Gesucht: Miniaturenspiel für Solospieler

  • Bandida : Wenn "wildes Geprügel" sehr wichtig ist, dürfte es wohl nicht ganz richtig sein, aber da du anschließend so ziemlich alle Anforderungen auflistest, die man in diesem Kontext nennen kann bis hin zu "kann ruhig komplex sein"... ;)


    Kennst du Dungeon Alliance? Typ: Dungeon Crawler mit Mage Knight gekreuzt. Kompetitiv (mit oder ohne PvP), kooperativ oder solo spielbar. Von den Solo-Spielern habe ich sehr viel Positives gelesen. Bei BGG findest du unter Videos auch einen Solo-Playthrough von One Stop.

  • Danke für die Ermunterung. Für mich reicht es auch, aber neidisch auf die Fähigkeiten von brettundpad und seinem Kollegen bin ich trotzdem. Ein Blick in die Malecke auf deren Seite lohnt :thumbsup:


    Ganz tolle "Minis" dort

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Ah, okay, ich dachte Future sei generell nicht dein Ding.

    Na dann ... :)


    Infinity hat ja einen ziemlich guten Ruf (wenn auch's ziemlich crunchy sein soll), hab's selber nie probiert.

    40k wäre alleine dafür wert, solo auszuprobieren, weil man dann keine anderen 40kler treffen muss. :D

    Wenn ich dich und deinen Spiele- respektive Tabletop-Geschmack richtig einschätze, dann solltest du Infinity vielleicht mal ausprobieren. Könnte dir durchaus gefallen.



    Solo-Miniaturenspiele fallen mir leider keine ein, die Bandida 's Wunschliste erfüllen vollumfänglich erfüllen würden.


    MERCS - Recon hat ein sehr tabletop-esques Spielgefühl, geht super alleine und hat einen "Pseudo-Kampagnenmodus". Aber halt auch reihenweise andere Schwächen, mit denen man sich arrangieren muss.


    Level 7 - Escape ist als Solo-Spiel atmospährisch sehr dicht, insbesondere wenn man die Fortführung der Geschichte immer erst liest, wenn man das Szenario geschafft hat. Fand ich als "Semi-Koop" eher mässig, aber solo exzellent. Es hat halt weder Minis noch Quests noch eine Kampagne im Sinne von "Entwicklung des Charakters".


    Warfighter von DVG ist alleine ebenfalls exzellent, erlaubt viel Individualisierung durch Ausrüstung und Skills und hat einen Kampagnenmodus, der den verschiedenen Soldaten plötzlich sehr viel mehr Gewicht verleiht als in einer Einzelmission. Aber es hat keine Minis, keine Quests, bietet nichts ausser Kampf (das dafür sehr detailliert) und ist thematisch... speziell. Ich beziehe mich auf Warfighter Modern, aber vermutlich kann man das auch 1:1 auf WWII übertragen.


    Überhaupt:

    Wenn du dich mit dem Thema anfreunden kannst, vielleicht doch mal einen Blick auf die Leader-Serie von DVG werfen. Es hinterlässt immer wieder einen bleibenden Eindruck, wenn man 2-3 Missionen für einen Tag angesetzt hat und der AH-64 Apache nach der ersten Mission des Tages bereits durchsiebt und mit kaputtem Heads-Up-Display zurückkommt und die frische Crew deshalb statt ausgeruht und entspannt direkt gestresst in die nächste Mission startet. Da hofft man dann nur noch, dass sowohl Maschine als auch Crew wieder zurückkommen und man nicht auch noch "Missing in Action" obendrauf bekommt. Auch für den nächsten Tag braucht es Maschinen und Crews...

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Könnte dir durchaus gefallen.

    Habe ich auch schon mit geliebäugelt, leider macht mich das Setting nicht so an wie andere Sachen (Malifaux, beispielsweise). Letztendlich scheitert es dann aber an der mangelnden Zeit, bzw. den mangelnden Gelegenheiten. Hätte ich einen Nachbarn oder so verfügbar, der abends mal Zeit für 'ne Runde hat, würde ich vermutlich fast jedes Tabletop spielen.

    Bei Brettspielen bin ich mit Runden gut versorgt, aber TT ist über die Jahre dünn geworden. Vielleicht sollte ich mich so wie Bandida am Solo-Spielen versuchen. :)

  • Malifaux hab ich auch :lachwein:


    und Wolsung ...


    Du könntest hierherziehen :thumbsup:


    MetalPirate


    Hab mir jetzt mal Dungeon Alliance angeschaut, sieht sehr interessant aus und hat auch top Bewertungen.


    Frage 1: weißt du ne Bezugsquelle zufällig? Hier scheint's keiner zu haben

    Frage 2: wieso kennst du das? Spielst du nicht Euros?

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Frage 1: weißt du ne Bezugsquelle zufällig?

    Leider nein. Ich hab's über Kickstarter. Ich hatte damals auch einen Thread zu dem Spiel hier eröffnet:

    [Kickstarter] Dungeon Alliance

    Ich würde empfehlen, bei Interesse auf BGG nach Bezugsquellen in Europa zu fragen. Der Autor ist dort sehr aktiv.


    Frage 2: wieso kennst du das? Spielst du nicht Euros?

    Erste Frage: Ein bekannter Autor wie Andrew Parks (Core Worlds, Star Trek: Frontiers, Star Trek: Attack Wing) verleitet mich bei irgendwelchen Ankündigungen dazu, mir Sachen genauer anzuschauen. Was ich gesehen habe, hat mir direkt gefallen, und deshalb hatte ich das Spiel schon deutlich vor der Kickstarter-Kampagne als "interessant" auf dem Schirm.

    Zweite Frage: Ich spiele überwiegend Euros, das schon, aber gerne auch Hybrid-Sachen (wozu ich Dungeon Alliance zählen würde) und sogar ein "Ausreißer" wie Massive Darkness steht bei mir im Spieleregal. Wäre doch langweilig, wenn alles nur aus einer Ecke käme... :)

  • Ich suche nach einem Miniaturenspiel für Solospieler. Mit oder ohne Spielbrett ist mir egal. Hauptsache wildes Geprügel. Ein Träumchen wär ja n Solo-TT aber das wär wohl zu viel geträumt.


    Toll wäre n Kampagnenmodus mit viel Story. Wenn’s auch noch n Questsystem hätte...


    Also im Prinzip such ich die eierlegende Wollmilchsau. Kann ruhig komplex sein


    Als ich deine Anforderungen gelesen habe, musste ich sofort an KDM denken. Es wundert mich auch, dass es noch keiner genannt hat, bzw. es trotz deiner Nachfrage so schnell übergangen wurde. Entweder kennen alle deinen Spielgeschmack und es ist deshalb raus? Oder die Definition der einzelnen Punkte wird anders ausgelegt. Ansonsten will ich es zumindest nochmal in den Fokus rücken:


    Was is denn mit KDM?

    Bräuchte eigentlich überhaupt keine Figuren und müsste deswegen raus sein. Außer, es geht dir nur um den Hobby-Aspekt (basteln, bemalen).

    Was macht denn eine Miniaturenspiel aus? Viele Minis? Ein Skirmish Gefühl?

    Die Packung hat sehr viele Miniaturen und diese sind auch sehr speziell. Der Hobby-Aspekt wird voll angesprochen, da man sich intensiver als bei anderen Spielen darum kümmern muss (Zusammenbau ist erforderlich). Skirmish kann es eher weniger bedienen. Dann brauchtst du auch hier nicht mehr weiterlesen. Aber ich schreibe trotzdem mal weiter :D


    Spielbrett ist da, wenn auch unspektakulär. Ein schwarzes Raster.


    Wildes Geprügel: Da könnte es heikel werden. Es erfordert nämlich ein gewisses Maß an Planung, Aufstellung und Einsatz der Fähigkeiten der einzelnen Figuren. (normalerweise 4 Spielerfiguren gegen 1 Bossmonster). Auf jeden Fall steckt man Prügel ein ;)


    Solo: Das Spiel funktioniert prächtig in der Gruppe, aber ebenso prächtig alleine. Ich sehe hier keinen Verlust und spiele es sowohl alleine, als auch mit anderen gleich gerne. Hauptsache ich komme weiter in der Geschichte. Womit wir beim nächsten Punkt wären:


    Kampagnenmodus mit viel Story: Zwar könnte man einen Einzelkampf spielen, aber das Spiel ist im Grunde eine durchgehende Kampagne. Man lernt in deren Verlauf die Welt von Kingdom Death kennen und erfährt ein wenig was darüber, was die Monsterwelt im innersten zusammenhält. Der Fokus liegt nicht auf den einzelnen Figuren / Helden, sondern auf der Siedlung. Somit ist es eine Story über eine Siedlung.


    Komplex: Ja, das ist es durchaus. Es bedarf einer Vorplanung über die nächsten Spieltage hinweg. Es hat zwar überschaubare Regeln, aber es bedarf einer gewissen "Buchhaltung", um den Überblick zu bewahren.



    Wenn ich die Punkte also so durchgehe, sehe ich da einige Übereinstimmungen.

  • Die Kosten sind mir egal, liegt hier schon ne Weile rum. Wollte nur wissen, ob das in mein Raster fällt. Danke :thumbsup:


    Ansonsten siehe Signatur :lachwein:

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Was macht denn eine Miniaturenspiel aus? Viele Minis? Ein Skirmish Gefühl?

    Spannende Frage, die vermutlich ziemlich viele verschiedene Antworten nach sich zieht. :)

    Für mich persöhnlich als das, was man in Deutschland landläufig einen 'Tabletopper' nennt, sind 'Miniaturenspiele' miniature wargames. Da würden also keine Spiele wie Descent oder KD:M dazuzählen.

    Aber da hat, wie gesagt, jeder vermutlich auch eine andere Auffassung.


    Alleine, dass wir in Deutschland miniature wargames in Deutschland 'Tabletop' nennen, was im Englischen quasi alle normalen Spiele umfasst, führt ja schon oft zu Missverstämdnissen.

    Einmal editiert, zuletzt von Mutter ()

  • Hi,


    Zwei die imo noch nicht genannt wurden:


    - Shadows of Brimstone


    Hier ist die Story implizit undnicht vorgegeben. Man erlebt quasi Abenteuer im Wilden-Lovecraft-Westen. Ist als „ewige“ Kampagne ausgelegt, dh wenn man will kann man eigentlich immer weiter Spielen.

    Eine Terminierte Kampagne ist auch vorgesehen (jedes Szenario einmal in fester Reihenfolge).


    - Sword & Sorcery


    Ein recht geradliniger Dungeocrawler mit klasse Mechaniken. Die Kampgne ist zweigeteilt. Man kann jedes Szenario auch einzeln Spielen.


    Grundsätzlich machen diese Art an Spielen zu 2 oder mehr aber mehr Spass (sie sind Solo identisch zum 2er Spiel).


    Atti

  • Ja hab ich PowerPlant

    Keine Ahnung ?


    Shadows of Brimstone ist als Kampagne langweilig. Macht man immer dasselbe.


    Shadows of Brimstone - Swamps of Death Test - Boardgame Bandit reloaded


    Zitat

    – Ausschlaggebend für die Endnote ist allerdings mein größter Kritikpunkt: die Variabilität des Rundenablaufs und der Mechanik. Trotz der unterschiedlichen Missionsziele verlaufen die Abenteuer bei SoB im Endeffekt relativ statisch. Alle Helden laufen durch die Gänge, bleiben dicht beisammen, es kommen Gegner, die werden weggebretzelt, man läuft weiter… Ein richtiges Tabletop arbeitet zusätzlich zur Würfelmechanik über die Fläche des Spielfeldes. SoB hat aber nur schmale Gänge, ergo geht man in den Kampf und durch die Initiative kann man auch nicht großartig die Zugreihenfolge verändern (es gibt später Ausnahmen z.B. über Auflevelmöglichkeiten). Ähnlich wie bei Dark Darker Darkest wird man außerdem mehr oder weniger dazu gezwungen, relativ eng zusammen zu bleiben. Bei Descent kann man weitaus strategischer vorgehen und z.B. einen Helden Richtung A schicken und Handlung xy tätigen lassen, werden die 3 anderen Helden den Drachen aufhalten.

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    2 Mal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Keine Ahnung wovon du sprichst :floet:




    edit: eine der ältesten Minis die ich besitze übrigens. Und komischerweise wusste ich bis eben gerade nichtmal, dass das 'ne Malifaux-Mini ist. Die habe ich vor langer, langer Zeit mal in einem Tabletopforum bekommen (also bemalt), als ich Legends of the Old West gespielt habe. Als du eben Perdita Ortega sagtest, klingelte da plötzlich was :lachwein:

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • HI,


    Wie gesagt, SoB ist als "ewige" Kampagne angelegt und nicht als Eurogame. Es geht um die Story, nicht darum es "zum Ende" zu schaffen (es gibt kein Ende). Auch ist es gar nicht darauf ausgelegt das man jedes Szenario unbedingt schaffen muss. Muss man nicht und wird man auch nicht. Und ich sehe nicht den Unterschied zu anderen Crawlern - überall ist es höchst Sinnvoll als Gruppe zusammen zu bleiben. Manchmal zwingt einen das Szenario sich aufzusplitten (gibt es auch bei SoB). Im Gegensatz zu den meisten Crawlern ist die Phase zwischen den Dungeons dazu ein eigenes gar nicht so kleines Spiel wo man ein Teil der Story ganz ohne Dungeon, dafür im Saloon, im Casino und div. anderen Lokalitäten. Nur ein Grundspiel ist in der Tat rel. limitiert (aber weit flexibler als die meisten Crawler wie ich finde). Charakterentwicklung ist ein grosser Teil von SoB, und der der mit am meisten Spass macht. Ein Mix aus Schicksal und wie man damit umgeht. Es wächst einem ein zweiter Kopf? - Hey, zwei Hüte haben auch ihren Charm. Und wenn man dann mal das zeitliche segnet (was manchmal nicht zu vermeiden ist), dann hat man ne Lebengeschichte zu erzählen. Das Narrativ ist wirklich sehr ausgeprägt in SoB - wüsste kein Crawler bei dem es so wichtig und zentral ist wie hier.

    Wer ne taktische Klopperei sucht, ist hier nicht ganz richtig - da gibt es in der Tat andere Crawler die in (nur) dieser Beziehung mehr bieten.

    Und zu guter letzt: Ja, es gibt "nur" 6 Basismissionen (und weitere 6 pro Expansion/Basisset), jedoch spielen sich die Missionen eigentlich immer anders, gerade die offenen Missionen (ohne festen Plan), sind in jedem Spiel wirklich *völlig* unterschiedlich vom Ablauf. Das Dungeon ist anders, andere Monster, andere Ereignisse, anderer Loot. Spätestens wenn man in die anderen Welten springt, ist eh jede Mission völlig was anderes. Mit Frontier Town kommt dann auch richtig "Western Feeling" auf.


    Atti

  • Danke Atti,


    mein wunder Punkt. Hab Minecart-Level gepledged (also all in) und warte demnach noch auf den ganzen Zusatzstuff :(


    Wenn du auf den link oben klickst, kannst du sehen, was ich mir alles deswegen schon in den USA hab drucken lassen, weil es in den Coresets fehlt.


    Was die Kampagne angeht: bin ich leider anderer Meinung. Ja die Missionen heißen anders, aber im Prinzip macht man dasselbe. Ist ähnlich wie bei Zombicide: mal heißen die Marker Dynamit und mal Artefakt, aber im Prinzip bleiben es Plättchen, die man von A nach B bringt oder aktiviert. Kann es dir leider gar nicht mehr exakter sagen, hatte alle Missionen damals durchgespielt, ist schon 3 Jahre her. Meine Erinnerungen daran sind deshalb etwas schwammig. Weiß nicht mehr, was man genau machen musste.


    Was mir da fehlte wäre sowas wie Massive Darkness: das Szenario, wo man so Leuchtfeuer zünden muss, um damit einen Höhlentroll auf eine Brücke zu locken und dann die Brücke zum Einsturz bringen muss. DAS fand ich mal richtig innovativ.


    Storytechnisch klar: da ist SoB (Shadows of Brimstone) ganz weit vorne. Deswegen auch das Setting in meinem anderen thread

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Tja, irgendwie komm ich langsam an meine Grenzen. Ich suche nach einem Miniaturenspiel für Solospieler. Mit oder ohne Spielbrett ist mir egal. Hauptsache wildes Geprügel. Ein Träumchen wär ja n Solo-TT aber das wär wohl zu viel geträumt.


    Toll wäre n Kampagnenmodus mit viel Story. Wenn’s auch noch n Questsystem hätte...


    Also im Prinzip such ich die eierlegende Wollmilchsau. Kann ruhig komplex sein

    Ich springe mal wieder zum Anfang und frage mich, was eigentlich gegen Kingdom Death : Monster spricht? Schließlich trifft vieles, was du beschreibst auf Kingdom Death : Monster voll zu: Mit Spielbrett, ohne zuviel Drumherum, harte, knackige Kämpfe mit taktischem Anspruch, dazu, wie von dir gewünscht, ein Kampagnenmodus mit vielen Storyelementen und komplex ist Kingdom Death : Monster auch ... passt doch?!

  • Mutter


    Das wäre perfekt, aber ich bin Realist: das perfekte Spiel muss ich selber bauen (siehe anderer Thread) ... also für mich perfekt


    Nein ohne Western ist schon ok.


    Ich habe KDM bislang nur nicht geöffnet, weil ich etwas Angst hab, dass ich wegen der Sprachbarriere vllt nicht alles mitkriege. Weil ist ja schon storylastig. Mechanik ist das Eine. Ich bin mir nicht sicher, wie weit das Spielgefühl bei KDM durch die Story getragen wird. Ich verstehe Anleitungen, aber KDM stelle ich mir wie einen Roman vor

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Ich bin ja nun auch kein Sprachgenie, aber mein Englisch recht für KD:M aus. Ich denke, solange man überhaupt mit gewissen Sprachkenntnissen aufwarten kann, ist KD:M machbar. Genau wie man an strategischen Geschick gewinnt, nimmt auch die Sprachbarriere ab ... zudem lebt das KD:M Gesamterlebnis vom Zusammenspiel von Stimmung, Artwork, Design, Story usw. ... die düstere Welt zieht einen quasi hinein.

  • Wenn du flink bist, geht übrigens auch #XCOM. Das geht zumindest Solo und hat auch Miniaturen ;)


    Und ich sage es in den letzten Tagen häufiger, aber #VampireHunters ist ebenfalls solo spielbar. Das besondere daran ist, dass die Gegner nicht wie in Zombicide stumpf laufen, sondern über AI-Karten gesteuert werden. Gegen stärkere Gegner (Elder) musst du zuerst Skillchecks bestehen, etc. Quasi das bißchen mehr Anspruch ala Descent mit der Leichtigkeit eines Zombicides.


    Und für #WorldOfWarcaft - dem Brettspiel - gibt es auch einen Fan-Solo/Koop-Modus, der das Spiel sogar besser macht als es nach den ursprünglichen Regeln ist.

  • XCOM hatte ich Solo gespielt, das geht wenn man die Karten kennt. Super Spiel.


    Vampire Hunters liegt hier schon


    World of Warcraft mag ich die Grafik nicht

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Dann werde ich KDM in nächster Zeit mal entjungfern

    Ich habe nie ein thematisch passenderes adjektiv gesehen! Vergiss die Schlüpferblitzer-Mangas nicht und leg Hentai als Hintergrundkulisse ein ;)

  • Kritisier nicht mich, ich hab dieses Pedo-Spiel nicht entworfen

    Die Abartigkeit der Minis hält mich jedesmal wieder von diesem Spiel ab...

  • Sind da so viele Nackedeis drin?


    Autsch. Geschlechtsteil im Gesicht und drölfzig Brüste hat auch nicht jeder

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    Einmal editiert, zuletzt von Bandida ()