ich mag Spiele mit Humor, die sich selbst nicht zu ernst nehmen.
Außerdem gibt es viele Pluspunkte wenn
- Einzelne Aktionen thematisch erklären werden können
- Einzelne Aktionen auch eine gewisse Bedeutung haben (Spannung über mehrere Points of Failure. Beispiele hierfür wären Bloodrage oder Broom Service)
- Das Spiel schnelle Züge fördert (Ich bin ungeduldig)
- Es sind Würfel drin und die Autoren haben sich über den Zufall gute Gedanken gemacht.
- Das Spiel einen gewissen Chaos Faktor hat
- Das Spiel mir gute Möglichkeiten gibt zurück zu schlagen, wenn mir jemand was weg genommen hat. (Ohne ewig lange Vorbereitung)
- Dungeon Crawler im weitesten Sinne. (im engeren Sinne hab ich noch keine gespielt ...)
Beispiele: Musterbeispiel für die oberen Punkte ist natürlich Dungeon Lords.
Bei den Würfeln kommt es schon arg auf deren Verteilungen an. (Die Würfel von Imperial Assault finde ich super, die von Maus und Mystik ziemlich schwach.)
Eher nicht so mag ich:
- 2 Personen Spiele
- Spiele die lang dauern. Ab 4 Stunden bin ich meistens raus.
- Spiele mit großem Verhandlungsanteil
- Aktienspiele
- Repetitive Dungeon Crawler
Jetzt habt ihr einen Eindruck ... wie toll ich CoSims und 18xx finde ...
Negative Erfahrungen hatte ich insbesondere auch mit Imperial (Ich bewundere Mechanik, Spielprinzip und Umsetzung, mag es aber trotzdem nicht mehr spielen) und Junta (hier bewundere ich gar nichts und mag es ebenfalls nicht nochmal spielen)
Auch Village kommt bei mir schlecht weg, aber das ist eine eigene Geschichte und gar weniger was mit meinem Vorurteilen zu tun.