Verflixt noch eins aber auch *grummelbrummel* 
Schwupps auf Merkliste.
Verflixt noch eins aber auch *grummelbrummel*
Schwupps auf Merkliste.
Das war so klar 
Das war so klar
Ja, ich geb es zu, ich bin vorhersehbar 
Wirklich bildschön, Naturthema, nicht zu komplex, solo, Szenarien, bezahlbar...
In der Anleitung ist bislang aber nur ein "Szenario 1". Habe mich eben noch nicht ausgiebig damit befasst, klingt für mich aber als kämen da noch mehr (ggf noch work in progress oder per SG)
Ja, wurde so in den KS-Kommentaren bestätigt 
Hm, grafisch und Thema passt (erinnert mich an Kanagawa), aber wie tiefgängig ist es? Wenn jemand mal Lust hat, ne Runde auf Tabletopia zu spielen, sagt Bescheid.
Gruß Dee
Ich vermute nicht übermäßig tiefgängig (= Familienspiel). Ich selbst spiele online keine Brettspiele, falls das hier aber jemand ausprobiert, gerne mal berichten
Habe mir gerade das Video vom Brettspielhero angesehen, der den Spielablauf in unter 8 Minuten gut erklärt:
Schwierigkeit würde ich ähnlich Splendor einsortieren und es hat neben der tollen Optik auch ein paar kleine Besonderheiten.
Hätte nicht gedacht, dass ich dieses Jahr noch einen KS mitmache aber hier bin ich wohl dabei. Ob Retail oder Deluxe werde ich am Ende veemutlich auch anhand der SGs entscheiden
Was reizt euch außer dem Solomodus und der Grafik am Spiel? Für mich sieht das Thema jetzt eher aufgesetzt und kommt, was ich beim KS und im der Anleitung gelesen habe, bei mir jetzt nicht rüber.
Zu den 3 Add-ons und der Erweiterung habe ich jetzt keine weiteren Infos entdeckt. Mit Versandkosten kommt man bei All-In auf 46€.
Was reizt euch außer dem Solomodus und der Grafik am Spiel?
Sorry, ich bin einfach gestrickt, mir reicht das 
Also ich warte mal die Kampagne noch ein bisschen ab, aber mich holt die Grafik extrem ab und ich steh grad auf ein bisschen simplere Sachen. Und ja, grundsätzlich ist das erstmal genug für mich, solange solo bedacht wird.
Was reizt euch außer dem Solomodus und der Grafik am Spiel? Für mich sieht das Thema jetzt eher aufgesetzt und kommt, was ich beim KS und im der Anleitung gelesen habe, bei mir jetzt nicht rüber.
Zu den 3 Add-ons und der Erweiterung habe ich jetzt keine weiteren Infos entdeckt. Mit Versandkosten kommt man bei All-In auf 46€.
Mit den 3 Add-ons habe ich mich nicht weiter befasst, die sind für mich uninteressant. Schwanke daher allenfalls zwischen Retail (25€) und Deluxe (35€), gebe dir aber recht, dass da weitere Infos zu der im Deluxe Paket enthaltenen Erweiterung nett wären.
Davon abgesehen reizt mich:
- mag Set Collection generell
- das Abwägen, wie groß man die einzelnen Sets macht, da immer nur gleiche oder höhere Karten abgelegt werden können, der Stapel bei "3" aber automatisch dicht gemacht wird. Viele Karten mir niedrigem Multiplikator oder wenige mit hohem Multiplikator? Viele Stapel oder wenige aber dafür vernünftig ausgebaute?
- die Möglichkeit/das Dilemma, 4 weitere Karten durch Abgabe einer Eichel in die allgemeine Auslage zu bringen, kann einem selbst enorm helfen (push your luck) aber zusätzlich auch dem Gegner helfen
- ich kann mir ganz verschiedene Zielmarker sichern (Variabilität in jedem Spiel), wenn ich sie aber schlechter erfülle als der Gegner, bekommt er statt mir Punkte. Allerdings viel weniger als wenn er sie sich selbst gesichert hätte.
- habe gerne "besondere" Vertreter eines Genres im Regal mit hohem Aufforderungscharakter
- dürfte in Sachen Spielzeit/Komplexität ziemlich genau das sein, was wir im Zeitpunkt der Auslieferung mit einer 7-8 Monate alten Tochter so hinbekommen. Sooo viele seichtere Spiele habe ich noch nicht (die mir vor allem auch gefallen könnten).
So, drei Runden Solo bei Tabletopia gespielt. Mein Ersteindruck:
1. Obwohl das Spiel so simpel ist, habe ich in den ersten beiden Partien Spielfehler begangen. Einmal das Handkartenlimit vergessen, einmal zu viele Karten auf einmal ausgespielt, einmal vergessen Handkarten beim Ausspielen abzuwerfen (Solo-Sonderregel).
2. Obwohl das Spiel so simpel ist, regt die Soloversion doch zum Nachdenken an. Dadurch, es nur 42 Karten gibt und nach dem Nehmen von Karten bzw. Erfüllen eines Ziels alle restlichen Karten der Auslage abgeworfen werden, muss man schon genau überlegen, wann man welches Ziel erfüllt. Das heißt, bei drei Pflichtzielen, sind 12 der 42 Karten futsch.
3. Auch die Einschränkung der Eicheln ist kniffelig. Fürs Zielerfüllen brauche ich in der Solopartie im Optimalfall 6 Stück. Ich fange mit 4 an. Wenn ich meine 3 Landschaftskarten aktivieren will, brauche ich nochmal 3, also in Summe muss ich irgendwie an 5 zusätzliche Eicheln kommen, was gar nicht so einfach ist. (Ja, es ist sind eigentlich nur 4, weil die eine Landschaft mir wieder 2 gibt.)
4. Der Set-Collection-Aspekt kommt ganz gut zum Tragen. Im Solo-Spiel hat man aber ein sehr geringe Wahl, da man mit jedem Stapel 10 Punkte erreichen muss. Das heißt, entweder mindestens 5 Karten mit einer 2 oben, oder 4 Karten mit einer 3 oben. Da man eh schon nicht viele Karten bekommt bzw. Ausspielen kann, sind 4 Karten mit einer 3 oben, sinnvoller. Zusätzlich muss der mittlere Stapel die meisten Karten haben (also mindestens 5), sodass die Strategie recht klar vorgegeben ist. (Aber das ist im Solospiel ja auch irgendwie Sinn der Sache.)
5. Das Thema kommt gar nicht zum Tragen. Ich sammel einfach Karten bestimmter Farben mit Werten 0-3 und spiele diese aus, wie es sinnvoll ist. Die Landschaftskarten sind hübsch, aber eigentlich schau ich auch nur auf die Fähigkeit, wann ich sie sinnvoll einsetzen kann.
Final: Ich bleib bei „Kanagawa“. In meinen Augen die schönere und vor allem abwechslungsreichere Grafik und auch das bessere Spielprinzip. „Momiji“ ist dafür aber etwas simpler und kann auch mit 6-jährigen gespielt werden, denke ich.
Gruß Dee
4. Der Set-Collection-Aspekt kommt ganz gut zum Tragen. Im Solo-Spiel hat man aber ein sehr geringe Wahl, da man mit jedem Stapel 10 Punkte erreichen muss. Das heißt, entweder mindestens 5 Karten mit einer 2 oben, oder 4 Karten mit einer 3 oben. Da man eh schon nicht viele Karten bekommt bzw. Ausspielen kann, sind 4 Karten mit einer 3 oben, sinnvoller. Zusätzlich muss der mittlere Stapel die meisten Karten haben (also mindestens 5), sodass die Strategie recht klar vorgegeben ist. (Aber das ist im Solospiel ja auch irgendwie Sinn der Sache.)
Wobei das - wenn ich die Regel richtig interpretiere - nicht zwingend für das Solo-Spiel allgemein, sondern nur für das bislang bekannte Szenario 1 gilt
Korrekt. Mit anderen Zielen wäre die Taktik ggf. nicht ganz so vorgegeben.
Gruß Dee
So weit, so hübsch, so abstrakt.
Thematisch, grafisch und spielerisch in einer Reihe mit Spirits of the Forest und 15 Days (aus Matchbox Collection) von ThunderGryph Games – die ich beide gebackt habe, davon ab.
Der Kickstarter hat ebenfalls eine hohe Ähnlichkeit mit denen von ThunderGryph. Also identisch. Gleich in Aufbau, Gestaltung, Vertrieb, SG- und Add-on-Strukturierung. Der Spiel Designer von 15 Days und Tang Garden (ebenfalls ThunderGryph).
Aber ThunderGryph startet Anfang Januar einen größeren KS (Darwin’s Journey), hätte also wegen KS-Regularien dieses Spiel nicht selbst auf den Markt bringen können. Ist das nur Unterstützung oder Tochterunternehmen und wie üblich wäre die Gründung neuer Verlage, um mehrere Projekte gleichzeitig über KS abzuwickeln?
Das Spiel selbst scheint ganz nett, mit einer Komplexität zwischen Spirits und 15 Days.
Ich bin erstmal drin (eigentlich dachte ich ja ich bin gesättigt was neue Brettspiele angeht, aber Kickstarter bekommt mich dann doch immer mal wieder >.>). Bin anfällig für schöne Spiele mit für mich interessantem Thema (egal wie aufgesetzt) und bei Thema Japan immer sofort hellhörig, die Ästhetik spricht mich da einfach total an. Ohne Solo-Modus wäre es wahrscheinlich erstmal nur auf der Watchlist gelandet - der muss bei mir eigentlich immer dabei sein. Andererseits - wenn das Spiel einfach genug und sprachneutral ist, hätte es eine Chance, dass ich es meiner Mutter auftischen könnte.
Bevor die Kampagne zu Ende geht hab ich mir auf jeden Fall fest vorgenommen es mal auf Tapletopia zu probieren und dann noch die finale Entscheidung zu treffen.
Die Ähnlichkeit zu den Thundergryph Kampagnen/Stil ist mir allerdings auch aufgefallen. xP
Bevor die Kampagne zu Ende geht hab ich mir auf jeden Fall fest vorgenommen es mal auf Tapletopia zu probieren und dann noch die finale Entscheidung zu treffen.
Mach mal bitte. Ich komm mir ja schon fast blöd vor, aber in vier Anläufen krieg ich das Solo-Spiel nicht gewonnen. Die 42 Karten müssen schon sehr passend kommen, damit man eine Chance hat. (Ich hab's aber noch nicht durchgerechnet, wie die Kartenverteilung bei einem optimalen Spiel der Kampagne 1 aussähe.)
Gruß Dee
Bevor die Kampagne zu Ende geht hab ich mir auf jeden Fall fest vorgenommen es mal auf Tapletopia zu probieren und dann noch die finale Entscheidung zu treffen.
Mach mal bitte. Ich komm mir ja schon fast blöd vor, aber in vier Anläufen krieg ich das Solo-Spiel nicht gewonnen. Die 42 Karten müssen schon sehr passend kommen, damit man eine Chance hat. (Ich hab's aber noch nicht durchgerechnet, wie die Kartenverteilung bei einem optimalen Spiel der Kampagne 1 aussähe.)
Gruß Dee
Ist das jetzt also Glück oder falsche Strategie? 🤔
Ist das jetzt also Glück oder falsche Strategie? 🤔
Beides? Ich glaube, die Lösungsstrategie für die erste Kampagne ist recht eindeutig. Falls nicht, erklärt das, warum ich damit nicht gewinne. Wir können darüber sprechen, wenn es mal jemand Solo bei Tabletopia spielt. Falls ich mit meiner Analyse aber recht habe, dann hängt es stark vom Glück (also der Kartenreihenfolge im Nachziehstapel) ab, ob man die Strategie auch verfolgen kann.
Oder ganz einfach: Wenn zufällig die Karten in ihrer Wertigkeit sortiert kommen würden (also erst alle 3er, dann alle 2er etc.) oder auch nur die drei Farben relativ isoliert erscheinen, hast Du keine Chance, die erste Kampagne gewinnen. Im ersten Fall kannst Du nichts ausspielen, weil die 0er alle am Ende kommen, Du aber gar nicht so viele Karten aufheben kannst. Und im zweiten Fall kannst Du die Karten nicht schnell genug ausspielen, weil Du zwingend drauf angewiesen bist, zwei oder drei Farben gleichzeitig zu spielen, um die Eicheln zu bekommen, um die Ziele zu erfüllen. (Ggf. geht das zweite mit sortierten Farben doch, wenn man Karten abwirft, um Eicheln zu erhalten.)
Gruß Dee
Dann bin ich raus! Danke! 😁
Soo, ich hab mich jetzt auch mal solo auf Tabletopia versucht. Im ersten Anlauf an einem 10 Punkte Stapel gescheitert, der mir gefehlt hat. Im zweiten Anlauf geschafft. Kann sein, dass da auch Glück im Spiel war, bei zwei Spielen kann man das noch nicht ganz so gut einordnen.
Die 10er Punkte Regel geht mit 3er Abschluss am einfachsten/automatisch, wenn man nicht überspringt. Dürfte aber auch mit zweier Abschluss gehen, wenn man vorher genug 0er & 1er stackt. Die Objectives hab ich mir meist gegen Ende geholt oder zwischendurch für die 0er Blätter, wenn die Auslage doof war.
Die Doppelaktion (Karten holen & auspielen) nutzte ich beide Male relativ früh - hier hab ich ggf einen Regelfehler gemacht, weil keine Karte abgeworfen nach Auspielen. Das umsortieren eher gegen Ende, wenn die Stapelhöhe relativ fix oder absehbar ist.
Die Regeln find ich etwas holprig zu lesen/verstehen bzw für mich persönlich (neige dazu zuviel in irgendwas hinein zu denken) teilweise zuviel Interpretationsspielraum. ZB der Teil mit Spielen von Karten --> 1 Karte abwerfen, könnte generell gemeint sein oder sich nur auf die Ausspielen Hauptaktion beziehen. Victory Conditions von Solo-Szenario 1: Have at least 3 Objective Tokens - soweit klar. Aber warum zeigt das Bild daneben: Braun / Lila / Grün + Middle Stack + 0? Das würde ich lesen als Middle Stack und 0 muss immer dabei sein und dann halt min. eine Farbe. Middle Stack zu holen ist fast obligatorisch, da das auch eine Victory Condition ist.
Das mit dem Merken wieviele Karten in den eigenen Stapel sind (man darf ja offiziell nicht durchsehen/zählen) hab ich jetzt nicht so ernst genommen, Tabletopia zeigts automatisch an, wenn man drüber fährt und Stapel gebildet hat und ich seh keinen Mehrwehrt darin.
Momentan bin ich noch ratlos. Pluspunkt: Es ist sehr hübsch, aber das war dann auch erstmal schon alles was momentan zieht. Die Solo-Challenges sind ein interessantes Puzzle, aber ich seh mich das nicht ständig dafür hervor holen. Ansonsten bliebe noch die Option als Spielchen für die Familie, aber sooft ergeben sich da auch keine Möglichkeiten. Vorerst bleib ich noch drin, mal schauen was noch kommt und vielleicht dreh ich nochmal ein-zwei Runden auf Tabletopia. Allerdings wäre aktuell die Tendenz am Ende eher rauszugehen.
Danke für den ausführlichen Bericht, Lelestir .
Im ersten Anlauf an einem 10 Punkte Stapel gescheitert, der mir gefehlt hat. Im zweiten Anlauf geschafft.
Ich stell mich wohl echt zu blöd an. Ich hab es bisher nicht geschafft. 
Die Objectives hab ich mir meist gegen Ende geholt oder zwischendurch für die 0er Blätter, wenn die Auslage doof war.
Wie kamst Du denn auf die entsprechenden Eicheln? Du hast am Anfang vier und brauchst mindestens sechs. Das Objective mit dem größten Stapel kostet Dich 0-3 Eicheln. Wenn Du es eher zum Ende erledigst, gehe ich also mal von 1-2 Eicheln aus. Daneben hast Du auch noch alle drei Landschaftsaktionen genutzt, was 3 Eicheln braucht. Sprich, Du hast irgendwoher im Spiel 6-7 Eicheln geholt? Wie hast Du das geschafft?
Die Regeln find ich etwas holprig zu lesen/verstehen
Ging mir auch so. Ich hab deswegen die ersten zwei Partien auch Fehler gemacht. Unter anderem auch Vergessen beim Ausspielen eine Karte von der Hand abzuwerfen.
Aber warum zeigt das Bild daneben: Braun / Lila / Grün + Middle Stack + 0? Das würde ich lesen als Middle Stack und 0 muss immer dabei sein und dann halt min. eine Farbe. Middle Stack zu holen ist fast obligatorisch, da das auch eine Victory Condition ist.
Ja, so habe ich es auch verstanden. Zwei Ziele sind Pflicht und eine Farbe. Das mit dem Middle Stack fand ich auch komisch als Ziel, wenn das eh die Siegbedingung ist.
Das mit dem Merken wieviele Karten in den eigenen Stapel sind (man darf ja offiziell nicht durchsehen/zählen) hab ich jetzt nicht so ernst genommen
Und noch ne Regel, die ich übersehen habe. Ist in meinen Augen aber auch eine unnötige Einschränkung. Ich will kein Memo spielen, vor allem wenn es für die Ziele essentiell ist, dass ich auf meine 4-5 Karten komme.
Gruß Dee
Ich stell mich wohl echt zu blöd an. Ich hab es bisher nicht geschafft.
Ach quatsch, kann auch an übersehenen Regeln liegen und ich glaube ein bisschen spielt das Kartenglück da auch mit rein. Es kann sehr rund laufen oder eher knifflig bis vielleicht doch unmöglich werden. Wie gesagt nach 2 Partien kann ich das noch nicht vollumfänglich beurteilen.
Wie kamst Du denn auf die entsprechenden Eicheln? Du hast am Anfang vier und brauchst mindestens sechs. Das Objective mit dem größten Stapel kostet Dich 0-3 Eicheln. Wenn Du es eher zum Ende erledigst, gehe ich also mal von 1-2 Eicheln aus. Daneben hast Du auch noch alle drei Landschaftsaktionen genutzt, was 3 Eicheln braucht. Sprich, Du hast irgendwoher im Spiel 6-7 Eicheln geholt? Wie hast Du das geschafft?
Tatsächlich hab ich im meistens nur 2 der Landschaften genutzt. Eicheln gab es zum einen durch das Umsortieren - das gibt 2 Eicheln. Und dann durch Ausspielen verschiedener Karten, das gibt 2 Eicheln pro passendem Kartenpärchen, das geht am Anfang mit 0er und 1er ganz gut, da hab ich oft nochmal 4 bekommen. Die Farb-Objectives versuch ich mir zu holen, solange sie 0 oder 1 kosten. Die anderen beiden Objectives sind eh fix auf 3 Eicheln, die hol ich dann gegen Ende.
Eicheln gab es zum einen durch das Umsortieren - das gibt 2 Eicheln.
Eigentlich ja nur eine, weil du eine ja einsetzen musst.
Und dann durch Ausspielen verschiedener Karten, das gibt 2 Eicheln pro passendem Kartenpärchen
Ich dachte nur 1 pro zwei passenden Symbolen. Das hab ich dann schwerer gespielt als angedacht.
Gruß Dee
Eicheln gab es zum einen durch das Umsortieren - das gibt 2 Eicheln.
Eigentlich ja nur eine, weil du eine ja einsetzen musst.
Ja, genau genommen gewinnt man da nur eine - aber besser als keine.
Und dann durch Ausspielen verschiedener Karten, das gibt 2 Eicheln pro passendem Kartenpärchen
Ich dachte nur 1 pro zwei passenden Symbolen. Das hab ich dann schwerer gespielt als angedacht.
Es gibt 2 pro Pärchen - so kann man ganz gut Income generieren, ansonsten wäre das schwieriger, ja. am besten wäre da ein Setup, wo man 3 Karten legen kann, mittlere auf beiden Ecken Eicheln zeigt und die Rand dann auf der jeweils passenden Seite - dann hat man fast ausgesorgt. Braucht natürlich etwas Glück mit passenden Karten, aber bei mir hat das einmal geklappt.
Klingt jetzt nicht nach einer absoluten Erleuchtung. Herbaceous und Mandala sind ja auch so taktische Lege-/Wegnehmspiele. ISt die Frage, was das hier besser machen will als die Konkurrenz
Ich hab „Herbaceous“ und „Mandala“ noch nicht gespielt, daher kann ich nicht vergleichen. Ich denk aber so nach den ersten Solo-Partien auch, dass „Momiji“ keins schlechtes Spiel sein wird, aber auch kein Hammer, den ich ständig rausholen würde. Kommt bei mir auf eine „mittelmäßige“ 7, weil's hübsch aussieht und nicht weh tut.
Gruß Dee
Wir haben es gestern zu zweit gespielt. Die Regeln sind für meinen Geschmack für so ein einfaches Spiel recht umständlich geschrieben. Zu zweit wars überhaupt gar nichts für uns (quasi ne "3", weil wir es beide nicht noch mal zu zweit spielen wollen würden).
- Es gab 4 Objective Token in der Mitte. Kein gutes System hier: Man gibt 3 acorns aus, um sich eines zu nehmen. Das KANN einem selbst 10 Punkte bescheren (und dem Gegner 3), aber wenn man es sich nicht nimmt, bekommt der Gegner potentiell 10 und ich 3. In jedem Falle sind es potentiell 7 Punkte Unterschied. Wenn ich mir einfach alle 4 Token reinziehe, hab ich quasi schon gewonnen. Es lief also darauf hinaus, dass jeder von uns sich so schnell wie möglich 2 der 4 Token kaufte. Dann hätte man sie auch random verteilen können.
- Die Auslage war regelmäßig FAST leer. Das führte dazu, dass ein Spieler 1 acorn ausgeben musste, um sie zu befüllen, der andere Spieler dann aber davon profitieren konnte, weil doch wieder mehr drin lag. Dann legten beide Spieler was aus und Spieler 1 hatte wieder nix in der auslage und musste neu befüllen...
- online ist das Spiel blöd, weil man ja die Karten in den Stapeln nicht zählen darf. Das passiert aber bei tts automatisch beim mouseover - z.B. wenn man karten ablegt. Es ist quasi nicht möglich, NICHT zu wissen, wie viel man wo drin hat. Das scheint dem Spiel aber sehr wichtig zu sein.
Für uns also: Nonoji statt Mamoji.
So kurz vor Kampagnen-Schluss mal noch ein Update von mir. Ich wollte ja eigentlich auf Tabletopia noch ein-zwei Runden spielen, allerdings hat mir total der Spielreiz gefehlt. Von daher bin ich am Ende raus aus der Kampagne - hab momentan mein Sättigungslevel erreicht und bin gerade auch mehr auf Videospiel-Trip, von daher reicht hübsch und ansprechendes Thema nicht mehr um in die Sammlung zu kommen. ^_^°
