Heidelberg - Was kann man da machen?

  • Also wenn es euch nach Speyer verschlägt, solltet ihr natürlich auch den Dom (immerhin Weltkulturerbe) anschauen und ich persönlich fand auch die gut erhaltene Mikwe hochinteressant.

    Also Breuberg ist die richtige Seite?

    Ja, die hessische Seite .... :)

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Ist mir jetzt doch alles zu negativ bzgl. Heidelberg. Ist schon eine colle Stadt, vor allem mit viel Leben (dank der Studenten). Als 40+ jähriger muss man da nicht zwangsläufig leben (wobei mir eine Villa am Hang schon auch gefallen würde :) ) - aber in jungen Jahren war ich doch meist in Heidelberg weg, das Publikum passt da einfach in der Altersklasse 18-30.


    Als Touri sowieso gut, logo. Schwetzingen ist wie gesagt der Garten sehr wichtig, das Schloss weniger. Das Mannheimer Schloss ist absolut keinen Umweg wert, vor allem weil da auch die Uni drin ist

    mavman: HD, es sei dir gegönnt. Jetzt hast du aber zu MA einiges geschrieben, und, schade, eigentlich ist alles falsch.

    Seis drum. Musst mal mit mir nach MA gehen. Wenn du dich traust😛

  • Alos für den Luisenpark muss ich hier auch nochmal eine Lanze brechen.


    Mit Kindern ein Traum!

    Verschiedene Spielplätze, Trampoline, Tiere, eine Bootsrundfahrt kann man auch machen...


    Ich muss mal wieder meine Familie besuchen... :/

  • Und es fährt ja die OEG zwischen den beiden Städten, da könnt ihr den Wagen stehen lassen.

    Da würde ich aber dann doch eher die deutsche Bahn nehmen, die fährt von Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof 11-16 Minuten, während man mit der OEG ~ 50 Min unterwegs ist. Bei den gegenwärtigen Temperaturen und Maskenpflicht würde ich da doch lieber abkürzen als durch die Pampa zwischen HD und MA zu gondeln

  • Heidelberg (Innenstadt) ist leider zu einem historischen Disneyland verkommen. Deswegen sind meine Eltern mit mir in den 80er aus der Innenstadt gezogen. Die Massen an Touristen haben praktisch das soziale Innenstadtleben zerstört.


    Nun, die stationierten Amis sind jetzt schon einige Jahre weg und der Tourismus ist dadurch weitaus weniger geworden. Aber ja: am WE gehe ich auch selten in die Hauptstraße. Aber das vermeide ich auch in Mannheim und in den meisten anderen Städten. Heidelberg hat im Gegensatz zu Mannheim eine historische Altstadt und viele Menschen interessieren sich für historische Gebäude oder schlendern zumindest gerne an ihnen vorbei. Das kann man ihnen nicht zum Vorwurf machen :)
    Aber die Altstadt ist eben nur ein Aspekt. Ich glaube die meisten Leute leben hier weil Heidelberg zum eine eine Kleinstadt ist (mit alle den Vor- und Nachteilen) und weil Heidelberg mannigfache Freizeitaktivitäten bietet. Radeln im Flachland oder im Odenwald, Boot-/Kanufahren auf dem Neckar, ausgedehnte Wanderungen direkt vor der Haustür, Flanieren am Neckar, Radeln im Neuenheimer Feld oder kurz nach Ladenburg, Chillen im Park (for free), kurze Wege (man braucht kein Auto, nicht mal die Bahn. ich fahre täglich von Handschuhsheim nach Rohrbach-Süd zur Arbeit mit dem Fahrrad), schönes Wetter, Schwimmbäder, ... Also wenn Disneyland das mit einschließt, dann lebe ich gerne in Disneyland :) Und, wie oben geschrieben: ja, es gibt ein spezielles Klientel hier in Heidelberg, dem man grundsätzlich aber sehr gut aus dem Weg gehen kann. Und ja, auch oben geschrieben, kulturell und für Partypeople hat Mannheim oftmals mehr zu bieten (aber es ist ja auch nur 15 min von Hd entfernt :) ).

  • SirAnn

    Das mit den Touristen ist nicht richtig. Die Zahlen steigen und erst letztes Jahr wurde wieder ein Rekordjahr ausgerufen mit 12 Mio. Touristen und 1,8 Mio Übernachtungen, bei knapp 160.000 Einwohner! Da wurde in der letzetn Dekade jedes Jahr ein Rekordjahr ausgerufen, Corona dürfte dieses Jahr den Strom etwas bremsen.

    Mit Disneyland war die Innenstadt und im speziellen die Altstadt gemeint. Da bist du mit hendse eher nicht betroffen. ;)

    Ja, die meisten Touristen können sich ja benehmen, keine Frage. Aber wir haben direkt in der Altstadt unterm Schloss gewohnt. Wenn von 1000 Touristen einer an den Gartezaun pinkelt, hast du pro Tag gleich bis zu 10 Wildpinkler, das stinkt mit der Zeit und verschlingt Unsummen an Renovierungskosten. Morgens musste immer der Garten von Bierflaschen gesäubert werden. Zum einen von Partypeopl, aber meisten von den Burschen-Wi...aus den Häusern über uns (steile Hanglage) in den Garten geworfen(!).

    Es gibt kaum noch Familien in der Altstadt. Von den Alteingesessen sind fast alle in die Umgebung gezogen.

    Aber ja, Heidelberg ist sehr lebenswert. Ich fühle mich der Stadt innig verbunden, mein Herz schnürt sich beim Lied „Ich habe mein Herz in Heidelberg verloren“ zusammen und ich träume davon meinen Lebensabend dort verbringen zu dürfen. Da ändert mMn nichts daran, dass die Innenstadt für Bewohner unbewohnbar ist. Da drängen sich Vergleiche mit Barcelona und Amsterdam auf.

  • SirAnn

    Das mit den Touristen ist nicht richtig. Die Zahlen steigen und erst letztes Jahr wurde wieder ein Rekordjahr ausgerufen mit 12 Mio. Touristen und 1,8 Mio Übernachtungen, bei knapp 160.000 Einwohner! Da wurde in der letzetn Dekade jedes Jahr ein Rekordjahr ausgerufen, Corona dürfte dieses Jahr den Strom etwas bremsen.

    Ja, die meisten Touristen können sich ja benehmen, keine Frage. Aber wir haben direkt in der Altstadt unterm Schloss gewohnt. Wenn von 1000 Touristen einer an den Gartezaun pinkelt, hast du pro Tag gleich bis zu 10 Wildpinkler, das stinkt mit der Zeit und verschlingt Unsummen an Renovierungskosten. Morgens musste immer der Garten von Bierflaschen gesäubert werden. Zum einen von Partypeopl, aber meisten von den Burschen-Wi...aus den Häusern über uns (steile Hanglage) in den Garten geworfen(!).

    Es gibt kaum noch Familien in der Altstadt. Von den Alteingesessen sind fast alle in die Umgebung gezogen.

    Dem stimme ich vollkommen zu. Komisch, Tatsächlich kommt es so vor, dass in der Altstadt weniger als früher los ist. Evtl verhalten sich die aktuellen Touristen anders als früher :D Zudem wurde die Junggesellenabschiedsgruppen weitestgehend verbannt. Die haben mich am meisten genervt. Man konnte ja kaum durch die Stadt laufen ohne an mindestens 20 Gruppen vorbeizugehen, die von sonstwo kamen :D

  • Im Technikmuseum Speyer war ich bereits zweimal. Das war sogar für mich interessant. Aber für Frau und Zweijährige ist es eher nichts.


    Thingstätte

    Da wir wohl viel im Umland laufen/ wandern werden, bietet sich das als Ziel an.


    .... Und was heißt familienfreundlich? Sprich welches Alter haben die Kinder?

    Danke für die vielen Tipps, wird alles genauer angeschaut. Die Linde schaut schon mal sehr passend aus :)

    Die Kleine ist 2 Jahre, fast 3. Zu anstrengende Strecken sollten es nicht sein. Aber wie haben ja einen Buggy und ein Auto.

    Brettspielgeschäfte


    Philisophenweg

    Das wird wohl auf jeden Fall angeschaut.

    Sehr schöne Sachen dabei, danke!

    Mit Komoot auf Erkundung zu gehen ist natürlich ne gute Idee, da mein SIGMA ROX Navi prima damit harmoniert.

    Dann können wir uns ja auch fast nicht verlaufen.


    Die Tipps zumEssen und Trinken lesen sich auch sehr gut.

    Klettert ihr?

    Bisher nicht :)

    Aber das wird mit der Kleinen auch noch nicht möglich sein.

    Da muss ich mir mit meiner Nicht-/Wenigspieler-Frau wohl leider keine Gedanken drum machen.

    - Evtl. Königsstuhl hoch, da oben ist das "Märchenparadies" für Kinder

    - Langweilig: Zoo, Spieleläden


    - Schwetzingen!!! Unesco-Weltkulturerbe ist der Schlossgarten, schöner als Versaille und aus meiner Sicht Pflicht, wenn man da in der Region ist. Sind ca. 15 min von Heidelberg

    Märchenparadies, Bergbahn, Königsstuhl... hört sich nach einer guten Tour an.

    Spieleläden wirklich so uninteressant?

    Schwetzingen mit Schlossgarten und Maislabyrinth (Hockenheimer?) hört sich auch lohnenswert an. Vielleicht noch den alla Hopp Spielplatz?

  • Je nach Alter der Kinder ist vielleicht auch der Besuch einer Alla Hopp Anlage (Kirchheim oder Schwetzingen) eine schöne Abwechslung. Für den Aufstieg zum Königsstuhl empfehle ich die Himmelsleiter, sofern die Kinder die nötige Ausdauer haben.

    Wir gehen ansonsten auch gerne auf die Rheininsel Ketsch oder zum Wildgehege Oftersheim.


    Ja, Alla Hopp sieht nach Spaß für die Kleine aus.

    Die Himmelsleiter wäre für mich etwas, aber mit KInd und Buggy lassen wir das wohl besser.

    Die Rheininsel schaut sehr interessant aus. Wildgehege wird auch vermerkt.

    Kurz nach Mannheim zu düsen....


    Das Kurpfälzische Museum

    Wenn Heidelberg und Umland für die Woche nicht reichen, dann werden wir mal einen Blick auf Mannheim werfen. Mit den ganzen Tipps hier, werden wir uns aber wohl in Heidelberg und Umland gut beschäftigen können.

    Das Museum wäre auch eher so einen Papa only Sache. :)

    Herzlich willkommen im Luisenpark! | Luisenpark



    Kurzum: ein Paradies für Jung und Alt!

    Bei der Rührerei der Werbetrommel müsswen wir ja fast einen Tagesausflug dahin machen...,.

    Wir waren gestern für einen Tag da und Der Geheimtipp ist sicherlich das hier 😂

    Kinder, bedankt euch bei eurem Vater.... :lachwein:

    Ich alleine würde mir das sogar anschauen.

  • Zu den Spieleläden:

    Der Spielbetrieb ist ganz nett, hat eine ganz gute Auswahl an Spielen.


    Das Fantasy Kolosseum richtet sich eher an Tabletop - finde den Laden super. Der Inhaber ist sehr nett und kompetent. Auch die Leute die sich da zum Spielen treffen fand ich nett und hilfsbereit.


    Lohnenswert wäre eher ein Ausflug nach Viernheim in den Spieleladen, Magnus Spiele. Der hat zum Teil echte Schätze da und ist sehr schön.

  • Wir werden in Ziegelhausen sein und dann wohl von dort aus immer mit dem Auto starten müssen.


    Habt ihr Tipps für gute und günstige Parkmöglichkeiten?

    Gibt es für den ÖPNV irgendwelche sinnvollen Touristenkarten/ Wochenkarten...?

    Beim ÖPNV bin ich raus. Aber mit der App zahlt man wohl weniger. Parken in Heidelberg macht keinen Spaß und ist ziemlich teuer. Es ist fast überall Anwohnerparken. Bei den Alla Hopp Spielplätzen in Hd und Schwetzingen kann man gut parken.

  • Lass Heidelberg links liegen und komme in die schöne Pfalz


    Wir werden in Ziegelhausen sein und dann wohl von dort aus immer mit dem Auto starten müssen.


    Habt ihr Tipps für gute und günstige Parkmöglichkeiten?

    Gibt es für den ÖPNV irgendwelche sinnvollen Touristenkarten/ Wochenkarten...?

    Beim ÖPNV bin ich raus. Aber mit der App zahlt man wohl weniger. Parken in Heidelberg macht keinen Spaß und ist ziemlich teuer. Es ist fast überall Anwohnerparken. Bei den Alla Hopp Spielplätzen in Hd und Schwetzingen kann man gut parken.

    Auf keinen Fall falsch parken, gefühlt hat HD mehr Politessen als Einwohner.

    Das dauert keine 5 Minuten.....


    Es gibt ein 3Tage Ticket am Automaten für drei Zonengebiete

    1-3/City/21 17,30 €
    4-5 31,20 €
    6-7 (Netz) 47,00 € damit geht's bis in die Pfalzund in den Odenwald

  • Wenn ihr in Ziegelhausen seid und ein 2-jähriges Kind habt, dann hier noch ein paar Tips:

    Freibad Neckargemünd (von Ziegelhausen sehr gut zu erreichen, kostenfreie Parkplätze und leichter Tickets zu bekommen als in HD. Online-Reservierung vorher nötig): Neckargemünd | Freibad

    Tierpark in Schwarzach; deutlich weiter als Neckargemünd, aber letztlich auch nur eine halbe Stunde:

    Wildpark Schwarzach


    Wenn eure Kleine Burgen macht, würde sich Neckarsteinach noch lohnen. Am Ortseingang ist, wenn man von Ziegelhausen kommt, auf der linken Seite an der Bundesstraße ein Parkplatz. Von da kann man sehr gut zu 2 Burgen kommen (eigentlich noch zu einer dritten, aber die ist nicht so gut zugänglich). Außerdem ist der Neckar gut erreichbar. Lässt sich auch gut mit einem Freibadbesuch in Neckargemünd kombinieren.

    Wenn ihr Räder dabei habt, könntet ihr das auch gut mit dem Rad fahren. Ab Neckargemünd stromaufwärts ist es schön zu fahren. Von Ziegelhausen nach Neckargemünd nicht so.

    Wenn ihr den Königsstuhl vor habt und gut zu Fuß seid, könnt ihr den von Schlierbach auch zu Fuß oder mit dem Rad machen. Ob ich das mit einem Buggy machen würde, weiß ich nicht. So gut habe ich das nicht in Erinnerung, wie der Untergrund ist. Mit einer Trage ginge das, wenn man das entsprechend gewohnt ist, aber gut.

    Die Thingstätte und das Kloster könntet ihr auch von Ziegelhausen machen. Es gibt in Ziegelhausen ein Hallenbad. Das liegt schon ziemlich hoch. Da könntet ihr mit dem Auto hinfahren, zur Thingstätte laufen und dann über den Philosophenweg nach Heidelberg runter. Irgendwo auf der Neckarseite fährt dann auch ein Bus zurück nach Ziegelhausen, sogar bis zum Schwimmbad, also in eurem Fall Auto. Wie geeignet die Wege für einen Buggy sind, weiß ich nicht.
    Navigation sollte mit Navi ja kein Problem sein.

  • Mit der VRN App zahlt man Luftlinie, das lohnt sich.

    Luftlinie vom Start zum Ziel oder wie?

    Falls ja, könnte ich dann von A nach B fahren, dort aber nicht aussteigen, sondern direkt nach A zurückfahren, so dass ich von A nach A gefahren bin, und zwar gratis? 8-))

  • Mit der VRN App zahlt man Luftlinie, das lohnt sich.

    Luftlinie vom Start zum Ziel oder wie?

    Falls ja, könnte ich dann von A nach B fahren, dort aber nicht aussteigen, sondern direkt nach A zurückfahren, so dass ich von A nach A gefahren bin, und zwar gratis? 8-))

    Habe ich noch nicht ausprobiert.

    Es macht aber in Mannheim tatsächlich häufig einen Unterschied, wenn die Tram über eine Brücke fährt.

  • Dann waren wir mal in Heidelberg. Nette kleine Stadt, kann man durchaus mal für ein paar Tage besuchen.

    Vor allem bei schönem Wetter. Wo waren wir...


    Thingstätte: wir sind etwas im Wald herumspaziert. Klosterruinen kann man sich schenken, Aber die Thingstätte war wirklich schön, wir hatten sogar Live-Musik von einem Solo-Sänger. Ich kann mir vorstellen, so ein Open-Air-Konzert muss da richtig schön sein bei angenehmem Wetter.


    Philosophenweg: auch ein richtig toller Wanderweg mit sehr schöner Aussicht. Der Anfang war anstrengend, das Ende/ der Abstieg eigentlich auch, aber die ganzen Stufen waren für die Kleine spannend.


    Schloss Heidelberg: WIr haben es aus allen Perspektiven gesehen. Auf jedem Weg konnte man irgednwo das Schloss sehen.

    Und vom Schlossgarten aus hat man auch einen mega Ausblick. Die Führung war interessant. Es sieht aber vor allem von außen schön aus. Ansonsten bierten andere Gemäuer mehr. Aber auf jeden Fall lohnenswert.


    Alte Brücke: da sind wir doch sehr oft drüber gelaufen. Hat uns auch gut gefallen, schöner Fußweg über den Neckar.


    Königsstuhl: Was für ein schöner Wald. Leider war bei uns nur der Erlebniswanderweg drin. Aber da war die Kleine sehr gut beschäftigt.


    Märchenparadies: die Preise für die Fahrgeschäfte waren moderat, es war nicht zu voll und für Kinder unter 6 ein Highlight. Wir hatten Spaß, weil das Kind so happy war.


    Bergbahn: da würde ich andere Verkehrsmittel bevorzugen. NIcht zu vergleichen mit z.B. einer Freiburger Seilbahn. Lange warten, kurze Fahrt, wenig gesehen.


    Schiffahrt mit der Liselotte: Gähn..... hat sich nicht gelohnt. Leider ist eine richtige Tour mit 3 Stunden für die Kleine zu lang gewesen.


    Fantasy-Kolosseum: netter kleiner Laden, aber eher nicht für Brettspielgeeks. Viel Tabletop. Der Verkäufer hat der Kleinen ein Kinderspiel geschenkt, dass er vom Verlag bekommen hatte. In dem Laden wäre selten ein Kind. Sie hat sich gefreut und ist getanzt. Papa ging mit leeren Händen raus.

    Auf jeden Fall sympathisches Geschäft.


    Spielzeugladen Neusser: Durchaus größeres Angebot, aber kein Geek-Geschäft wie z.B. der Spieltraum. Also kein Spiel für Papa... aber der hat ja auch eh genug.


    Bahnstadt: der Teil von Heidelberg hat uns fast am besten gefallen. Viele nette Lokale und es ist gar nicht so hektisch und laut da. Wir konnten schön durch die breiten Straßen schlendern.


    Kurpfälzisches Museum: Da wurde die Kleine leider schnell ungeduldig. Wir haben einiges Interessante entdeckt. Auch hier wieder: es ist zwar sehenswert, aber kein Muss.


    Essen:


    Die Alge: sehr lecker und durchaus schön zum Sitzen.


    Hans im Glück: gibt es zum Glück auch in Trier. War unser erster, aber nicht der letzte Besuch. Salat, Burger, Cocktails... alles lecker. Preis ist allerdings auf dem Niveau eines "richtigen" Restaurant-Besuchs.


    Die Kuh die lacht: ähnlich dem Hans im Glück, aber ersterer hat uns besser gefallen. Wenn man einfach nur einen Burger bestellt, dann liegt der so verloren auf dem großen weißen Teller. Nicht schön. Kann man aber durchaus mal machen. Lecker war es schon.


    Saffron: nachdem wir uns ein paar Inder angeschaut hatten, sind wir dann hier gelandet. Vor allem, weil die anderen den Charm eines Schnellimbiss verströmt haben. Das geht bei uns bei indischem Essen gar nicht.

    Hier konnte man schön sitzen. Einrichtung war eher modern-elegant als "Bollywood". Das Essen war überwiegend lecker. Leider war mein Essen zu schwach gewürzt. Aber wir würden wieder hingehen.


    MyCurrywurst: Die Pommes waren richtig gut. Aber die Wurst... neeee. Und es lag nicht an der veganen Wurst, sondern an der furchtbaren Soße. Keine Empfehlung.


    mahmoud's: wenn schnell und "günstig", dann lieber hier. Auch eine Kette, aber richtig lecker.


    Bio-Eismanufaktur: überteuert und nicht wirklich lecker.


    Eiscafe Puro: sehr lecker, war mein Favorit.



    Schloss Schwetzingen: Leider waren wir da am letzten Tag auf der Heimreise. Da hat es strak geregnet. So haben wir es doch nicht eingesehen, 14€ Eintritt für den Schlossgarten zu zahlen. Stattdessen waren wir im Cafe gegenüber ein Eis essen. Die anderen Sachen in der Nähe haben wir dann auch gestrichen. Eigentlich sah das alles interessant aus.



    Wir waren zum großen Teil mit der Heidelberg Card unterwegs. Lohnt sich. Die Buss waren manchmal etwas voll, aber da habe ich schlimmeres erlebt.

    Es gab einige Sachen die wir gerne noch gemacht hätten, vor allem die 4-Burgen-Tour. Aber dafür hat es nicht mehr greicht. Auch die vielen Spielplätze und die Neckarwiese sind uns entgangen. Auch interessante Lokale wie "Die Linde" haben wir nicht mehr geschafft.

    Es war sehr schön, aber einmal Heidelberg wird wohl reichen.