin, dass es kein "schwerer Verstoß" ist.

    Einmal editiert, zuletzt von lulu ()

  • Erst muss es Mal eine rechtliche Grundlage für eine Kündigung geben. Falls jmd sich auf die Hausordnung beruft, dann muss es auch ein "schwerer Verstoß" sein. Zudem muss der Vermieter "Vertragspartner" erst Mal abmahnen, bevor er kündigt und er ist zudem in der Beweispflicht. War es dein Hund? Wobei ich der Meinung bin, dass es kein "schwerer Verstoß" ist.

    Wenn du es darauf anlegst, lässt sich so eine Grundlage auch ganz schnell schaffen. Wenn der Typ plötzlich "Zeugen" für das Verunreinigen aus dem Hut zaubert, könnte man davon eventuell ausgehen, dass laut § 569 Abs. 2 BGB der Hausfrieden nachhaltig gestört ist, so dass in diesem Falle sogar eine fristlose Kündigung möglich wäre.

  • Als erstes würde ich den Hausmeister und die Möpsehalter mal auf eine Partie "Krasse Kacke" einladen. Vielleicht glätten sich die Wogen dann ja.

  • Erst muss es Mal eine rechtliche Grundlage für eine Kündigung geben. Falls jmd sich auf die Hausordnung beruft, dann muss es auch ein "schwerer Verstoß" sein. Zudem muss der Vermieter "Vertragspartner" erst Mal abmahnen, bevor er kündigt und er ist zudem in der Beweispflicht. War es dein Hund? Wobei ich der Meinung bin, dass es kein "schwerer Verstoß" ist.

    dem OP ging es doch noch gar nicht um eine Kündigung, sondern darum, dass der Hausmeister im Haus Lügen über ihn verbreitet. Dass hier keine Kündigung im Raum steht, ist ziemlich unstreitig.

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

  • Wenn der Typ plötzlich "Zeugen" für das Verunreinigen aus dem Hut zaubert, könnte man davon eventuell ausgehen, dass laut § 569 Abs. 2 BGB der Hausfrieden nachhaltig gestört ist, so dass in diesem Falle sogar eine fristlose Kündigung möglich wäre.

    Jo und das Ganze geht dann ggf. vor Gericht und dann dürfen 1. die Zeugen, die er aus dem Hut gezaubert, hat dem Richter ins Gesicht lügen und sich strafbar machen und es gibt 2. ggf. ein Sachverständigengutachten über den Kot und dann ist die Sache erledigt.
    Würde nervig werden, aber wirklich Sorgen würde ich mir nicht machen (gesetzt den Fall natürlich, der Hund war es nicht).

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

  • Nydo : wenn es nicht dein Hund war, würde ich es so sagen und damit basta.


    Ich würde mich noch an den Mieterschutzbund wenden und mich evtl. noch beraten lassen.


    Ansonsten erschließt sich mir das Ganze auch noch nicht genau. Der Hausmeister wird ja nicht der Eigentümer sein. Wie soll er eine Mietkündigung erreichen und warum? Und dann noch mit so hanebüchenen Anschuldigungen ?

  • Der Hausmeister meint das durch den Urin und Kotgeruch alle anderen Mieter massiv gestört würden. Hausverwaltung schickt nun Abmahnung. Vermieter, sagt er könne nix tun. Stände Aussage gegen Aussage.


    Ich denke der Hausmeister weis ganz genau wers war, nur will er diejenigen eben decken und beschuldigt halt jemand anderen. In dem Fall mich, weil er mich wohl als leichtestes Opfer sieht.


    Er kann nix beweisen und es gibt auch nix zu beweisen. Aber er erzählt es überall rum und dadurch glauben das die Nachbarn dann. Das mit dem Kot ist zudem zu 100% eine Lüge, kein Hund, weder meiner, noch irgendein anderer Kotet im Flur.


    Das ganze ist eine Rufmordkampagne, meiner Meinung nach

  • Rechtschutz -> Anwalt -> Klageandrohung (Unterlassung).
    Wenn das nicht reicht, auf Unterlassung klagen.
    Parallel dazu eine Anzeige bei der Polizei wegen übler Nachrede.

    Das sollte eigentlich reichen um solche Zeitgenossen zum schweigen zu bringen, da sie ja nichts in der Hand haben. Die Beweislast liegt soweit ich weiß beim Hausmeister, wenn er seine Aussagen nicht beweisen kann, wird er sich überlegen ob er sie weiter verbreitet, wenn er Gefahr läuft sich strafbar zu machen.

    Das wäre meine erste Wahl.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Der Abmahnung in jedem Fall widersprechen, sonst steht sie im Raum.


    Mieterschutzbund/-verein mit hinzuziehen, wäre gut - damit habe ich früher selbst mal gute Erfahrungen gemacht.


    Drücke die Daumen!

  • Ich würde auf jeden Fall auch schriftlich die Situation gegenüber Hausverwaltung / Vermieter darstellen. Ggf. wie schon vorgeschlagen Mieterschutzbund, Rechtsschutz einschalten.

  • Pass einfach auf, dass der Hausmeister nicht den tatsächlichen Kot deines Hundes draußen einsammelt, um dir was anzuhängen. ER ist nämlich in der Beweislast. ER muss nachweisen, dass es der Kot deines Hundes ist.


    Der Rest wurde bereits gesagt: Es gibt DNA-Analysen, Rechtsbeirat und dergleichen.

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • @Fr

    Ich hab da zwar keine Ahnung aber kannst du den Hund nicht 2 Wochen bei Freunden unterbringen und wenn es wieder vorkommt, dass im Hausflur etwas gefunden wurde sagen, dass der Hund seit 2 Wochen gar nicht in Haus ist?

    Lustigerweise ist es fast genau so vor ca 1,5 Monaten gewesen. Mein Hund war eine Woche bei meiner Mutter und ich im Krankenhaus. Und es gab dann trotzdem Pfützen. Hausmeister darauf hingewiesen. Er meinte aber nur wäre ne Lüge und das er meinen Hund nicht mehr draussen sähe wäre ihm Beweis das er es sei der drinne pinkelte. Was meine Mutter oder andere Zeugen sagten war ihm egal, Krankenhausbrief als Fälschung bezeichnet.

    Der Kerl ignoriert einfach jeden Beweis den man vorlegt. Hat selber keine Beweise, nur sehr seltsame Behauptungen, die jeder mit gesundem Verstand sofort wiederlegen kann.


    1. Wunderheilung: Werde regelmäßig gesund um ohne Gehhilfe 9 Stockwerke raufzulatschen, um ihn zu ärgern.

    Hallo, kann kaum laufen, bin auf Rollator angewiesen. Wie sollte ich also regelmässig das Treppenhaus nutzen. Ohne Aufzug bin ich aufgeschmissen.


    2. Ganz klar ein männlicher Hund da zu sehen ist das der Hund das Bein gehoben hat. Ich aber habe eine Hündin und die hocken sich zum pinkeln und heben nicht das Bein.


    Wird wohl auf Anzeige hinauslaufen. Ich habe viele Beweise und Zeugen, er nix dergleichen. Befürchte nur das es dann erst recht unangenehm wird.

  • Sehr unangenehme Situation, das Theater wünscht man keinem.

    Ich habe nicht alles gelesen, wollte nur wie einige andere auch auf den Mieterbund hinweisen. Die unterstützen wirklich super in Mietangelegenheiten. Schau mal wo der nächste Verein ist und was das kostet. Bei uns sind es 100€ im Jahr. Dafür kann man sich jederzeit kurz beraten lassen und eine Miet-Rechtsschutzversicherung ist auch dabei. Aber Achtung, die greift meist erst nach einigen Monaten, da müsstest du fragen ob die für deinen (schon laufenden) Fall überhaupt in Frage käme. Die schreiben für dich auch Briefe, evtl. kostet das noch etwas. Und so ein Brief schreckt ja schonmal ab und vll ist damit die Sache erledigt.

    Im Allgemeinen fühle ich mich als Mieter mit dem Mieterbund sehr gut braten und unterstützt.

    Drücke dir die Daumen, dass sich das regelt!

  • Ich würde vor einer Anzeige nochmal die Hausverwaltung kontaktieren, entweder telefonisch oder falls dir dies schwer fällt, per Brief in dem du nochmal sachlich begründest, warum es dein Hund nicht gewesen sein kann.


    Schildere noch mal den Sachverhalt und mache deutlich, wie sehr dich die haltlosen Vorwürfe belasten. Lass die Spekulationen, warum der Hausmeister dich verdächtigt weg und konzentriere dich auf die Beweise, dass es dein Hund nicht war. Evtl. kannst du noch deutlich machen, dass dich die Hundepisse im Treppenhaus genauso stört und du mithelfen möchtest den wahren Verursacher zu finden.


    Aus Sicht der Hausverwaltung ist es bis jetzt natürlich bequemer ihrem Hausmeister, mit dem sie regelmässig in Kontakt stehen, zu vertrauen als dir, dem vermeintlichen Assi-Mieter. Dieses Bild solltest du versuchen zu verändern.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • Schwierige Situation. Du möchtest wegen den Anschuldigungen ja wohl kaum umziehen. Der Hausmeister hat hingegen eine Motivation, warum er in dieser Form gegen Dich vorgeht. Eventuell eben genau Dich zum Auszug zu drängen. Ich empfehle, mir da professionelle Rechtsberatung zu suchen, mit dem Ziel, diesen Konflikt zu schlichten, um ein weiteres Zusammenleben zu ermöglichen und zeitgleich dem Hausmeister seine Grenzen aufzuzeigen.


    Siehe auch NRW-Justiz: Schiedsamt

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Tatsächlich kann ich ein paar Tipps aus einem ähnlich gelagerten Fall geben.


    Erst mal:

    Man sollte darüber nachdenken eine oder mehrere dritte Parteien zu involvieren und den eigenen Kontakt zum "Gegner" auf ein Minimum, evtl sogar auf 0 zu reduzieren und nur über die anderen Parteien zu kommunizieren (die Kommunikation mit dem Hausmeister selbst ist ja vermehrt fehl geschlagen). Valide Optionen sind ja bereits genannt worden: Anwalt, Miterschutzbund, Hausverwaltung


    Dann solltest du Gedächtnisprotokolle anfertigen, ähnlich wie du sie hier bereits zu Protokoll gibst. Wenn möglich mit Datum, ungefähre Uhrzeit und dem Inhalt des Gesprächs. Darüber hinaus solltest du selbst Mieter kontaktieren von denen du weißt oder vermutest, dass sie "auf deiner Seite stehen" und diese fragen, ob der Hausmeister bei diesen bereits negativ über dich geredet oder Anschuldigungen vorgebracht hat. Falls ja, dann bitte diese dir ebenfalls ein Gedächtnisprotokoll anzufertigen. Kannst du auch selbst machen und sie noch mal drüber schauen lassen. Frag sie auch, ob du diese Protokolle zu deinen Gunsten nutzen darfst und bitte sie um Unterschrift auf dem Protokoll. Bitte die dir wohl gesonnen Mitmieter darum, falls der Hausmeister sich negativ äußert, sich den Inhalt und das Datum zu merken, dir Bescheid zu geben und dann ein Gedächtnisprotokoll anzufertigen. Das hilft alles in Richtung der "üblen Nachrede".


    Dann grundsätzlich schriftlich fest halten, was du hier bereits sagst. Die Geschehnisse betreffen wohl den 9. Stock, den du aus nahe liegenden Gründen nicht zu Gesicht bekommst (nicht so stichhaltig wenn es einen Aufzug gibt aber dennoch), die Anzahl der Hunde im Haus benennen, benennen, dass er dich nie persönlich beobachtet zu haben scheint sondern alles auf Vermutungen zu basieren scheint und alles was dir generell "spanisch" vorkommt.


    Falls du die Kosten nicht scheust, kannst du DNA-Proben anfertigen lassen. Diese würde ich aber nicht sofort preis geben sondern als Joker in der Hinterhand halten. Grundsätzlich keine Informationen darüber preis geben was du tust, vor hast oder bereits "gegen ihn" besitzt. (Also nicht in die eigenen Karten schauen lassen). Meist rennen solche Menschen selbst in ihr selbst erwähltes Verderben, es gibt keinen Grund ihn durch Offenlegung deiner Informationen zur Vorsicht anzustacheln. Das Gespräch hast du ja offensichtlich mehrfach gesucht und es hat nie zu einer Schlichtung geführt.


    Alles gesammelt dann an eine dritte Partei weiter geben und weiter Dinge sammeln. Egal an wen du dich wendest, alles benötigt meist mehr Zeit als einem selbst lieb wäre.


    Mieterschutzbund: Sehr gute Adresse für alle Fragen in Richtung "wer darf was" Mietrecht. Sind in aller Regel IMMER auf Seiten der Mieter. Ich habe nur wenig aber durchgängig positive Erfahrungen mit ihnen

    Hausverwaltung: Kann und sollte man ansprechen, allerdings würde ich mir nicht ad hoc zu viel versprechen. Es gibt viele schwarze Schafe oder auch dort tätige Personen, denen das zu viel Gemurkse ist sich da neben dem Tagesgeschäft noch einmischen zu "müssen". Ich habe entfernt mit der Branche zu tun und die werden eher "in Kenntnis gesetzt" statt dass ich mir Hilfe von ihnen verspreche. Die sollten davon wissen, keine Frage, eventuell kümmern sie sich ja doch drum. Aber deren Job ist ein anderer und da steht für die ja auch Aussage gegen Aussage.

    Anwalt: Unumgänglich wenn sich das Problem nicht irgendwann von selbst erledigt. Auch da helfen dann die ganzen Protokolle und alles was du da sammelst. Der Hausmeister scheint ja nicht viel in der Hand zu haben außer "bloßen Worten".

  • Ach so, eins noch.


    In aller Regel ist das ne Qual und sowieso gruselig sich damit über vielleicht Wochen und Monate auseinander setzen zu müssen. Und den Menschen kann man nie in den Kopf schauen. Daher ist mit allem zu rechnen, eben auch mit Worst Cases. Also dass der Kerl dich aktiv "hassen" wird weil du gegen ihn vor gehst denn er scheint ja nicht zu kapieren, dass er selbst falsch liegen könnte. Offensichtlich ist er sich warum auch immer seiner Sache sicher.


    Falls die Hausverwaltung ihm einen Riegel vorschiebt oder du das via juristischer Schritte machen musst, sollte man umso mehr ein Auge darauf haben ob er dann Ruhe gibt oder dir weiter übel nach redet.


    Mit etwas Glück fängt er sich aber auch und entschuldigt sich und sieht seinen Fehler ein. Hab da in der Bandbreite schon das eine oder andere miterleben dürfen und es kommt immer zu einem unheimlich hohen Faktor auf die sich streitenden Persönlichkeiten selbst an.


    So oder so sollte man sich darüber bewußt sein, dass wenn man in welcher Form auch immer gegen ihn vorgeht (sprich: er das Gefühl hat du gehst gegen ihn vor) sich die Dinge auch erst mal verschlimmern können. Da muss man selbst auch für sich einschätzen ob man das mental verkraftet.


    Wünsche dir alles Gute und hoffentlich eine schnelle Klärung oder Beruhigung der Sachlage

  • Der Hausverwaltung habe ich meine Beweise nun auch zukommen lassen und sie scheinen mir zu glauben. Wollen jedenfalls die Abmahnung zurück nehmen.

    Hausmeister aber bleibt stur, aber hoffentlich auch stumm.


    Vielen Dank auf jeden Fall bisher für eure Unterstützung.

  • Der Hausverwaltung habe ich meine Beweise nun auch zukommen lassen und sie scheinen mir zu glauben. Wollen jedenfalls die Abmahnung zurück nehmen.

    Wenn sie die Abmahnung nicht zurücknehmen, dann würde ich auf jeden Fall einen Anwalt hinzunehmen. Wichtig ist so oder so, dass du schriftlich Widerspruch gegen die Abmahnung einlegst (was du aber vermutlich schon getan hast), ich glaube innerhalb von 14 Tagen oder so.