Oh, daran habe ich nicht gedacht. 
Ich besitze Suburbia und habe mir Glen More gespart.
Ich vermute, dass beide das gleiche Erlebnis schaffen,
durch ähnlichen Markt-Mechanismus und Gebäude-Interaktion.
Sorgen die Chronicles für ein anderes Spiel-Gefühl? 
Alles anzeigenOh, daran habe ich nicht gedacht.
Ich besitze Suburbia und habe mir Glen More gespart.
Ich vermute, dass beide das gleiche Erlebnis schaffen,
durch ähnlichen Markt-Mechanismus und Gebäude-Interaktion.
Sorgen die Chronicles für ein anderes Spiel-Gefühl?
Du solltest ohne Absatz schreiben, dann kann die ganze Breite der Zeile genutzt werden...
Kann noch jemand Erfahrungen zu den Chronicles teilen?
Immer der Spieler der am Rondell an letzter Stelle liegt, darf sich auf ein Plättchen seiner Wahl vorbewegen und es kaufen.
Ich liebe diese Zeit-Leisten-Mechanik, wie sie bei Glen More umgesetzt ist. 
Suburbia hat im Gegenzug einen tollen Catch-Up-Mechanismus, der das Geld- und Punkte-Einkommen bremst.
Die Markt-Leiste bietet Interaktion durch das Wegkaufen, Entfernen und Vergünstigen von Gebäuden. Kann aber unangenehm werden. 
Das Anlegen hat auch meist weitreichende Auswirkungen.
Du solltest ohne Absatz schreiben, dann kann die ganze Breite der Zeile genutzt werden...
Ah, das sieht doof auf dem Monitor aus, wenn die Hälfte der Seite leer bleibt.
Auf dem Smartphone fand ich die Lesbarkeit besser, wenn die Teilsätze getrennt sind. 
Es bleibt beim Ziel-Sprint, heute folgt ein etwas dichter gepacktes Regalfach:
Habe ich mir damals im Machi Koro Fieber meiner Spielpartnerin gekauft, wobei ich hier etwas ausholen muss.
Valerie Königreich der Karten soll(te) ja das bessere Machi Koro sein, und darauf fährt meine Spielpartnerin total ab.
In diesem Zuge habe ich dieses (kleine) Spiel im Valeria Universum ebenfalls gekauft, kam bisher nur noch nie auf den Tisch. 
War die deutsche (erste) Version aus der Spieleschmiede, gefällt meiner Spielpartnerin rein optisch gut.
Ich sollte mich mal durchringen um die Regeln zu lesen ... Im Forum hört man allerdings nicht allzu viel darüber.
Ein richtig nettes Spiel, welches bereits zwei Mal in einer lockeren Runde auf den Tisch gekommen ist und sehr gut (für diese Runde) gepasst hat.
Das kooperative Element und dass man seine eigenen Karten nicht kennt, dafür aber die Karten der anderen ist raffiniert.
Hat uns einen guten Spielspaß bereitet!
Hach ja ... das ursprüngliche Glen More, das erste Spiel bei welchem ich so richtig gemerkt habe, dass meiner Spielpartnerin manche Spiele so richtig liegen (und mir gar nicht).
Mir gefällt es gut, aber weder in diesem Spiel, noch im neueren Glen More hatte ich bisher eine Chance. 
Bleibt vorerst, das Material ist in Glen More II Chronicles natürlich um Welten besser!
Hierfür gilt dasselbe wie für Quests of Valeria.
Ein Kickstarter aus Italien mit interessantem Thema, sehr psychologisch.
Absolut keine Ahnung (mehr), wurde noch nie gespielt und ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob von Seiten meiner Spielpartnerin Interesse vorhanden ist.
Ein Deckbuilder mit cooler Optik, sogar auf Deutsch. Allerdings von Kolossal Games und das war mein erster und definitiv letzter Kickstarter von dieser Firma.
Nicht bekanntgegebene Verzögerungen, schlechte Kommunikation, weder gute Updates noch aktiv in den Kommentaren oder via Mail.
Probleme mit der Kartenqualität bzw. den Sleeves (zB wurde mit 2x0,1 mm dicken Sleeves geworben) ... genau aus diesen Gründen war meine Motivation bisher sehr gering, die Regeln zu lernen.
Im Forum habe ich schon den einen oder anderen Bericht gelesen, der ganz okay klang ... wir werden sehen!
Heute, kurz vor Ostern, gibt es noch eine Sonder-Regalschau meinerseits.
Nämlich "Ostergeschenke", die im nostalgischen Tetris-Stil irgendwo dazwischen einsortiert werden:
Ein kurzes Update, ein bisher noch nicht veröffentlichtes Regal:
Ich mag einfach die Karten, das Thema, die Geschichten und und und.
Meine Spielpartnerin hat ebenfalls Interesse bekundet, beizeiten werden wir gemeinsam die Kampagne des Grundspiels erleben.
Ansonsten ist es auch Solo richtig spitze. 
