Beiträge von Bandida im Thema „WIRKLICH simples tabletop?“

    Ich kenne Krosmaster


    Is nur so, als fragte jemand nach einer seriösen Dokumentation zum Thema XY und während einem selbst dann sofort BBC, N24, N-TV und Co durch den Kopf spuken, hat derjenige eigentlich nur die Sendung mit der Maus gesucht :D


    (Nein, ich habe natürlich nix gegen die Maus und ich habe auch nix gegen Krosmaster (außer die Erstausgabe, die war scheußlich übersetzt))

    Was hält euch davon ab, einfach weiter die alte Edition zu spielen?


    Die Minis werden ja nicht schlecht


    eine Firma, die ausschließlich von wenigen TT's lebt, muss wohl oder übel regelmäßig erneuern.


    Und AoS ist für Anfänger sehr einsteigerfreundlich. Alte Hasen spielen halt weiter WHF

    Nein, Ringkrieg ist ein komplexes Brettspiel mit Miniaturen. Es gibt ein Herr der Ringe TT ( etwas älter als das Hobbit Ding)


    Und nein: es ist definitiv NICHT einfach in deinem Sinne

    Runewars ist nicht wirklich komplex. Komplex wird es erst später bei den verschiedenen Einheitentypen. Die Schablonen haben durchaus Sinn. Weil man mit ihnen Manöver plant und so ganz andere Taktiken nötig sind, als bei einer freien Bewegung wie im TT. Auf das planerische Msnöversystem ist das Spiel aufgebaut. Das IST das System ( sonst wäre es ein TT)


    Runewars kostet halt (um die 20-25€ pro Erweiterung)


    Und natürlich "braucht" man auf Dauer wieder alles wenn man richtig spielen will. Das X-Wing-Geldmachsystem perfektioniert


    Ja man kann auch nur mit der Grundbox spielen. Selbe Diskussion wie wir schon beim AH LCG geführt haben. Das will ich hier nicht wiederholen. Entweder ganz oder gar nicht. Wenn ich reinschnuppern will, Kauf ich mir ne Grundbox. Gefällt es mir, kauf ich dazu, ansonsten lässt man so ein System. Dann kauft man ein in sich geschlossenes Spiel, dass auch ohne (viele) Erweiterungen auskommt. Und kein System das von Erweiterungen lebt

    Kurz und knapp: das was du suchst, gibt es nicht


    1. Die genannten Spiele sind, bis auf AoS, keine Tabletops. Das sind Brettspiele mit Miniaturen


    2. An die 4 Regeln von AoS kommt wohl derzeit kaum ein TT ran. Dummerweise brauchst du trotzdem das General's Handbook und die Bücher der einzelnen Armeen. Du hast zwar nur 4 Seiten Grundregeln, musst aber die ganzen Warscrolls kennen, um dir die Armeen zusammenzustellen. Um das zu können, musst du dir verdammt viele Warscrolls durchlesen. Außerdem natürlich noch die Kampagnenregeln, freies Spiel etc.


    3. Mit Starterboxen kann man de Grundregeln lernen. Man kratzt aber nichtmal an der Oberfläche des Möglichen.- Deswegen braucht man mehr


    4. Wenn man sowieso kein Interesse am Malen oder Geländebasteln hat, warum dann ausgerechnet TT? Das ist wie LCG spielen wollen, obwohl man das Zusammenbauen von Decks nicht mag. Das Bauen und Malen macht einen großen Teil des Hobbys aus


    5. AoS ist großartig, aber du musst Zeit investieren auf Dauer. Punkt