Through the Ages: Neue Anführer .... wie am besten in Schachtel des Grundspiels integrieren

  • Servus,


    vielleicht bin ich ja etwas dämlich, doch tue ich mich aktuell schwer, die Karten der Erweiterung vernünftig mit im Inlay des Grundspiels zu verstauen. Ich hatte vorher die Militär- und Zivilkarten der jeweiligen Zeitalter getrennt in den vorgesehenen(?) Kartenfächern. Mit der Erweiterung habe ich jeweils die Anführer und Weltwunder als gesonderten Stapel pro Zeitalter, zusammen mit den Platzhalterkarten als einen Stapel, die Militärkarten als einzelnen und dann die Zivilkarten als dritten Stapel pro Zeitalter. Die Vertiefungen im Inlay lassen diese stapel auch gerade noch so zu, doch wird es für die Zivilkarten echt eng, so dass ich ein paar dieser zu den Anführern und Weltwundern hinzufügen muss.


    Bestimmt hat jemand von euch eine bessere Methode zum Einsortieren gefunden, die ich vielleicht übernehmen darf, so dass die Stapel gut passen und für eine neue Partie auch nicht sonderlich auseinander dividiert werden müssen. Wäre Klasse.


    Viele Grüße


    Arne

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

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  • Jetzt habe ich doch noch ein wenig getüftelt und eine Lösung gefunden, die mir zumindest besser gefällt, da kein Kartenstapel gequetscht wird und alle auch einfach aus dem Inlay zu holen sind:



    Pro Zeitalter die Militärkarten in den mittleren Fächern verstaut.


    Die Zivilkarten der Zeitalter I-III je Fach wie folgt aufgeteilt, von links nach rechts:

    • Karten für 3+ und 4 Spieler
    • Anführer und Weltwunder
    • Restlichen Zivilkarten

    Aktuell auch für das Zeitalter A, wobei dort m.E. die Anführer und Weltwunder mit den Zivilkarten gemischt werden können.


    Der Kartenstapel oben links im Bild sind die gesammelten Militärkarten, die ausgetauscht wurden, zusammen mit den durch die Erweiterung angepassten Karten.


    Jetzt muss ich es nur noch spielen. :D

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  • Ich habe das Inlay schon lange entsorgt und alles - wie bei meinen anderen Spielen - in Ziptüten verpackt. Das Ding ist IMO mal wieder ein schönes Beispiel, wie man ein Inlay nicht machen sollte und wie man eine sehr unpassende Schachtelgröße gewählt hat.