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Alle Bewertungen zum Eintrag „Verlorenen Ruinen von Arnak“
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Nach drei Partien hatte ich das Gefühl, dass Spiel ist bereits "ausgespielt".
Leider kann die gute Ausstattung nicht über die Schwächen in der Spielmechanik hinweg täuschen.
Es gibt bei dem Spiel nach drei Partien nichts mehr zu entdecken oder auszuprobieren, die Wege sind vorgegeben und davon abzuweichen ist nicht erfolgsversprechend.
Dazu kommt ein Solitär-Anteil, der für meinen Geschmack zu hoch ist. Die Spieler basteln an ihren Züge herum und durch die Nebenaktionen kann sich das enorm ziehen. Auch ist es nicht von Belang den anderen Spielern bei ihren Zügen aufmerksam zu folgen, da es kaum Interaktion gibt.
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Da hilft auch nicht die tolle Optik und das Material; nach drei Partien ist die Mechanik durchschaut und der Weg zu den Siegpunkten ist dann immer der Gleiche.
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Mit Erweiterung rutscht es knapp auf ne 9 hoch
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Das Cover und die Aufmachung versprechen, Mystik, Schätze, Fallen, spannende Abenteuer und legendäre Wächter. Indiana Jones als Brettspiel. Kriegen tut man eine 08/15 Ressourcen-Tauscherei, mit ein bisschen Deckbuilding und simplem auf ner Leiste hochziehen. Macht zwar nichts wirklich verkehrt, aufgrund der Fallhöhe und dem m.M.n. komplett verschenktem Thema für mich eine Enttäuschung.
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Mittelmäßig trifft es dermaßen gut. Es fühlt sich fremdgesteuert und die möglichen Wege zu linear an. Da kann auch die schöne Optik nicht über die eklatanten Schwächen hinwegtäuschen.