Perditions Mouth - Beyond the Rift - solo + koop Handmanagement Kartenspiel

  • Das Linenfinish auf den Karten ist nicht konstant. Mal ist es stärker strukturiert mal weniger stark bis fast glatt.

    Aber die generelle Qualität der Karten ist konstant schlecht 😉

    Fast so dünn wie Zeitungspapier 🤪

  • Das Linenfinish auf den Karten ist nicht konstant. Mal ist es stärker strukturiert mal weniger stark bis fast glatt.

    Aber die generelle Qualität der Karten ist konstant schlecht 😉

    Fast so dünn wie Zeitungspapier 🤪

    Ja, dachte gestern auch, die Karten fühlen sich ja unterschiedlich an.

    Aber gesleeved merkt man es nicht.

    Lange nicht mehr so schlechte Qualität bei einem Projekt gesehen.


    Was sind das für zwei Extra-Karten mit den Bildern von jeweils einem Charakter hinten drauf?

    Steht auch was mit "Spezial" drauf.

    Die finde ich nicht in der Anleitung oder auf der Seite.

  • Die schlechte Kartenqualität fällt schon auf aber unterm Strich sleeve ich sowieso. Was ich eher schade finde ist die Qualität von Anleitung und Kampagnenbuch - füllt sich nicht gut an und sieht nicht gut aus. Aber alles egal, wenn das Spiel etwas taugt und ganz ehrlich wir sprechen hier über 35-Euro-Crowdfunding-Spiel! Da kann man auch nicht die höchste Quali erwarten.

  • Die schlechte Kartenqualität fällt schon auf aber unterm Strich sleeve ich sowieso. Was ich eher schade finde ist die Qualität von Anleitung und Kampagnenbuch - füllt sich nicht gut an und sieht nicht gut aus. Aber alles egal, wenn das Spiel etwas taugt und ganz ehrlich wir sprechen hier über 35-Euro-Crowdfunding-Spiel! Da kann man auch nicht die höchste Quali erwarten.

    Das geht noch das stimmt. Aber im Retail kostet es zumindest aktuell 55€ und das ist schon recht happig.

  • Aber da hätten sie lieber das Linenfinish weglassen und die Karten ordentlich dick machen sollen. Die sind ja so dünn, dass man beim Sleeven extrem aufpassen muss, damit die Karten nicht knicken.

    Z.B. die Karten in den FFG LCGs sind jetzt auch nicht das beste vom besten, aber die sind zumindest guter Standard.

  • Ich bin ja bei euch. Aber MKo777 der Vergleich mit einem LCG finde ich preislich nicht gleichwertig. Schau doch mal was so ein Arkham Horror Szenarienpack kostet und wie "viele" Karten da drin sind; auch die Tatsache, dass man sich das Grundspiel in der 1. Auflage 3 mal holen konnte um genügend Karten zu haben. Die LCG von FFG haben in meinen Augen einen Kostenpunkt, der auf einen ganz anderen Level ist.

    Im Vergleich dazu ist Perdition's Mouth auch noch ein Indi-Titel mit viel geringer Auflage...


    Wie findet ihr die Anleitung? Beim ersten Mal Durchlesen hatte ich nicht so viel Spaß.

    Einmal editiert, zuletzt von Henry ()

  • Ich bin ja bei euch. Aber MKo777 der Vergleich mit einem LCG finde ich preislich nicht gleichwertig. Schau doch mal was so ein Arkham Horror Szenarienpack kostet und wie "viele" Karten da drin sind; auch die Tatsache, dass man sich das Grundspiel in der 1. Auflage 3 mal holen konnte um genügend Karten zu haben. Die LCG von FFG haben in meinen Augen einen Kostenpunkt, der auf einen ganz anderen Level ist.

    Im Vergleich dazu ist Perdition's Mouth auch noch ein Indi-Titel mit viel geringer Auflage...


    Wie findet ihr die Anleitung? Beim ersten Mal Durchlesen hatte ich nicht so viel Spaß.

    Meiner Meinung nach lässt die Anleitung keine Fragen offen. Was ist dir denn unklar?

  • Melhilion Ich empfand die Reihenfolge in der Dinge eingeführt und erklärt werden wiederholt unglücklich gestaltet. Beispiel: es werden Anhänge erklärt bevor überhaupt auf Gegnerkarten eingegangen wurde. Gab noch einige andere Sachen. Da war ich als Leser schnell genervt.

  • Habe den Kickstarter erhalten und nun zwei Partien gespielt und das Ding gefällt uns mechanisch richtig gut. Jede Partie war anders und immer sauspannend. Allerdings ist die Qualität der Übersetzung für so ein doch recht teures Spiel echt schlampig: Schlimmste Schreib- und Grammatikfehler, die jede Autokorrektur-Funktion hätte erkennen können. Auch kommt man immer wieder mal in Spielsituationen, die man sich regeltechnisch "selbst interpretieren" muss. Die Anleitung ist hier teilweise einfach zu allgemein gehalten. Die Kartenqualität ist auch nicht die Beste aber ich verhülle eh immer diese Art von Kartenspielen. Das Artwork ist einfach Geschmacksache, für mich soweit ausreichend. Kurzum: Mechanisch saustark und spaßig. Ob man die mittlerweile recht hoch angesetzten 55EUR ausgeben will muss jeder selber entscheiden.

    Einmal editiert, zuletzt von Wehomir ()

  • Ich finde das Spiel nach 3 Partien soweit auch richtig toll. Es fängt meiner Meinung nach den Flair des großen Bruders sehr gut ein.

    Ich finde das Regelheft aber auch eher sub-optimal.

    Konkret mein Beispiel: Relativ am Anfang steht, dass es für Gegner und Geländedeck keinen Ablagestapel gibt. Dann steht irgendwo, dass besiegte Monster aus dem Spiel entfernt werden. Und dann steht gegen Ende, dass besiegte Monster auf den Ablagestapel kommen, “also aus dem Spiel entfernt werden”.

    Ich habe gestern 1. Szenario der ersten Kampagne auf mittleren Schwierigkeitsgrad mit Bastian gespielt. Dort muss man sich 7 Runden den Gegnern erwehren. Wenn Gegner aus dem Spiel entfernt werden würden, sobald man sie besiegt hat, hätte ich nach Runde 4 keine Gegner mehr im Spiel gehabt.

    Also ich gehe mal davon aus, dass es so richtig ist, wie ich es gespielt habe, sprich Gegner auf Ablagestapel, Ablagestapel neu mischen, sobald ein Monster gezogen werden muss und das Deck leer ist.

    Aber auch die grundsätzliche Anordnung innerhalb des Regelhefts könnte klarer strukturiert sein.

    So, heute Abend werde ich dann mal 2 handed Solo spielen. Dann wird das Spiel noch besser.

  • ich denke Gegner aus dem Spiel entfernen ist schon richtig. Es ist halt je nachdem welche Schwierigkeitsgrad und Glück ist, ob für ein Gegner mehrere Runden brauchst.


    Was mir noch nicht klar ist, wo steht es wo wie die Gegenstadsauswahlkarten benutzt werden? In Szenarios stehen Spezifischer Gegenstadsdeck vorbereiten - mit welchen Karten? Gegenstadskarten oder Auswahlkarten?

  • Ich habe gestern 1. Szenario der ersten Kampagne auf mittleren Schwierigkeitsgrad mit Bastian gespielt. Dort muss man sich 7 Runden den Gegnern erwehren. Wenn Gegner aus dem Spiel entfernt werden würden, sobald man sie besiegt hat, hätte ich nach Runde 4 keine Gegner mehr im Spiel gehabt.

    Also ich gehe mal davon aus, dass es so richtig ist, wie ich es gespielt habe, sprich Gegner auf Ablagestapel, Ablagestapel neu mischen, sobald ein Monster gezogen werden muss und das Deck leer ist.

    Wenn die Gegner aus dem Spiel sind, sind sie raus. Aber entweder habe ich etwas im Grunde total falsch verstanden oder wir hatten immer Pech mit den Reaktionskarten. Wir haben in unserer 2er-Runde nun zum dritten mal das Tutorial nicht geschafft, weil wir einfach die Gegner nicht kaputt gekriegt haben. Nur die Hälfte der Gegner des Tutorials kann man nahezu sicher in einem Durchgang töten. Es sind ja 10 Gegner im Deck zzgl. 4 Gegner offen in Runde 1. Entweder die Acolythen beschleunigen die Gefahrenstufe oder die Monster ballern einen mit Wunden zu bzw. sind durch das Geröll zu Punkte-intensiv zum heranziehen und bekämpfen. Es war immer knapp aber ist schon etwas frustig wenn man nicht mal das Tutorial schafft.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wehomir ()

  • ich denke Gegner aus dem Spiel entfernen ist schon richtig. Es ist halt je nachdem welche Schwierigkeitsgrad und Glück ist, ob für ein Gegner mehrere Runden brauchst.


    Was mir noch nicht klar ist, wo steht es wo wie die Gegenstadsauswahlkarten benutzt werden? In Szenarios stehen Spezifischer Gegenstadsdeck vorbereiten - mit welchen Karten? Gegenstadskarten oder Auswahlkarten?

    Du bildest mit den Auswahlkarten ein Gegenstandsdeck und wenn du davon einen Gegenstand ziehen darfst, dann nimmst du dir 3 dazugehörigen Karten in dein Deck rein und nimmst die Karten mit dem gleichen Körpersymbol unten links raus.

    Also Ich habe jetzt das 1. Szenario der 1. Kampagne 3x gespielt (2x Solo und 1x 2 handed auf Mittel) und hatte immer nach Runde 3/4 alle Gegner erledigt. Sprich das wären dann 2 respektive 3 Leerlaufrunden, falls man die Gegner nicht nochmal neu als Gegnerdexk mischt, da ja keine neuen Gegner mehr spawnen könnten. Das kann in meinen Augen nicht richtig sein.

    Jetzt könnte ich auch etwas katastrophal falsch gespielt haben, aber da die Regeln eigentlich übersichtlich sind, kann ich mir das nicht vorstellen.

    Das wichtigste in Punkto Angriff ist das Verketten der Angriffskarten bzw. das unterstützen bei 2 Spielern und auch entsprechende Kartenkombos. Bei Bastian hat man z.B. ebenfalls noch den Vorteil, dass er einige seiner Angriffskarten NACH der Gegnerischen Verteidigung spielen kann, was den Glücksfaktor zusätzlich reduziert.

    Vergesst nicht, dass manche Wundenkarten auch 2 Schaden machen und dass man die Erschöpfungskarten nach dem Ausspielen abwirft (hatte ich in den ersten 2 Spielen falsch gespielt) ☺️

  • meinst du Erschöpfungskarten nicht auf eigenen Ablagestapel sondern auf die Erschöpfungskartenablagestapel (phuu, langer Wort :) )?

  • Das wichtigste in Punkto Angriff ist das Verketten der Angriffskarten bzw. das unterstützen bei 2 Spielern und auch entsprechende Kartenkombos. Bei Bastian hat man z.B. ebenfalls noch den Vorteil, dass er einige seiner Angriffskarten NACH der Gegnerischen Verteidigung spielen kann, was den Glücksfaktor zusätzlich reduziert.

    Vergesst nicht, dass manche Wundenkarten auch 2 Schaden machen und dass man die Erschöpfungskarten nach dem Ausspielen abwirft (hatte ich in den ersten 2 Spielen falsch gespielt) ☺️

    Haben wir alles richtig gemacht. Ich schieb es einfach mal auf Pech mit den Reaktions- und Wundenkarten. Nur selten kamen die 2Wunden-Karten und die Reaktionskarten der Gegner waren häufig hoch, so dass wir zu viele Züge brauchten - bei zu wenig Aktionspunkten - und die Abenteuerreihe mit Gegnern überrannt wurde. Vielleicht versuchen wir es bei einer günstigeren Gebietskartenauslage mal mit einer Flucht nach vorne, sofern die Geröllkarten nicht wieder zuerst nerven.

    Einmal editiert, zuletzt von Wehomir ()

  • Haben wir alles richtig gemacht. Ich schieb es einfach mal auf Pech mit den Reaktions- und Wundenkarten. Nur selten kamen die 2Wunden-Karten und die Reaktionskarten der Gegner waren häufig hoch, so dass wir zu viele Züge brauchten - bei zu wenig Aktionspunkten - und die Abenteuerreihe mit Gegnern überrannt wurde. Vielleicht versuchen wir es bei einer günstigeren Gebietskartenauslage mal mit einer Flucht nach vorne, sofern die Geröllkarten nicht wieder zuerst nerven.

    Sorry, dass ich so doof frage, aber dass die Gegner auch Debuffs auf Angriff / Verteidigung / Ausdauer bekommen berücksichtigt ihr auch?

    Ich habe jetzt die erste Kampagne auf Mittel mit Bastian und Olazabal beendet. Ich bin zwar nicht immer unbeschadet durchgekommen, aber ich hab kein Szenario verloren.

    Mir ist dann anhand der Szenarienbeschreibungen aufgefallen, dass ich das Gegnerdeck falsch gespielt hatte. Die Gegner, die bei Aufbau in die Abenteuerreihe kommen, werden ZUSÄTZLICH zum Gegnerdeck platziert. Dann macht das Thema Gegner aus dem Spiel entfernen auch mehr Sinn. Leider ist das nicht wirklich irgendwo beschrieben. Ich hatte mir extra ein Let’s Play dazu angesehen und dort wurde es eben falsch gemacht. Gut, da ich den Gegnerstapel am Anfang der Kampagne immer wieder gemischt habe (bis es mir aufgefallen ist und danach ist es auch nicht mehr leer geworden), sollte das jetzt kein Vereinfachen des Szenarios gewesen sein.

    Gefällt mir weiterhin sehr, sehr gut. Es ist gefühlt nicht so gehirnlastig wie der große Bruder, da ganz einfach eine Dimension fehlt und daher auch gut mal Abends nach der Arbeit zu spielen. Spielt sich auch schön flüssig runter. Für den Schmiedepreis von 35€ absoluter Knaller.

  • Sorry, dass ich so doof frage, aber dass die Gegner auch Debuffs auf Angriff / Verteidigung / Ausdauer bekommen berücksichtigt ihr auch?

    Ich habe jetzt die erste Kampagne auf Mittel mit Bastian und Olazabal beendet. Ich bin zwar nicht immer unbeschadet durchgekommen, aber ich hab kein Szenario verloren.

    Mir ist dann anhand der Szenarienbeschreibungen aufgefallen, dass ich das Gegnerdeck falsch gespielt hatte. Die Gegner, die bei Aufbau in die Abenteuerreihe kommen, werden ZUSÄTZLICH zum Gegnerdeck platziert. Dann macht das Thema Gegner aus dem Spiel entfernen auch mehr Sinn.

    Klar wurden die Debuffs beachtet. Da aber laut Regelwerk kein Wert unter 0 fallen darf und die minimale Range 1 der Feinde ist, haut da auch mal gerne eine hohe Reaktionskarte rein, wenn man nicht mehr genug Aktionspunkte oder Karten für eine ordentliche Kette hatte. Die Geröllkarten sind da immer echt nervig, weil teilweise die Gegner erst mit 5 oder 6 Aktionspunkten verwickelt werden können. Da bleibt dann oft nicht viel für den Angriff.

  • Habe da noch eine Regelfrage. Im Tutorial machen die Wachen Gift. Hängt Gift auch von Reichweite? Der Wache ist im Abenteuerbereich mit einer Wunde die Reichweite negiert, also auf 1. Bekomme ich trotzdem Gift (Erschöpfungskarte)?


    Auf dem Übersichtstableau sind ja zwei Leisten, eine unten horizontale für die Bedrohung und eine rechts vertikal mit dem Symbol Reaktionskarte - wofür ist die gut?

  • Habe da noch eine Regelfrage. Im Tutorial machen die Wachen Gift. Hängt Gift auch von Reichweite? Der Wache ist im Abenteuerbereich mit einer Wunde die Reichweite negiert, also auf 1. Bekomme ich trotzdem Gift (Erschöpfungskarte)?


    Auf dem Übersichtstableau sind ja zwei Leisten, eine unten horizontale für die Bedrohung und eine rechts vertikal mit dem Symbol Reaktionskarte - wofür ist die gut?

    Gift ist immer abhängig von der Reichweite des Feindes. Das hat der Autor auch so selber auf BGG im Forum erklärt.


    Die Leiste für die Reaktionskarte? In der Gegnerphase wird eine Reaktionskarte gezogen, die ja dann für alle Feinde zählt. Diese wird hier zur Erinnerung markiert. Notwendig weil Zitat "That way you can shuffle the deck if needed." Wann das passiert weiß ich aber auch noch nicht.

  • Hmm, ich lege die Reaktionskarte sowieso so hin, dass ich sie sehen kann. Vielleicht später in den Szenarien wird die Leiste Sinnvoller.

  • Du bildest mit den Auswahlkarten ein Gegenstandsdeck und wenn du davon einen Gegenstand ziehen darfst, dann nimmst du dir 3 dazugehörigen Karten in dein Deck rein und nimmst die Karten mit dem gleichen Körpersymbol unten links raus.

    Nochmal hierzu: Ist das echt so? Ich hätte vermutet, dass die betroffenen Gegenstandskarten gemischt und sich nach Spielanzahl bspw. 4/3/2/1 Karten gezogen werden.. Man sucht sich dann eine aus und ersetzt diese im Spielerdeck, wenn möglich. Die Gegenstandsauswahlkarten dienen doch nur dazu anzuzeigen, ob man sich bspw. als Krieger mit der Karte überhaupt ausrüsten darf. In Vollbesetzung wird es dann übel: Man darf nur eine Karte ziehen und die ggf. gar nicht ausrüsten... Gibt es dazu Meinungen?

  • Ja, die deutsche Version ist nicht sonderlich gut geworden. Wer braucht schon Lektoren? Oder gar eine automatische Rechtschreibprüfung. 8o

    Hmm, das sagen jetzt hier ja einige (Sorry Wehomir, habe einfach mal deinen Text genutzt, da zuletzt erwähnt :D). Interesse ist bei mir an dem Spiel durchaus vorhanden. Bin lange drumherum geschlichen und neige allmählich zum Kauf. Bei mir stellt sich nun tatsächlich die Frage, ob die deutsche Version so grausam ist, dass man direkt zur englischen Version des Spiels greifen sollte. Handelt es sich hier um deutsche Sprache im Bereich von

    A.: "Das liest sich schlecht und würde ein Muttersprachler so nicht schreiben. Außerdem sind div. Rechtschreibfehler vorhanden"

    oder

    B.: "Die Übersetzung ist teilweise Fehlerhaft und Karten schwer/gar nicht verständlich."


    Falls es bei Antworten darauf ankommt: Ich bin der englischen Sprache durchaus gut mächtig, aber deutsche Spiele sind einfach schneller mal auf den Tisch gehauen, wenn andere da sind.


    Danke schon mal vorab für Einschätzungen :)

  • Also A würde ich sagen. Das Spiel ist problemlos spielbar aber hat halt zu viele Rechtschreibfehler. Und man braucht BGG, da das Regelwerk inhaltlich (auch im Englischen) in einigen Situationen teilweise noch Fragen aufwirft. Der Autor hilft auf BGG aber gerne weiter.

  • definitiv problemlos spielbar. Ich selbst überlese scheinbar ständig die Fehler.

  • Wehm paßiehrt dass niecht ap unt zuh 🤓

    - In Progress -


    Lieblingsorte für den nächsten Urlaub:

    Arkham, Innsmouth, Newberryport und Dunwich

    Lieblingsessen: Calamares fritti (eigentlich Lasagne)


    Nichts ist tot, was ewig stinkt. Bis Seife den Geruch bezwingt.