gerade gelesen:
Teambuilding-Spiele: Was Sie mit Ihren Kollegen spielen sollten - SPIEGEL ONLINE
Überwiegend gute Tipps meiner Meinung nach
gerade gelesen:
Teambuilding-Spiele: Was Sie mit Ihren Kollegen spielen sollten - SPIEGEL ONLINE
Überwiegend gute Tipps meiner Meinung nach
Sarahs Vision wurde sogar aus einer Unternehmenssituation heraus entwickelt (fällt aber nicht in die Kategorie "leichter Einstieg" )
Wäre doch mal was für die Führungsetage des FC Bayern.
Wäre doch mal was für die Führungsetage des FC Bayern.
Da hätte ich jetzt aber eher Blood Bowl vorgeschlagen (und für die beiden Herren Rummenigge und Hoeness die Team-Manager Variante)
Wäre doch mal was für die Führungsetage des FC Bayern.
Da hätte ich jetzt aber eher Blood Bowl vorgeschlagen (und für die beiden Herren Rummenigge und Hoeness die Team-Manager Variante)
Bei Blood Bowl lernen die doch nichts dazu
Wäre doch mal was für die Führungsetage des FC Bayern.
Da hätte ich jetzt aber eher Blood Bowl vorgeschlagen (und für die beiden Herren Rummenigge und Hoeness die Team-Manager Variante)
Gibt's da nix mit Steuerhinterziehung?
War das nicht Mankomania
Mind und Exit-Spiele sind imho keine besonders überragenden Empfehlungen für Teambulidung.
Eines wo man nicht reden darf und dann Spiele mit Alpha-Möglichkeiten gehen imho voll an dem vorbei, was Teambuilding erreichen will.
Ein wichtiger Punkt bei einem guten Teambuilding ist das WIR und da ist gut, wenn das Tun nicht unbedingt richtig/falsch ist - keiner die Führung übernehmen kann/muss. Da ist ja Meisterwerk ein Burner. Da ist zumindest das Erlebnis der Kommunikation zwischen Sender und Empfänger.
In Könnerhänden ist Lego Serious Play da auch genial.
Habe da auch schon ubongo erlebt um verschiedene Zusammenarbeitsmodelle zu simulieren. Das hat mich dann auch sehr abgeholt....
Ich finde die vorgestellten Spiele passend. V. a. Farben hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, scheint aber in dem Zusammenhang eine gute Wahl zu sein.
Dass man bei The Mind nicht miteinander spricht hat sogar den Vorteil, dass schüchterne Kollegen leichter mitspielen können. Mit The Mind habe ich ausgesprochen gute Erfahrungen im Freundeskreis gemacht und könnte mir gut vorstellen, das Spiel in die Arbeit mitzunehmen und mit meinem Team zu spielen.
Wenn es etwas länger gehen soll, kann ich mir auch Menara gut vorstellen. Das ist teambildenden, haptisch sehr ansprechend, wunderschön und herausfordernd.
Hallo,
was fehlt denn da noch in der Auflistung.
Man möchte doch meinen, dass ein #Codenames aufgeführt sein sollte. Mich bringt es immer dazu, mich geistig auf die anderen einzustellen. Auch wenn mein Team immer wieder aufstöhnt, wenn ich mich auf DEN Stuhl setze.
LG Nils
Hallo,
was fehlt denn da noch in der Auflistung.Man möchte doch meinen, dass ein #Codenames aufgeführt sein sollte. Mich bringt es immer dazu, mich geistig auf die anderen einzustellen. Auch wenn mein Team immer wieder aufstöhnt, wenn ich mich auf DEN Stuhl setze.
LG Nils
... ich finde #Codenames nicht so gut geeignet für ungeübte Spieler. Im Gegenteil würde ich eher davon abraten.
Ich habe es mehrere Male erlebt, dass Spieler vor der Auslage saßen, denen NICHTS eingefallen ist bzw. nur einen Oberbegriff für 2 Wörter. Diese Spieler haben sich fast geschämt, dass sie so hilflos waren.
Als teambildend habe ich die Situation(en) nicht aufgefasst. Im Gegenteil fühlten sich manche Spieler eher "vorgeführt".
Und denk jetzt nicht an Runden mit Pädagogen oder Germanisten, denen das Spiel mit Worten ein alltägliches Brot ist.
ich finde #Codenames auch nicht so gut geeignet für ungeübte Spieler. Im Gegenteil würde ich eher davon abraten.
Ich habe es mehrere Male erlebt, dass Spieler vor der Auslage saßen, denen NICHTS eingefallen ist bzw. nur einen Oberbegriff für 2 Wörter. Diese Spieler haben sich fast geschämt, dass sie so hilflos waren.
Als teambildend habe ich die Situation(en) nicht aufgefasst. Im Gegenteil fühlten sich manche Spieler eher "vorgeführt".
Ich glaube auch, dass es bei Codenames durchaus zu solchen Situationen kommen kann, je nachdem wer da so mitspielt.
Als teambildend habe ich die Situation(en) nicht aufgefasst. Im Gegenteil fühlten sich manche Spieler eher "vorgeführt".
Nun stellt sich die Frage, ob "Vermeiden" sich als förderlich erweisen wird. Dass sie sich vorgeführt fühlen, wäre doch schon mal ein Ansatz, an dem das Team arbeiten könnte.
Es geht um das Erkennen einer gegenseitigen Wertschätzung - da mag so ein Gefühl schon im Hintergrund gestanden sein, weswegen unter Umständen ein Teambuuilding organisiert wurde, aber in einem professionell geführten Teambuildingseminar muss das nicht sichtbar an die Oberfläche geholt werden.
Heisst nicht, dass es nicht stattfindet --das letzte erst vor einem Jahr war das grausamste, aber der Chef war begeistert - was will man tun. Mich erstaunt es schon lange nimmer, wie groß das Spektrum von Hervorragend bis Bescheiden da ist.
Das Thread ist ja mittlerweile 4 1/2 Jahre alt. Gibt es vielleicht weitere Empfehlungen eurerseits?
Bei Spiegel Online hat es im letzten Jahr noch einen weiteren Artikel mit ein paar guten Tipps gegeben:
Für einen internationalen Workshop auf Bereichsleiterebene hatte ich dieses Jahr ernsthaft erwogen, Team 3 als schnelle Kommunikations- und Teambuildingübung einzubauen. Haben wir letztlich aber verworfen, weil die Teilnehmerzahl nicht durch 3 teilbar war und auch, weil wir mit Lego Serious Play schon ein mehrstündiges spielerisches Element eingebaut haben. Haben das nach etwas Einlesen und einem halbtägigen Vorbereitungstermin mit einer damit erfahrenen Beratung zum ersten Mal probiert und sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn ich mal etwas Zeit habe, schreibe ich etwas ausführlicher dazu.