Beiträge von Helmut R. im Thema „WIRKLICH simples tabletop?“

    Ich möchte noch zwei Oldies in die Manege werfen. Conquest von Donald Benge und Feudal von 3 M Spiele.


    Beides sind "schachartige" Spiele für 2 oder 4 Spieler, keine Würfeln, unterschiedliche Figuren mit eigenen Zug und Schlagregeln, allerdings alles sehr überschaubar. Das wären dann Brettspiele mit Figuren und mit wenig Regeln.

    Feudal kenne ich leider nicht, aber was Conquest betrifft kann ich @VoSch nur beipflichten. Ein schönes,altes, abstraktes Kampfspiel, das zwar nichts mit Tabletops zu tun hat, aber vermutlich bestens dazu geeignet ist, einen Liebhaber abstrakter Spiele wie deinen Mann behutsam und schonend ^^ in die von dir gewünschte Richtung zu führen.


    Apropos @Pikmin du kommst ja ebenfalls aus der Mainmetropole. Falls du Interesse hast, kann ich dir gerne mal leihweise Conquest, Ringkrieg und Battlelore (1.Ed) überlassen,dann kannst du dir selbst ein Bild von Material, Sprachabhängigkeit und Regelwerk machen und in aller Ruhe entscheiden, ob die Spiele überhaupt was für euch sind. Allemal besser als sich blindlings in Unkosten zu stürzen ;) . Bei Interesse kontaktiere mich einfach via Konversation !!

    #PocketBattles ist mir auch in den Sinn gekommen bei dem Stichwort "simpel". Vorteile sind sicherlich der günstige Preis und die simplen Regeln. Das Spiel vermittelt außerdem gewisse Grundkonzepte, die man bei Tabletops findet wie z.B. das Zusammenstellen von Kampfeineheiten aus unterschiedlichen Kämpfertypen nach Punkten. Allerdings habe ich meines recht flott wieder abgestoßen, weil ich den Wiederspielreiz doch recht gering fand (was bei dem Preis allerdings zu verkraften ist ;) ) Und dann hat das Spiel zwar solides Pappmaterial, aber leider keine Miniaturen (scheint ja eine wesentliche Bedingung zu sein :) )