Beiträge von Cappuccino im Thema „WIRKLICH simples tabletop?“

    Eine Frage noch:
    Woher kommt das Gefühl, mit einer Einstiegsbox käme man nicht weit? Weil ihr alle Möglichkeiten, die sie bietet, schnell ausgespielt habt? Oder eher ein "du suchtest dann EH und kaufst mehr"-Gefühl?
    Ich könnte mir nämlich durchaus schon vorstellen, mit nur einer Einsteigerbox eine Menge Spieleabende zu haben, wenn es uns an sich gefällt, denn wie gesagt sind wir beide jetzt nicht hinter dem Sammeln und Erweitern als Solchem her.

    Ist doch ganz einfach


    Tabletop spielen ist wie Chips/Schokolade essen , hast du Geschamck daran gefunden willst du davon mehr mehr mehr .
    und noch andere Geschmacksrichtungen testen meeeeehr. - mehr Auswahl heißt mehr Varianz andere verschieden "Lösungsmöglichkeiten den Gegener zu besiegen oder abzuwehren.


    Schwer von den ganzen genannten ist keines - nur höchstens durch Sonderregeln aufgebläht (beachte dies beachte das) . Übrig bleibt wenn du das ganze drum herum außen vorläßt nur - Figuren/ Einheiten aktiviren diese dann bewegen und/ oder Kämpfen.


    Am besten nimmt du das was dir Optisch/Thematisch am meisten zusagt - und dann schaust du dir das am besten eine Spielrunde oder zwei an , Videaos von den ganzen TT sollte es genug geben

    Also, ganz prinzipiell ist die Anforderung aus dem ursprünglichen Posting "Kaum-Glück-Aspekt" von den meisten (genannten) Tabletops kaum zu erfüllen.
    Es wird eigentlich fast immer gewürfelt - zum Treffe, zum Ausweichen, für den Schaden, für die Rüstung, etc.
    Am Ende gleicht es sich durch die schiere MENGE der Würfelwürfe wieder aus, so dass zwar einzelne Situationen vom Glück entschieden werden, die eigentliche Schlacht aber schon von strategischen Überlegungen und guten Taktischen Zügen.

    Besser kann man das gar nicht ausdrücken :thumbsup:

    Tabletop ohne Glück geht nicht - es sind Würfel im Spiel ;)


    Heroscape ist wirklich Die Alternative zu einem richtigen Tabletop - das einzige Manko nur noch gebraucht zu bekommen. Die Bewegungsreichweite wird duch Hexfelder angegeben - die lästige Meßerei entfällt - dadurch geht die Spielerei viel zügiger und es gibt auch weniger Konflikt ( du bist 3 Milimeter zu weit gezogen), Bemalte Figuren inklusive, im Grundspiel gibt es von Robotern bis zu Drachen, Soldaten...... alles . Mann nannte es nicht umsonst - Tabletop für Arme. ( Denk aber nicht das dir alle möglichen Erweiterungen bilig hinterher geworfen werden)


    Weiter Möglichkeit wäre noch Magic the Gathering - das wird dir im Moment hinterher geworfen - Selbe Grundpielregeln wie Heroscape, mit Zaubersprüchen etwas aufgepeppt. Nur die Helden sind leider bemalte Minis, die anderen nur einfarbig. Wäre mal ein billiger Einstieg in die Tabletopwelt das das Grundspiel wirklich verschleudert wird.
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    Dann gäbe es noch Helden der Normandie - leider komplett ohne Minis mit ähnlichen Regeln, wie gut und abwechslungreich das ist kann ich leider nicht beurteilen weil es noch nie gespielt habe. Aber für ein Tabletopfeeling braucht man Minis Minis und noch schönere Minis.


    Viele der oben gennanten Spiele sind richtig gut aber doch vom Tabletopfeeling weit entfernt da die Aktivierung der Einheiten über Karten funktioniert, nicht über die Initiative -> Command and Colors Spiele - Battlelore, Memoire und und und